PHILIPS N4520 oder N4522
#1
Hallo Leute

Bin neu hier im Forum und hoffe ihr verzeiht mir falls ich hier falsch poste.
Bin auf der Suche nach einer Philips N4520 oder N4522 Halbspur. Will nun auch hier anfragen weiß vielleicht jemand eine gute Quelle für Philips TB´s soll heißen würde auch eine Maschine in nicht mehr so gutem Zustand nehmen. Natürlich wäre mir eine Maschine bei der ich nicht zuviel basteln muß lieber.



Hier bei uns in Österreich ist es leider sehr schwierig eine Maschine aufzutreiben ( obwohl die glaub ich sogar in einem Wiener Werk gebaut wurden). Die Maschinen die ich bei uns auskundschaften konnte bewegten sich in preislichen Regionen die leider unakzeptabel waren geschweige denn zustand usw. weiß natürlich schon daß man von den alten Dingern nicht erwarten kann daß alles 100% ist.




Vielleicht hat jemand von euch eine solche Maschine oder weiß wo ich eine ergatten könnte. Die Bucht hab ich schon abgeklappert aber leider auch nicht viel brauchbares dabei.






Danke Euch im Voraus und hoffe natürlich auf viele Tipps Viele Grüße Peter aus Tirol Smile Smile
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#2
Hallo und servus, lieber Peter.

Ich habe eine solche Maschine (eine N 4522), die ich vor drei Jahren für 220,- Euro gekauft habe. Aber die werde ich nie mehr verkaufen! Denn 1. kommt so ein Schnäppchen nie wieder und 2. ist das einfach so eine tolle Kiste, dass sie erst meine Witwe dereinst zu Geld machen darf. Zwar hat sie (die Philips) jetzt ein paar Zipperlein, die ich ihr schleunigst abgewöhnen muss, aber nach so langer Zeit zuverlässiger Tätigkeit darf sie das auch. Immerhin ist sie auch schon 35 Jahre alt!

Tut mir leid für dich ;( . Übrigens hast du mit deiner Vermutung der Wiener Herkunft recht! Aber lass den Mut nicht sinken, denn wer suchet, der findet. thumbsup

Und um dir noch ein wenig den Mund wässrig zu machen, hier ein paar Impressionen:

                       
       

Gruß
Holgi
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#3
Hi

Wie es der Teufel will hab ich jetzt eine 4522 aufgetrieben. :-) Ich habe sie zwar selbst noch nicht gesehen ist aber in einem perfektem Zustand. Am Dienstag werd ich das gute Stück holen. Kamerad Zufall hat natürlich zugeschlagen da ein Freund von mir auch diesem "Hobby" verfallen ist. Er hat gute Kontakte und eben durch einen glücklichen Zufall von der Maschine erfahre hat. Preismäßig weiß ich leider allerdings auch noch nichts wiewiel er dafür will. Aber ich will unbedingt eine solche und bin bereit etwas tiefer ins Böserl zu greifen.


Danke dir trotzdem und da du ja auch eine solche hast und auch mehr Erfahrung mit dieser hast werde ich mich bei eventuellen Fragen an dich wenden wenn du damit einverstanden bist. Die roten Spulen und die Kelche sehen echt geil aus hast du eventuell eine "Quelle" dafür ? Kenne zwar Darklabs die haben Spulen und Kelche aber etwas teuer vielleicht kennst du eine etwas günstigere Alternative ?

Ach hätt ich jetzt fast vergessen zu fragen : auf der linken seite das Kästchen ist das ein Led-VU-Meter ? wo würde man das bekommen ?

Danke Dir jetzt schon vielmals und wer weiß vielleicht kann ich Dir auch einmal helfen ;-) Viele Grüße aus Tirol Peter
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#4
Servus,

das linke Kästchen ist das Echt Meter Banzählwerk (digital angezeigt) und ist Serie bei beiden Versionen.
Ich möcht meine Dicke auch nicht missen wollen.
Preislich lag ich etwas höher als Holger. 300€ vor 5 Jahren.

Gruss Andre
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#5
wenn ich mich nicht irre, meint er aber das Kästchen, was auf Holgers Bildern links außen am Gehäuse angebracht ist, dieses gehört sicher nicht serienmäßig zum Gerät.

Ich würde sagen, es ist ein Peak Meter, vielleicht ein RTW ?

Grüße, Rainer
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#6
RTW 1206D um genau zu sein Big Grin
Viele Grüße
Jörg
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#7
Aha ein Peak_Meter alles klar. Hab da noch ne Frage und zwar wieviel würdet ihr für eine N4522 in perfektem Zustand bezahlen ? Da ich nächste Woche dieses Teil zu mir holen würde wär es für mich sehr hilfreich. Ich kann sie zwar vor Ort testen aber mögliche Probleme tauchen ja meistens erst später auf. Danke Euch vielmals
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#8
Im Perfekten Zustand würde ich 1.500.- € zahlen, wenn ich selbst nicht reparieren könnte. D.h. WIRKLICH OHNE irgendwelche Fehler mit Garantie und eingemessen.
Gealterte Bauteile getauscht.
Also mit anderen Worten komplett überholt.

Das wird Dein Verkäufer wohl aber nicht anbieten können - wollen.
Wenn man Perfektion möchte kann es teuer werden, irgendwas ist immer mit den alten Maschinen.
Es wäre also ganz gut, wenn Du jemand an der Hand hättest, der Dir bei Reparaturen zur Seite stehen kann.

Die N 4522 wird bei Ebay DE in gutem Zustand für 700-900 € gehandelt.

Meine Revox A 700 habe ich 2017 für 600.- bei Ebay Kleinanzeigen gekauft.
Es waren keine Mängel angegeben und ich konnte bei der Übergabe auch keine Feststellen.

Später stellen sich folgende Mängel heraus:

- Dämpfung Bandfühlhebel defekt
- Bremsen verstellt
- Bandberuhigungsrolle drehte sich nicht wegen verharztem Öl und war an der Stelle eingeschliffen
- Aufnahme wurde nicht komplett ausgeschaltet bei PLAY - Bänder wurden beim Abspielen mit geringer Lautstärke
mit einem evtl. anliegendem line Signal bespielt - sehr schlecht. Das habe ich erst sehr spät bemerkt.
- div. Rifa Bomben (Kondensatoren) erneuert
- Trafo brummt stark

...einiges fällt mir jetzt nicht mehr ein, aber da sind bestimmt 50 Stunden rein gegangen.

Bei unterstellten 20.- Stundenlohn kommen zu den 600.- also nochmal 1.000.- zzgl. ET Kosten dazu.




Christian
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#9
Hoffentlich ist hier nicht jemand gerade im Begriff, reichlich Lehrgeld zu bezahlen....

Peter, ich habe den Eindruck, dass du mit dem tonbandeln gerade erst anfängst. Dafür halte ich die Philips für eine Nummer zu groß (sowohl von den Abmessungen als auch vom Preis).

Lass dich nicht blenden und übern Tisch ziehen, auch wenn es schwer fällt bei diesem Technik-Trumm.

Nur ein gutgemeinter Rat, Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#10
zyxraid5,'index.php?page=Thread&postID=204112#post204112 schrieb:Danke dir trotzdem und da du ja auch eine solche hast und auch mehr Erfahrung mit dieser hast werde ich mich bei eventuellen Fragen an dich wenden wenn du damit einverstanden bist. Die roten Spulen und die Kelche sehen echt geil aus hast du eventuell eine "Quelle" dafür ? Kenne zwar Darklabs die haben Spulen und Kelche aber etwas teuer vielleicht kennst du eine etwas günstigere Alternative ?

Ach hätt ich jetzt fast vergessen zu fragen : auf der linken seite das Kästchen ist das ein Led-VU-Meter ? wo würde man das bekommen ?
Natürlich, soweit es in meiner Macht steht.

Die roten Spulen sind von Frank (darklab). Andere Quellen dafür gibt es definitiv nicht. Da habe ich einmal etwas vom Weihnachtsgeld abgezweigt und mir ein LPR35 und eine Leerspule in rot gegönnt. Die Kelche sind schon älter, stammen auch nicht von Frank, sondern aus der elektronischen Bucht.

Das "Geheimnis des Kästchens" wurde ja schon aufgeklärt. Es ist ein Plasma-Peakmeter von RTW mit der Bezeichnung 1206 D. Das ist ein Stand-Alone-Gerät, das man horizontal oder vertikal aufstellen und betreiben kann. Eigentlich gehört noch ein Aufstellfuß dazu. Das 1206 D ist für unsere ("Heimstudio"-)Zwecke optimal geeignet, weil es zusätzlich asymmetrische Eingänge über Cinch-Buchsen besitzt, deren Empfindlichkeit stufenlos eingestellt werden kann.
Das Ding ist über einen Y-Adapter parallel zum Ausgang der Maschine geschaltet (man könnte auch die DIN-Buchse verwenden) und mittels Bezugsband 19H auf 0 db = 320 nWb/m eingepegelt. Das stimmt mit den Drehspulanzeigen der Philips im Peak-Modus überein. Das RTW ist an die Seitenwand nur angesteckt (mit langen Schrauben M3 durch die Seitenwand und Befestigungsbohrungen am RTW). Es würde auch mit Klettband gehen, hatte ich zuerst auch. Ich hatte aber Angst, dass es irgendwann (am besten nachts) runterfällt... Huh

Um noch meine Meinung zu deiner Frage nach dem Wert einer N 4522 in "perfektem" Zustand los zu werden: ich würde für eine Maschine in optisch praktisch neuwertigem Zustand, technisch ohne Mängel und womöglich auf eine gängige Bandsorte (LPR35...) eingemessen, zwischen 800 und 1000, vielleicht 1100 Euro ansetzen. In diesem Fall müssten auch die Woelke-Köpfe noch für viele tausend Stunden gut sein und der blöde Netzschalter bereits gegen ein einwandfrei funktionierendes Exemplar getauscht sein! Damit habe ich auch schon eine Schwachstelle fast aller Philips-Tonbandmaschinen der letzten Baujahre genannt, den nicht langzeittauglichen Petrick-Netzdruckschalter.

Weitere wirkliche Schwachstellen hat die 4522 eigentlich nicht. Nennen könnte man vielleicht folgende: Die Achsen der Bandzug-Regelungsrollen sind unterdimensioniert (2mm) und können bei ruppigem Anziehen (Durchrutschen des Bandes auf dem Aufwickelkern, gefolgt von plötzlichen Abbremsen beim Einsetzen des Mitnahmemoments beim Anfahren mit 38 z.B.) brechen. War bei meiner Maschine beim Kauf so, ich musste dann schließlich eine auf der Klein-Drehbank nachgefertigte Achse einsetzen, weil es keine Ersatzteile gibt.

Der auf der Hauptplatine sitzende 4-beinige Spannungsregler µA78MGU fällt gelegentlich aus und neigt dann zu Knack-, Prassel- und Rauschstörungen auf dem Hinterbandsignal. Das gibt es übrigens auch gelegentlich bei den alten 20V/0,5A-Reglern der Revox B77 MkI. Diese Erkrankung hat meine "Dicke" auch gerade, ich habe aber Gott sei Dank noch ein paar dieser Regler in verstärkter Ausführung beschaffen können. Wird demnächst getauscht.

Ein Regler gleichen Typs ist auch für die Spannungsversorgung des Capstanmotors zuständig. Wenn der Motor nach langer Betriebszeit anfängt, immer mehr Strom zu ziehen, weil sich die Zwischenräume der Kollektorlamellen mit Grafitabrieb zusetzen, geht dieser Regler in die ewigen Jagdgründe ein. Dann muss der Motor geöffnet und gereinigt werden, was kein Spaß ist.
Das defekte Regler-IC lässt sich mittels einer Ersatzschaltung mit einem programmierbaren Fünfbeiner L200 emulieren, wenn man das Original nicht mehr auftreiben kann.

Ja, und mehr fällt mir jetzt nicht ein. Sie läuft und läuft und läuft... thumbsup
Die Potis (auch der Flachbahnsteller) sind von Alps, irgendwelche Krachgeräusche gibt es da nicht. Der Masterstelller z.B. läuft völlig geräuschlos und das nach 35 Jahren! Die Bremsbeläge sind aus dem gleichen Material wie die von PKWs, Verschleiß gleich Null.
Die Halbspurköpfe von Woelke sind eine hochwertige Ausführung aus einer sehr harten Legierung und mit 2,3 mm Spurbreite. Meine haben jetzt über den Daumen 3-4000 Stunden hinter sich und weisen kaum Einschliff auf. Ersatz ist auch absolut nicht zu bekommen! Ich habe zwar ein Paar neue, aber die haben 2,7 mm Spurbreite. Die sonstigen Daten wie Gleichstromwiderstand, Induktivität und die mechanische Bauform sind zwar identisch, nur wird der vorhandene Löschkopf die breiteren Spuren nicht vollständig erfassen! Wenn es mal so weit ist, werde ich nach einem passenden Vollspur-LK oder einem mit versetzten Systemen Ausschau halten, mit wenig Aussicht auf Erfolg. :thumbdown:

Bei meiner Kiste habe ich übrigens die an der Rückseite unter zwei Stopfen liegenden Trimmpotis für die Einstellung des Aufsprechstroms durch zwei richtige, mit Drehknöpfen versehene 22 kOhm-Potis ersetzt. Dadurch kann ich ohne Werkzeugeinsatz auch den Hinterbandpegel einjustieren, wenn ich eine andere Bandsorte als LPR 35 verwende. Ich habe z.B. viele LGR 50. Die Vormagnetisierung lässt sich ja ohnehin auf der Vorderseite im Bereich von ± 3 dB einstellen.

Und nun genug geschwärmt und gesülzt; das Bettchen ruft.

LG und gute N8
Holgi
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#11
Danke Holgi das nenn ich mal wirklich eine sehr umfassende Erklärung. Danke dir sehr herzlich dafür jetzt kann ich den Verkäufer der "Dicken Kiste" mit Fragen löchern damit ihm fad wird und er froh ist das Teil mir um einen guten Preis zu geben ;-) Habe im Moment eine Revox PR99 Mk3 bei mir die mir zwar nicht gehört aber die ich mir jederzeit borgen kann. Diese ist soweit ich es beurteilen kann auch ein Super-Gerät mit dem man schon was anfangen kann. Optisch gefällt mir aber die dicke besser.

Danke dir nochmal nächste Woche falls ich das Teil habe und Fragen habe werde ich mich dankend an dich wenden.


Wünsche dir auch eine GN8 LG Peter :-)
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#12
Der uA78MGU auf der Hauptplatine soll an Anschluß V laut Schaltbild nominell 19 V liefern.
Bei Austauschbedarf kann man ihn am einfachsten durch einen 15 V Regler (zB 7815) mit einer 3.9V Zenerdiode im Massebein ersetzen. Das ergibt nominell 18.9 V (plusToleranzen).
Wenn der aus dem Massebein durch die Z-Diode fließende Strom zu klein ist, erhöht man ihn um 15V/R durch einen geeignet gewählten Widerstand R zwischen Ausgangs-Pin und Masse-Pin des Reglers.

MfG Kai
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#13
Ich hatte heute Vormittag die Hauptplatine ausgebaut (was kein großer Akt ist) und den komischen Spannungsregler gegen einen neuen getauscht.

Ich war mir fast sicher, dass danach die Störgeräusche hinter Band weg sind. Aber leider habe ich da wohl die bekannte Gesäßkarte gezogen! Es hat sich nichts geändert. Sad
Es knackst unregelmäßig, räuschelt und es ist ein konstantes Brummgeräusch zu hören, das aber kein Netzbrumm in Sinusform ist, sondern es ist eher ein Surren, hört sich fast an wie ein Verbrennungsmotor im Leerlauf, hat also eher eine impulsartige Kurvenform. Ich werde nachher mal ein Foto vom Oszibildschirm machen. Das Geräusch ist auch unabhängig von der Drehzahl des Capstanmotors (Störungen aus dieser Richtung waren mein erster Gedanke) und ist auch bei Stillstand der Maschine (Monitor auf Tape, Wiedergabe und Pause gedrückt) zu hören.
Das Störsignal liegt nur ca. 25-30 dB unter 0 dB und ist daher eigentlich untragbar. Ich habe schon die Wiedergabeverstärker durchgecheckt, und weil ich nichts gefunden habe, alle Elkos auf beiden Platinen getauscht. Hat auch nichts gebracht.

Falls du, Kai, oder jemand anders dazu eine Idee hast, machen wir dazu lieber mal einen neuen Fred auf.

LG Holgi
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#14
Hallo Holger,

es dreht sich also um dem µA78MGU , der die Spannungen an Leitung V speist, nicht um den zweiten, den du weiter oben erwähnt hast ?
Sind die beschriebenen Geräusch erst seit Austausch des Reglers da oder lauter geworden ?
Spannungregler sind intern auch hochverstärkende OPs und können ins Schwingen geraten, wenn die Abschluß-Impedanzen "ungünstig" sind.
In den Application-Notes wird meist darauf hingewiesen, daß direkt von Eingang und Ausgang HF-taugliche Kondensatoren von einigen x00 nF bis 1-3 µF anzubringen sind, um HF-Schwingungen zu vermeiden. In der Schaltung sehe ich nur 330 nF am Eingang, aber nix am Ausgang.
Unregelmäßige Knack-geräusche und Rascheln trat bei frühen Halbleitern auf und wurden deshalb bei OPs "Popcorn-Noise" genannt. Hat man später stark verringern können. Ist aber denkbar, daß sowas durch Alterung in Erscheinung tritt. Ich hab selbst schon einige Male erlebt, daß nach etlichen Jahren die eigentlich bewährten BC548 oder BC558 anfingen, zu rauschen oder geräuschmäßig zu "brutzeln".
Ständiges Brummen deutet natürlich auf niederfrequentes Schwingen hin, kann aber manchmal von HF-Instabilität provoziert sein (Relaxationsschwingungen).
Deshalb würde ich auch mal die Versorgungsleitung V mit dem Oszi angucken.
Man könnte auch mal probieren, ob ein Kondensator von Pin 4 (Regelpin) nach Pin 1 (Masse) von einigen µF Verbesserung bringt (oder die Sache noch schlimmer macht).
Alternative wäre, wenn es am Regler liegt, stattdessen mal einen Ersatz aus 15V Regler (7815) + 3,9 V Zener im Massebein oder einen 18 V Regler (7818 ) mit 1-2 schlichten Silizium-Dioden im Massebein (18+0.6 V oder 18+1.2V) auszuprobieren, oder dem LM317, den es immer noch gibt.

MfG Kai
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#15
Bevor hier komplizierte Theorien aufgestellt werden würde ich einfach mal messen. Störgeräusche durch Längsregler sind zwar nicht unmöglich aber in der Praxis eher unwahrscheinlich.
Der Fehler, falls er tatsächlich über die Versorgungsspannung kommt, kann auch vor dem Regler liegen.

Gruß Ulrich
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#16
Ich mach jetzt mal einen neuen Faden auf!

Da isser: Klick!
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