Moin
#1
Ein Gruß in die Runde Smile
Mein Name ist Werner, Bj. 57 thumbup
Habe mich gerade mal angemeldet. Lese schon eine Weile im Hintergrund mit.
Komme eig. mehr aus dem Vinyl-Bereich, aber eine BM hat mich schon immer gereizt. Hattte in den 70ern eine Uher Vario...?
Mein Onkyo A65 hat halt die ganzen Tape Funtionen, also habe ich mir eine GX 600DB geholt. Ein wenig gereinigt, gepimpt....neue Bänder gekauft ect.
Bin vom Klang voll begeistert thumbsup Ich weiss nur nicht ob noch mehr gehen würde, neu eingemessen ist sie nicht ?(
   
   
   
   
   
Gruß
Werner


was sich nicht umbauen lässt, ist kaputt! 
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#2
Hallo Werner,

herzlich willkommen im BMF. Schön, dass auich mal ein "Quereinsteiger" zu uns findet. Aber im Ernst - die meisten unter uns pflegen nicht nur alte Bandmaschinen sondern sind auch, was den Rest der genutzten Unterhaltungselektronik angeht, eher den Klassikern zugeneigt. Auch wenn viele sehr wohl in der "elektronischen Gegenwart" unterwegs sind. Das eine schliesst das andere ja nicht aus.

Deine ehemalige Uher wird dann wohl die Variocord gewesen sein. Und Deine "Neue" ist da ja schon ein anderes Kaliber. Ob übrigens "mehr geht", kann man aus der Entfernung schlecht sagen. Du kannst es ja mal versuchen, sie auf eine bestimmte Bandsorte einzustellen (bzw. einstellen zu lassen). Auf dem Weg dahin werden allerdings oft einige Revisionsarbeiten nötig (so zumindest meine Erfahrung mit diesen Geräten).

Viel Spaß noch mit der dicken Akai.

Gruß
Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#3
Moin, Moin Werner,

UHER ist gut, Variocord ist richtig. Viel Spaß in unseren Reihen.

Gruß, Anselm
Früher war mehr UHER. Cool Meine UHER-Erinnerungen
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#4
Habe mir die LPR35 besorgt, sollen wohl gut sein munkelt man.
Ich glaube zum selber einmessen fehlen mir die Kenntnisse 8) und "Geräte"?
Ich mache ja alles, Zargen für Plattenspieler ect., Löten, WIG Schweißen 8o aber einmessen? Ich weiß nicht :whistling:
Bei einem Plattenspieler kein Problem, dafür habe ich alles hier.
Gruß
Werner


was sich nicht umbauen lässt, ist kaputt! 
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#5
Herzlich Willkommen im Forum.

Zitat: Ich glaube zum selber einmessen fehlen mir die Kenntnisse 8) und "Geräte"?

Dass zum Einmessen Geräte fehlen - ist relativ. Mit einem durchschnittlichen PC, einer gescheiten USB "Soundkarte"
und der Bereitschaft sich mit diesem Thema auseinander zu setzen - ich habe 14 Tage sehr viel mit Lesen zugebracht -
kommt man schon sehr weit. Dazu kommen dann noch Pegeltestband & Justierband (u.a. Bluthard, Pievox etc.), und
Software (Audiotester, ich verwende ARTA)

Und Geduld, viel Geduld...Aber: was dann dabei rauskommt, ist z.T. recht erstaunlich:

   

Und wie sich das dann anhört ist wirklich verdammt gut.

Mich hat es mächtig "gejuckt" zu sehen, was kommt aus einer mechan. recht gut erhaltenen Maschinen raus - wo der
elektr. Teil defekt und an den Tonköpfen gefummelt worden war. Demnächst kommt bei mir eine AKAI GX600 und danach
eine GX630 auf die Werkbank.

gerd
...den ganzen Dach över deiht se nix, ober nobends, dor neiht sik enen rin Confusedleeping:
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#6
Hallo Werner,

willkommen im Forum - und keine Angst vorm Einmessen, das ist keine schwarze Magie!

Gerd,

falls das Fragezeichen in Deinem Frequenzgangschrieb noch eine aktuelle Frage ist: Das ist die Spiegelwelligkeit ("Kopfspiegelresonanzen"), die bei der Wiedergabe aus einer Wechselwirkung zwischen Wellenlänge und Breite des Kopfspiegels entstehen. Du hast ein Bilderbuchbeispiel dafür geplottet Smile Mehr dazu haben wir mal hier diskutiert: Kopfspiegelresonanzen - ein paar Messungen.

Viele Grüße
Andreas
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#7
....vor langer Zeit hab ich mich mal "sehr intensiv" mit Elektrotechnik beschäftigt - und dann bin ich relativ schnell darauf gekommen, dass es sich
um Kopfspiegelresonanzen handeln muss. In der einschlägigen Literatur habe ich dann auch reichlich Infos dazu gefunden. Aber trotzdem: Dank für
Deinen Hinweis. Das Fragezeichen stammt noch aus der Periode, in der ich mich nach zwei Tagen Einmessarbeiten und einer intensiven Hörprobe
erstmal entspannt zurückgelegt habe - ohne den Höcker am Anfang erklären zu können.

@ Grauer
Keine Angst vor dem Einmessen - obwohl ein Oszillograph wäre schon eine feine Sache....Auf jeden Fall wird man Dir hier helfen (auch wenn das
Thema Einmessen in den letzten Jahren m.E. hier nicht sehr intensiv behandelt worden ist. Auf jeden Fall lohnt es sich, du wirst es hören.

gerd
...den ganzen Dach över deiht se nix, ober nobends, dor neiht sik enen rin Confusedleeping:
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#8
Moin,
ich werde wohl erstmal lesen, lesen.....
Und wenn ich dann vollkommen durcheinander bin, lasse ich sie einmessen 8o
Gruß
Werner


was sich nicht umbauen lässt, ist kaputt! 
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