26.12.2021, 22:27
Es gab in dieser 1983er Serie mindestens vier verschiedene Typ-I-Modelle:
Ferro (von Magna und ICM)
Ferro XQ (aus Italien)
Tri-Oxide Ferro (von ICM)
Tri-Oxide Ferro HG (von ICM)
Bei den einfachen "Ferro" hast Du dann unter den ICM-Versionen noch die Wahl zwischen farblosem Gehäuse mit weißen BASF-Style-Spulenkernen und dunkel getöntem Gehäuse mit schwarzen Drops-Kernen.
Also schon ordentlich was zu sammeln :-)
Ausgerechnet die Tri-Oxide hat ein derart schwarz gefärbtes Band, daß es glatt als Magnetit durchgehen könnte, also gar kein Fe2O3, wie der Name nahe legt, sondern eher Fe3O4. Eventuelle Verwandtschaft zur Agfa Fe I-S Superferro HDX sollten wir mal erforschen. Die Tri-Oxide HG hat dann wieder dunkelbraunes Band, ähnlich der Philips UF*I.
Viele Grüße,
Martin
Ferro (von Magna und ICM)
Ferro XQ (aus Italien)
Tri-Oxide Ferro (von ICM)
Tri-Oxide Ferro HG (von ICM)
Bei den einfachen "Ferro" hast Du dann unter den ICM-Versionen noch die Wahl zwischen farblosem Gehäuse mit weißen BASF-Style-Spulenkernen und dunkel getöntem Gehäuse mit schwarzen Drops-Kernen.
Also schon ordentlich was zu sammeln :-)
Ausgerechnet die Tri-Oxide hat ein derart schwarz gefärbtes Band, daß es glatt als Magnetit durchgehen könnte, also gar kein Fe2O3, wie der Name nahe legt, sondern eher Fe3O4. Eventuelle Verwandtschaft zur Agfa Fe I-S Superferro HDX sollten wir mal erforschen. Die Tri-Oxide HG hat dann wieder dunkelbraunes Band, ähnlich der Philips UF*I.
Viele Grüße,
Martin