Ein Exildeutscher aus der Schweiz
#1
Hallo zusammen,

habe mich erst mit dem Vinyl-, dann mit dem Vintage-Hifi und final mit dem Bandmaschinen-Virus infiziert. Eine Heilung ist nicht in Sicht und zugegebenermassen auch nicht erwünscht Wink

Neben meiner ersten Liebe, einer TEAC X-2000 M, die anstandslos ihren Dienst verrichtet (warum haben die Japaner so einen schlechten Ruf??) habe ich jüngst einen Vertreter aus dem Hause Revox erstanden - eine B77 MKI.

Ich danke schon vorab für alle sachdienlichen Hinweise für meine bestimmt 1000 und eine Frage.

Es grüsst der Boris!
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Grüsse Boris
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#2
Hallo,

ein verspätetes "Welcome" hier im BMF. Der "Krankheitsverlauf" ist weit verbreitet - mach' Dir nichts draus.

Der Ruf der Japaner ist so schlecht eigentlich gar nicht... ...ihre "Achilles-Versen" haben mit den Jahren irgendwie alle Geräte (Hersteller unabhängig), das wirst auch Du noch feststellen. thumbup Das was man aber zB einer B77 zugute halten darf ist, dass man sie meist wieder hin bekommt. Bis auf wenige Bauteile ist das Meiste irgendwo käuflich, gut zugänglich und dank der guten Doku reparabel. In dieser Disziplin hat man es mit einer "Japanerin" vielfach etwas schwerer.

Gruß
Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#3
Hallo Boris,

erst mal grüble ich, welche Nationalität ein Exildeutscher aus der Schweiz hat beziehungsweise wo er sich befindet. Bei einem Exildeutschen in der Schweiz oder einem Exilschweizer in Deutschland wär's mir klar. Neulich hat mir jemand vorgeworfen, ich sei ein Erbsenzähler ...

Ansonsten willkommen und Gruß, Anselm
Früher war mehr UHER. Cool Meine UHER-Erinnerungen
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