Empfehlung Kassettendeck
#51
Mein 2430 habe ich vor 8 Jahren für einen Euro ersteigert. War damals nahezu unbenutzt. Dient als Küchengerät und da ich mich recht viel in der Küche aufhalte, zeigt es inzwischen deutliche Benzutungsspuren.
Nett finde ich die Wiederholungsfunktion (Titel, ganze Seite). Die Titelanspielfunktion nutze ich gerne, um bei vorbespielten Kassetten zum Anfang der Aufzeichnung zu springen. Und eine apartes, wenngleich von mir ungenutzes, Alleinstellungsmerkmal für ein Kassettendeck finde ich die Mic-Line-Mischmöglichkeit, die ich sonst nur von Bandmaschinen kenne.
(Mit einem Timer-Schalter wäre meine Freude über dieses Deck noch größer.)

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#52
Ach, schön - noch jemand mit so einem Teil! Scheint ja recht weit verbreitet gewesen zu sein. Hoffentlich starten wir jetzt hier keinen Hype. Wink

Viele Grüße
Nils
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#53
Keine Sorge, wird nur von Ni(e)lsen genutzt. Wink

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#54
Big Grin Big Grin Big Grin
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#55
Also mit anderen Worten...Quadratisch, praktisch...gut.... Big Grin

Das Onkyo ist so unbeleckt da gibt es nicht mal Bilder im Netz vom Innenleben. Sideways! Hat noch keiner aufschrauben müssen. 8)

Wie geht es eigentlich dem TE mit dem Saba Direct Drive ? Zufrieden?

VG Martin
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#56
Offenbar der Toyota Carina II unter den Tapedecks.

Viele Grüße
Nils
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#57
Der SABA CD 450 mit Direct Drive läuft ausgezeichnet. Mit einem kräftigen Rums geht das Aufnahme-, Wiedergabeset in Betriebsposition und erzeugt dann angenehme Klänge.
Probeaufnahmen sind ok, der Pegel lässt sich sehr gut einstellen.
Weil ich keine Betriebsanleitung habe bin ich noch nicht hinter die Funktion dieser Taste gekommen.
Ansonsten alles Palletti, Gruß Jürgen
[Bild: Taste.jpg]
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#58
Ist das die REC-Mute Taste welche bei Betätigung nicht einrastet?
Wenn ja, hab bei meinem Philips N5421 auch so einen Hebel. Der Sinn dieser Funktion erschließt sich mir auch nicht wirklich,
jedenfalls wird bei Betätigung derselben kein Signal bei Aufnahmen durchgestellt.

Grüße Werner
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#59
Dieses Feature war mehr oder weniger Thomas Gottschalk geschuldet..... Big Grin

VG Martin
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#60
Was hat denn der Herr Gottschalk mit einem technischen Gerät zu tun? Ich denke der kann nur quatschen.
Gruß, Jürgen
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#61
Na eben deshalb die Mute-Taste... thumbsup
Gruß André
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#62
rindenmulch,'index.php?page=Thread&postID=204370#post204370 schrieb:Ist das die REC-Mute Taste welche bei Betätigung nicht einrastet?
Wenn ja, hab bei meinem Philips N5421 auch so einen Hebel. Der Sinn dieser Funktion erschließt sich mir auch nicht wirklich,
jedenfalls wird bei Betätigung derselben kein Signal bei Aufnahmen durchgestellt.
Grüße Werner

Rec Mute fügt während der laufenden Aufnahme "Stille", also eine Pause, ein. So eine Taste rastet nie ein. Die Pause dauert entweder ca. 4 s, wenn man nur kurz drückt, oder halt so lange, wie die Taste gedrückt gehalten wird. Kommt aber drauf an, wie der jeweilige Hersteller das genau umgesetzt hat. Rec Mute war mal nützlich, um genügend lange Pausen für das Pausensuchsystem (Titelsuchlauf) zwischen den Titeln einfügen zu können.
Viele Grüsse, Sebastian
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#63
olav246,'index.php?page=Thread&postID=204393#post204393 schrieb:Was hat denn der Herr Gottschalk mit einem technischen Gerät zu tun? Ich denke der kann nur quatschen.
Gruß, Jürgen
Ich erinnere mich noch an meine Jugendzeit und an Schlager der Woche im BR....er hat aber auch immer in die Lieder rein gequatscht... Big Grin

Leider hatte mein kleiner Universum sowas damals noch nicht....

VG Martin
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#64
Habe es jetzt kapiert wozu die lustige Taste ist, ausprobiert ok.
Danke für die Aufklärung thumbup .
Jürgen
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#65
Ganz einfach, um sein gequatsche zu muten bei der aufnahme....
Ich putze hier nur...
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#66
Halb OT: Ein Freund meines Vaters hatte in den 70ern überlegt, ob sich nicht ein Verstärker mit automatischer "Roy-Black-Stummschaltung" entwickeln ließe.

Ich habe mit meinem TC-K 590 die Rec-Mute-Funktion sehr zu schätzen gelernt, da dieses Deck mittels des Leerstellensuchlaufs bis zu 30 Titeln vor- und rückwärts überspringen kann. (Da war ich beim TC-K808ES, das ich mir ein Jahr später gekauft habe, ziemlich enttäuscht. Es besitzt getrennte Tasten fürs Spulen und den Suchlauf, springt aber nur bis zur jeweils nächsten Leerstelle.)

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#67
niels,'index.php?page=Thread&postID=204419#post204419 schrieb:...Ich habe mit meinem TC-K 590 die Rec-Mute-Funktion sehr zu schätzen gelernt, da dieses Deck mittels des Leerstellensuchlaufs bis zu 30 Titeln vor- und rückwärts überspringen kann...
Für die Tonköpfe aber das allerletzte! Das war zwar eine nette Erfindung, die übrigens mein "olles" JVC KD-A55 auch schon konnte, aber für den Einsatz in Kassettendeck sicher nicht die beste Lösung...
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#68
Warum? Der Kopf berührt das Band im Suchbetrieb kaum. (Ich habe eben extra nochmal nachgesehen.) Ich führe den Kopfverschleiß bei meinem Deck auf die geleisteten Aufnahme-/Wiedergabestunden zurück.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#69
niels,'index.php?page=Thread&postID=204422#post204422 schrieb:Warum? Der Kopf berührt das Band im Suchbetrieb kaum...
...für höheren Verschleiß sorgt das in jedem Fall...aber mach ruhig, wenn du ein gutes Gefühl dabei hast...
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#70
Auch OT, aber das muss jetzt mal sein:

niels,'index.php?page=Thread&postID=204419#post204419 schrieb:Halb OT: Ein Freund meines Vaters hatte in den 70ern überlegt, ob sich nicht ein Verstärker mit automatischer "Roy-Black-Stummschaltung" entwickeln ließe.

niels

Der Bedarf an "Unterdrückungstechniken" für bestimmte Interpreten ist offensichtlich. Deine automatische Funktion gefällt mir sehr, das wäre ein tolles Konzept.

Ich hatte mal Pläne, das Werkstattradio (das eigentlich IMMER laufen muss, wenn gearbeitet werden soll) gezielt für rund drei Minuten stillsetzen zu können: Es sollte dazu ein Schlagschalter (neudenglisch und besonders falsch: "Buzzer"...) betätigt werden, um bei Michael-Jackson-Stücken schnell den Ton ausschalten zu können. Der dicke Pilzkopfschalter war vorgesehen, weil das Ganze ja durchaus den Charakter von "Not-Aus" hatte... Das automatische Wiedereinschalten sollte dann den umständlichen Weg zum Radio überflüssig machen, wenn das Stück vorbei war.

Vielleicht ist es ganz gut, dass das Projekt nie umgesetzt wurde.

Konrad
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#71
Heute würde das dann etwa so aussehen, das Radio quäkt: "Sie haben einen Schlagerschalter an ihrem Empfänger aktiviert, deshalb können Sie diese Sendung nicht hören. Zum Deaktivieren gehen Sie bitte wie folgt vor ..."
Gruß, Jürgen
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#72
Die Idee mit Pilztaster und Zeitrelais auf 3 Minuten ist verdammt geil Big Grin

Das hätte ich im Büro vor 10 Jahren brauchen können, ich hab heut noch geistige Schäden von James Joint und wie diese ganzen Falsett-Quieker damals hießen!
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#73
Uher hatte doch so einen Acustomat. Vielleicht könnte man den pimpen.... Big Grin

Wobei um den Roy Black täte es mir leid....RocknRoller der als Schlagersäger vermarktet wurde....traurige Geschichte. Er hat sich, vermutlich des lieben Geldes wegen, aber auch niemals dagegen aufgelehnt...

VG Martin
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