Grundig TK 220 Reparatur
#1
Hallo zusammen,


Ich bin relativ neu in diesem Forum, und kenne mich noch nicht so gut aus; hoffentlich bin ich diesesmal auf der richtigen Seite. - Seit meiner Pensionierung Anfang des Jahres gehe ich einem alten Hobby nach: ich suche bei eBay Kleinanzeigen nach gut erhaltenen Bandmaschinen in der Umgebung und versuche diese wieder flott zu machen. Seit kurzem besitze ich ein sehr gut erhaltenes GRUNDIG TK 220 zu dem ich 2 Fragen habe:

1.) Wenn ich das Gerät abschalte, bleibt die Schwungscheibe - in der sich die Capstanwelle befindet - augenblicklich mit einem leichten Schleifgeräusch stehen. Ist das 'normal' oder sollte man das Lager der Scheibe unten neu 'schmieren' (wenn ja, womit...)?

2.) Das Aussteuerungs Instrument (VU-Meter) zeigt nicht mehr an (der Zeiger scheint zu hängen) obwohl die Aufnahme sowohl bei Automatic und manueller Einstellung funktioniert. Nun meine Frage: reicht es ein das VU-Meter gegen ein funktionierendes zu tauschen, oder gibt es noch andere Gründe dafür, dass das Anzeigeinstrument nicht mehr funktioniert.

Über helfende Antworten würde ich mich sehr freuen!

Vielen Dank & beste Grüße,
Dietmar Schmidt
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#2
Hallo Dietmar,

and congratulations to one of the most underrated Tonbandgeräte of the world !

So, und jetzt mal ernsthaft:

Zu deinen Fragen folgende hoffentlich erhellende Antwort. Das sofortige Stoppen der Schwungscheibe nach dem Ausschalten ist richtig und vom Hersteller auch gewollt. Beim Drehen des Knebels auf Stellung "0" wird ein kleiner Abbremskeil unter die Schwungmasse geschoben, die diese praktisch augenblicklich stoppt. Kein Grund zur Sorge also.

Das Aussteuerungsinstrument -hier eher ein Schätzeisen- ist vermutlich defekt. Passiert nicht oft, kommt aber vor und ist mir wohlbekannt. Ein anderes wird sicher wieder Auskunft über die Modulation geben. Hast du eines ? Falls nicht, kann ich in meinem Fundus nachschauen, eventuell ist noch was da.

Ansonsten wünsche ich viel Freude mit dem Mono-Röhrenkoffer, der definitiv zu meinen Lieblingsgeräten zählt, sofern das Reibrad für den Wiedergabebetrieb in Ordnung ist.

Gruß
Thomas.
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#3
Guten Morgen Thomas,

Vielen herzlichen Dank für Deine schnelle Antwort und für Deine Ausführungen, die für mich sehr hilfreich waren! Gerade mit dem Schwungrad hatte ich Bedenken, weil ich Angst hatte, es könnte sich beim Betrieb 'festfressen' und das ganze Gerät in Brand setzen.

Vielen Dank auch für Dein Angebot, mal nach einem geeigneten UV-Meter zu schauen! Ich habe in der Bucht ein ganzes Konvolut an Anzeigeinstrumenten ersteigert, wobei ich meine, dass das richtige dabei ist. - Wenn nicht, würde ich mich gerne noch einmal melden...!

Ob ich allerdings die Teile noch vor meinen Urlaub bekomme, steht in den Sternen. Ansonsten melde ich mich im August wieder.

Nochmals vielen Dank und beste Grüße aus FFM,
Dietmar

PS: Ich wollte es früher nicht glauben, da mein erstes Tonbandgerät bereits Transistoren hatte (UHER 702 L) und keine Röhren, aber seit ich jetzt schon drei Röhrengeräte mein Eigen nennen kann (Grundig TK 19 L, 23 L und nun das 220) kann ich nur bestätigen, dass der Klang dieser Geräte ein ganz anderer ist...
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#4
Guten Abend Dietmar,

dann durchforste mal dein neu erstandenes Aussteuerungsinstrumenten-Konvolut, mein Angebot steht, falls nicht Passendes dabei sein sollte. Falls doch, der Einbau ist keine große Sache.

Als Sammler kenne ich das genannte Uher 702 L, und....nein, lassen wir das lieber. Aber gut tönen geht anders.

Mit "Röhrensound" hat das jedoch nichts zu tun, deine Erfahrungen in dieser Hinsicht sind eher dem Zufall geschuldet.

Wünsche einen schönen Urlaub, mit Grüßen von 15 Kilometern weiter südlich
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#5
Gibt es einen Trick wie der Deckel oben abgeht? Ich sehe da nur drei Schrauben. Wenn ich die raus nehme bewegt sich aber noch nichts. Meins spielt auch nur noch sehr leise. Muss mal sehen in welchem Zustand die Köpfe sind.

VG Martin
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#6
Hallo Martin,

weia, jetzt hast du's auch getan: TK 220. Na jut.

Also: drei Schrauben sind so sichtbar, zwei Schrauben links und rechts siehst du wenn du die Leiste vor den Köpfen abnimmst. Links und rechts vom Kopfhaus anpacken und nach oben abziehen. Dann die Drehknöpfe, Drehhebel und den Umspulschieber abnehmen.

Lass mich raten: Der Apparat rappelt wie ein Schiffsdiesel und kommt bei 19 cm/s nicht auf Touren. Stimmt's?

Gruß
Stefan
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#7
Ahh Danke, hab ich gefunden.

Naja, also auf leisen Sohlen wie mein TK23 ist sie jedenfalls nicht unterwegs. Was sie bei 19 macht weiss ich noch gar nicht. Rückspulen geht schwer und Ton spielt bei voller Lautstärke nur leise. Ist aber noch die erste Version mit der Röhrenaussteuerung.

Immerhin hat der Gute 1967 6 Wochen Ferienarbeit dafür geleistet.... Big Grin

Ich hab ihm versprochen mein Bestes zu geben sie wieder flott zu bekommen...

VG Martin
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#8
Desillusion an:
Martin, du wirst den TK 220 niemals auch nur annähernd so leise vom Laufwerksgeräusch bekommen, dass er sich mit dem TK 23 messen kann. Das geht bei Reibradlern nie und mit der 220 schon gar nicht.
Man kriegt den Koffer aber immerhin so hin, dass das LW-Geräusch auf ein sehr erträgliches Maß minimiert wird. Wünsche dabei schon viel Spaß, denn egal, ob erfolgreich oder nicht, danach baust du den Kladeradaatsch im Schlaf auseinander und wieder zusammen.
Desillusion aus.

Leiser Ton: mal im ausgeschalteten Zustand den Aufnahmeknopp viele Male drücken, könnte ein Kontaktproblem sein. Rauscht der Verstärker bei voll aufgedrehtem Lautstärkeregler ? Wenn nicht, kann auch ein tauber Kondensator schild sein. Schließ das Gerät mal an einen separaten Verstärker an, wie ist da die Wiedergabe ? Auch zu leise ?

Gruß
Thomas
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#9
Moin zusammen,

hab mich jetzt ein wenig weiter vorgearbeitet in die TK 220. Leider habe ich beim Kauf den Platinenbruch nicht bemerkt. Naja, nen Zehner ist sie alle mal wert. Möglicherweise spielt sie deshalb nur noch leise? Wie dem auch sei.

Hat jemand so eine Platine aus einem Schlachtgerät über?

VG Martin


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#10
Hier mal ein Paar Büldersch von dem Grundig TK220. Smile

VG Martin


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#11
Martin,

die leise Wiedergabe hat mit dem Platinenbruch nichts zu tun. Wie konnte das passieren ? Da muss doch einer mit Brachialgewalt versucht haben, einen Stecker in die Buchse zu würgen.
Habe ich noch nie gesehen, so was. Trotz allem würde ich - sofern keine Teile der Platine fehlen, über eine Reparatur nachdenken. Das ist einfacher als der Komplett-Tausch. Abgesehen davon ist dieses Platinenstück nur für den Mikro-Anschluss zuständig.

Hast du das "samtartige Kunstoff-Bändchen" vor dem Tonkopf ausgebaut, oder fehlt es ?
In welchem Zustand sind die Gummiräder inkl. Andruckrolle ?

Ansonsten sieht es halt wie in jedem TK 220 aus: Ziemlich aufgeräumt und doch irgendwie chaotisch.....ist halt ein spezielles Gerät für spezielle Leute.....

Gruß
Thomas (auch so´n Spezieller)
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#12
Hallo Thomas,

der Filz war schon weg. Wie der Bruch passiert ist weiss ich leider nicht, da mir das beim Kauf gar nicht weiter aufgefallen ist. Bei nem 10er fang ich nun auch nicht an...

Die Gummiräder sind m. E. noch brauchbar. Da hab ich jedenfalls schon schlechtere gesehen. Es rumpelt auch nicht sonderlich. Denke mal eine Schmierkur der beweglichen Teile sollte den Antrieb in den grünen Bereich bringen.

Wenn man die (Spul) Bänder das erste mal sieht denkt man..Oh. Gott sind die Riemen ausgeleiert... und doch noch nicht zerfallen. Big Grin

Bis man merkt das das so gehört und die Dinger erst beim spulen gespannt werden. Wenns also hier nicht spult liegts wohl eher an der Schmierung als am Antrieb.

Mal sehen wie ich die Platine wieder flicken kann. Hängen wirklich ne Menge Kabel dran.

Was die Lautstärke anbetrifft werde ich, sofern mal Zeit ist, dein Programm mal durcharbeiten und berichten. Hätte mich auch gewundert wenns am Bruch liegen würde. Und ja, diese Grundig haben schon was. Leider kann ich sie Lauscherseitig noch nicht begutachten.

VG Martin
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#13
Wenn ich mir das TK220 so näher anschaue wie sie im Antrieb verbaut ist würde ich sagen..unrevidierbar. Man muss so viele kaufen bis man eines zusammen hat das funktioniert. Ich hab das bei einem Schlachtgerät mal probiert den Motor auszubauen. Reine Katastrophe. Am besten ein noch funktionierendes suchen.

Am Schlachtgerät war aber so ein Andruckband für den Tonkopf dran. Das werde ich mal umbauen. Vieleicht war es nur deshalb leise weil das Band nicht optimal am Tonkopf liegt.

VG Martin
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#14
Tja, laut und leise ist der Schalter hinten an den Anschlüssen. Der Seilzug der diesen betätigt war gerissen....lustig...

VG Martin
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#15
Das passiert leider öfter. Was der Seilzug mit einer leisen Wiedergabe zu tun haben soll, erschließt sich mir jedoch nicht, denn dort findet nur die Umschaltung Mikrofon/Radio statt. Und diese hat auf auf die Wiedergabelautstärke keinerlei Einfluß.

Thomas
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#16
Ton kommt nur über den Lautsprecher wenn der Schalter hinten "gezogen" ist, also der rechte Wählhebel oben auf Radio steht. Naja, zumindest spielt sie jetzt wieder. Ob sie besser als ein TK 19 spielt müsste man probieren. Vielleicht geringfügig. Schöner ist sie in jedem Fall.

An alle die an die Gummiräder ran wollen. Finger weg vom Motor. Man kommt überall von oben ran!

So, jetzt hat der alte Herr 1967 in Nürnberg nicht umsonst 3 Wochen als Schüler geschuftet. Dann ist er wohl with a little help from his Parents ins in der Breiten Gasse angesiedelte Radiogeschäft gedackelt und hat sich die Maschine geholt. Ist also ein echter Frankenhobel.... Big Grin

VG Martin


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#17
Ob sie besser spielt als der TK 19, kannst nur du für dich beurteilen. Besser klingen tut sie sicherlich.

Viel Spaß mit dem Koffer wünscht
Thomas
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#18
Naja Spaß ist was anderes. Gerade hat sie mir ne schöne 13er Spule beim Zurück spulen zerstört. Aufnehmen tut sie auch nix. Vielleicht ist das auch die Diode wie beim TK23. Werde ich jedenfalls nochmal probieren. Ansonsten hat sie Mühe den Mechanikklang zu übertönen. Klanglich nüchtern betrachtet alles andere als eine Mono Offenbarung. Und das obwohl ich am ehemaligen Stammsitz der Grundig Werke an der Pegitz in Fürth arbeite..

Insgesamt muss ich sagen. Spaß machen tun meine Uher Report und auch meine Nagra 4.2 weil die vorbehaltslos funktionieren. Das Report ab IC braucht halt i.d.R. den linken Bandteller ersetzt und neue Riemen. Neue Kondensatoren ist auch kein Hexenwerk. Auch die Revox A77 kann man sicher empfehlen. Wenngleich eine komplette Überholung sicher in etwa so aufwendig wäre wie bei einer ASC 4504 schon geschehen. ASC also mit Aufwand zu empfehlen aber ja, wenn sie gehen machen sie Spaß. Die Revox B36 hat mich begeistert solange sie noch gelaufen ist. Da hab ich noch Antrieb eine Lösung zu finden. Den Rest dieser ganzen Massenprodukte werde ich auf absehbare Zeit auf der Müllhalde der Geschichte versenken. Kostet nur Zeit und Nerven. Um sich damit zu beschäftigen muss man anders gestrickt sein als ich es bin......

VG Martin
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#19
Welch Zufall. Weil ich das gerade sehe. Den gleichen Bandsalat wie ich hat ein Vorgänger mit der anderen TK220 wohl auch erlebt. Danach hat er es als Top Laufwerk in der Bucht versenkt. Wink

Also Leute aufgepasst mit den alten Schinken. Nur ganz wenige von denen machen heute noch Sinn. Es sei den man ist Extrembastler...

VG Martin


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#20
Das Antriebskonzept Reibrad ist bei den Dual Drehern schon problematisch, obwohl ich da schon mit Erfolg neue Reibräder auf der Drehbank hergestellt habe. Der Aufwand ist aber sehr hoch. Ob der bei einem TK220 gerechtfertigt ist? Die TK17, 19 usw, sind vom Antrieb her recht robust, es reicht meist ein Riementausch. Der Klang ist für so eine kleine Kiste auch ganz ordentlich. So ist es bei meiner TK17 jedenfalls, ist die Variante mit dem kantigen Gehäuse.
Gruß Stephan

Strom macht klein, schwarz und häßlich!
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#21
Nanu, Martin,

was ist los ? Sonntags-Blues ?

Dieses überstürzte Hinschmeissen wegen doch eher nur marginaler Probleme habe ich ehrlich gesagt zwar befürchtet, aber doch irgendwie nicht wahrhaben wollen. Ich habe den Eindruck, du bist auf der Suche nach D E M Tonbandgerät. Möglichst keine Probleme, keine Sucherei nach Fehlern, only plug-and-play.

Wenn ja, dann ist das das falsche Hobby für dich. Tonbandgeräte erfordern nach so langer Betriebs- oder auch Standzeit immer mehr oder weniger Zuwendung. Die einen mehr elektronisch, die anderen mehr mechanisch, manche beides. Der TK 220 ist da eher noch eine leicht zu meisternde Aufgabe, da gibt es bei anderen Modellen noch ganz andere Nüsse zu knacken.

Gut gemeinter Rat eines ebenfalls leidgeprüften und doch beharrlichem Tonbandfreund: Überschlafe deine Meinung und auch deine sicher gut gemeinten Verschenke-Absichten mal eine oder auch zehn Nächte. Nicht, dass du deine Absichten mal bereust. Weggeschmissen ist schnell, Wiederbeschaffung möglicherweise teuer.

Gruß
Thomas
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#22
Moin Thomas,

Hast schon recht mich ein wenig dafür zu schelten. Nichtsdestotrotz hab ich mir das schon alles überlegt. Der Gedanke begleitet mich schon länger. Ich stelle ja nicht mein Tonbandhobby in Frage. Mir geht nur diese ständige Schrauberei auf die Nerven. Das werde ich definitiv beenden. Das rumschrauben überlasse ich dann anderen die Begabter sind als ich....

Ich suche nur noch eine funktionierende B36 oder C36. Eine B36 werde ich mir in Frankfurt mal anschauen. Scheint revidiert zu sein.

Dann bleibt hier eine

ASC 4504, Nagra 4.2, Revox A77 1/2 MKII, Uher 4000 RM, 4000 IC, 4400 IC und so Gott will irgendwann eine 36er Revox Mono die funktioniert. Vielleicht behalte ich noch eine der drei Universal. Aber wozu? Nur um 15er Spulen in Mono zu bespielen? Eine Tandberg 3041 steht jetzt auch schon wieder seit Ostern beim Tandberg Schmidt. Mal sehen wann der in die Pötte kommt. Die wird aber irgendwann auch in den Stall zurück kommen. An Tapedeck ist da noch ein Tandberg TCD 440, ein Saba 936 sowie eine Yamaha KX10. Das ist dann immer noch mehr als genug.

VG Martin
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#23
Und gerade die B36 ist meiner Meinung nach einen durchaus höheren Aufwand wert. Du wirst auch bei einer Funktionfähigen B36, C36-G36 irgendwann mal an den Punkt kommen, an dem die Maschine Zuwendung benötigt, es sei denn sie ist komplett überarbeitet. Leider kann man nie genau sagen, was "komplett überarbeitet" bedeutet. Gerade bei Röhrengeräten habe ich die merkwürdigsten Sachen in den Geräten gefunden. Und selbst wenn alle Kondensatoren neu sind will plötzlich eine Röhre nicht mehr, weil sie verbraucht ist. Dann muss man sich um guten Ersatz kümmern. Die russischen nachbauten sind leider nicht immer so gut wie das Original. Ab und zu will mal ein Lager etwas Öl. Gereinigt werden muss auch mal zwischendurch. Den Schraubenzieher benötigt man trotzdem hin und wieder immer noch.
Gruß Stephan

Strom macht klein, schwarz und häßlich!
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#24
Ich wusste gar nicht das es russische Nachbauten von der Revox B36 gibt... ?(

VG Martin
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#25
Von der B36 nicht, von den Röhren die da drinnen sind.
Gruß Stephan

Strom macht klein, schwarz und häßlich!
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#26
radiobastler,'index.php?page=Thread&postID=208751#post208751 schrieb:Und gerade die B36 ist meiner Meinung nach einen durchaus höheren Aufwand wert.
Wem sagst du das. Mechanisch konnte ich zumindest am Schalterblock einen Erfolg verzeichnen. Elektrisch bin ich leider zu schwach. Ist ohnehin schwierig jemanden für Röhrengeräte zu finden. Viele Erfahrene winken da ab. Thomas hätte sich angeboten, aber wie soll man eine 20 kg Maschine nach Köln versenden.

Naja, kommt Zeit kommt Rat. Abspielen tut sie ja und ich könnte die Bänder Mono auf der A77 aufnehmen.

VG Martin
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#27
http://www.radio-bastler.de/forum/
https://www.dampfradioforum.de/

Dort könntest du vielleicht jemaden in deiner Nähe finden, der dir bei der B36 unter die Arme greifen kann. Du könntest das Maschinchen auch zu mir schicken und ich schau mal in die B36 rein.
Gruß Stephan

Strom macht klein, schwarz und häßlich!
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