Bedienungsanleitung Revox A77
#1
Wo kann ich denn die Originalanleitung als pdf-Datei ( kosten-und folgenlos ) herunterladen ? Speziell möchte ich wissen, was ich schalten/drehen muß, um Hinterbandkontrolle auszuführen.

Danke für alle Tipps,

Raimund
Schöne Grüße,
Raimund
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#2
TigerTigerTiger1,'index.php?page=Thread&postID=202568#post202568 schrieb:Wo kann ich denn die Originalanleitung als pdf-Datei ( kosten-und folgenlos ) herunterladen ?
Zum Beispiel vom Studer-Server:

ftp://ftp.studer.ch/Public/Products/Revo...A77_Op.pdf

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#3
TigerTigerTiger1,'index.php?page=Thread&postID=202568#post202568 schrieb:Speziell möchte ich wissen, was ich schalten/drehen muß, um Hinterbandkontrolle auszuführen.
Die für den Monitorbetrieb nötigen Schalter und Regler befinden sich auf der linken Seite der Frontplatte. Ganz links das Poti für den Ausgangspegel, das sowohl die Verstärker-Ausgänge als auch den Kopfhörerausgang beeinflusst. Darunter konzentrisch die Scheibe des Drehschalters für die Spurwahl. Rechts daneben findest du das Balance-Poti, das ebenfalls alle Ausgänge beeinflusst, weshalb man ab und zu dessen Mittelstellung kontrollieren sollte. Konzentrisch da herum sitzt der Monitor-Wahlschalter, der in Mittelstellung (INPUT) die Kontrolle des Eingangssignals hinter den Aussteuerungsstellern (Vorbandkontrolle) ermöglicht und der daneben noch zwei Stellungen hat. Nach links gedreht (NAB) ist die Stellung für Hinterbandkontrolle und Wiedergabe von Bändern, die auf der Revox oder einer Fremdmaschine mit NAB (oder IEC II-)-Entzerrung aufgenommen wurden. Das sind praktisch alle Amateurgeräte.

Die Stellung IEC dient dazu, mit IEC I (oder CCIR oder DIN) bespielte Bänder bei 19 cm/s wiederzugeben. Das sind meist Bänder, die auf Studioequipment oder einer Nagra bespielt wurden. In dieser Stellung werden die Höhen stärker angehoben als bei NAB und die Tiefen gar nicht (Zeitkonstante 70 µs).
Bei alten Aufnahmen mit Höhenmangel kann man diese Entzerrung benutzen, um die hohen Frequenzen etwas anzuheben. Dafür werden die Bässe aber etwas verringert.

Bei 9,5 cm/s hat diese Schalterstellung gar keine Änderung zur Folge, denn die Entzerrungskurve für diese Geschwindigkeit ist bei CCIR und NAB identisch (90+3180 µs)!

Zusammenfassung bezüglich der Bedienung: Für die Hinterbandkontrolle muss der Monitorschalter also von INPUT (Vorband) auf NAB (Hinterband mit NAB-Entzerrung) geschaltet werden. Mit dem links daneben liegenden Spurwahlschalter kannst du dann wahlweise die beiden Spuren I + II einzeln, in Mono (parallel geschaltet; auch praktisch zum Überprüfen des Kopfazimuts!) oder Stereo abhören. Dieser Drehschalter beeinflusst nicht die Aufnahme, sondern nur den Monitorbetrieb!

LG Holgi
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#4
Das ist wirklich etwas verklausuliert beschrieben. Als ich meine A77 neu hatte habe ich auch erst 17-mal die Bedienungsanleitung lesen müssen ehe ich herausgefunden hatte, daß sich "vor-" und "hinter-Band" hinter den Begriffen "INPUT" und "NAB" verstecken. Big Grin
Gruß, Jürgen
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#5
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=202575#post202575 schrieb:IEC dient dazu, mit IEC I (oder CCIR oder DIN) bespielte Bänder bei 19 cm/s wiederzugeben.
Bei alten Aufnahmen mit Höhenmangel kann man diese Entzerrung benutzen, um die hohen Frequenzen etwas anzuheben. Dafür werden die Bässe aber etwas verringert.
IEC 2 (NAB) setzt bei Aufnahme eine Tiefenanhebung ein, die bei Wiedergabe gegenentzerrt wird. Da diese bei IEC 1 (CCIR) fehlt, wird der Bassbereich von NAB-Aufzeichnungen bei Wiedergabe über CCIR-Entzerrung überbetont (ca. +4 dB bei 40 Hz).

Die Anhebung hoher Frequenzen bei CCIR-Wiedergabe einer NAB-Aufzeichnung beträgt knapp 2,5 dB bei 10 kHz.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#6
Danke!!!
Muß ich aber noch einige Male in der Praxis üben, dass es mir "in Fleisch und Blut" eingeht.

Raimund
Schöne Grüße,
Raimund
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#7
Peter Ruhrberg,'index.php?page=Thread&postID=202597#post202597 schrieb:IEC 2 (NAB) setzt bei Aufnahme eine Tiefenanhebung ein, die bei Wiedergabe gegenentzerrt wird. Da diese bei IEC 1 (CCIR) fehlt, wird der Bassbereich von NAB-Aufzeichnungen bei Wiedergabe über CCIR-Entzerrung überbetont (ca. +4 dB bei 40 Hz).
Oh Mann! Diese Entzerrungssch... bringt mich noch ins Grab! Damit hatte ich schon immer Probleme und wünschte mir nichts sehnlicher, als dass es nur eine Entzerrungsnorm gegeben hätte... :cursing: X( :thumbdown: :evil: Sad
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#8
Siehste, mir dagegen sind Entzerrungen völlig wurscht.
Entweder es klingt für mich gut oder eben nicht. VERzerrungen dagegen mag ich auch nicht.
Habe auch noch nie mit der A77 einen Unterschied zwischen der NAB und der IEC-Stellung gehört. Und dass die nur bei 19cm/s greift, war mir bis eben auch nicht bewusst.

Wahrscheinlich liegt das alles daran, dass ich bekennender Lo-Fi-Fan bin. Die Ohren schon früh mittels Grundig-Mono-Koffer geschädigt. Motto: lieber gute Musik, die schlecht klingt, als schlechte Musik, die gut klingt.

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#9
TK 240,'index.php?page=Thread&postID=202603#post202603 schrieb:Siehste, mir dagegen sind Entzerrungen völlig wurscht.
Du Glücklicher! thumbup
Leider dürfen mir die nicht völlig wurscht sein, denn sie sind nun mal ein wichtiger Bestandteil der magnetischen Aufzeichnung, dessen korrekte Anwendung für einen geraden Frequenzgang notwendig ist! Und wenn ich beispielsweise eine Nagra E besitze, die nur 19 cm/s kann, dann muss ich mir schon überlegen, ob deren werksseitige CCIR-Entzerrung für mich eine gute Option darstellt! Da ich außer der anderen Nagra kein Gerät habe, das Bänder mit 19 cm/s mit CCIR-Entzerrung korrekt abspielt, habe ich dann die Nagra E demzufolge auf "NARTB", wie es weiland hieß, umgejumpert (zur schnellen Änderung habe ich übrigens die Drahtbrücken durch DIP-Schalter ersetzt).
Sonst hätte ich zu wenig Höhen und Tiefen bei der Wiedergabe über Revox und Co. gehabt! Und das klingt dann eben nicht mehr gut, auch nicht mit hölzernen Ohren... Wink

Der Unterschied zwischen den beiden Schalterstellungen der A77 hört man aber eigentlich recht deutlich. Vorausgesetzt, man hat Aufnahmen, die über Mittelwellenqualität hinausgehen.

LG Holgi
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#10
Tja, Holgi, davon habe ich leider nicht sehr viele.....

Aber ich habs gerade mal ganz bewusst getestet: und ja, sogar ich mit meinen Holzohren höre da einen Unterschied. Klingt aber trotzdem für mich -egal, wie der Schalter steht- alles akzeptabel.
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#11
Darf ich hier nochmal ne Frage dranhängen ? Kein extra-Thread :
Warum muß das Band bei der A77 wie die Bedienungsanleitung sagt "hinter demFühlhebel 36" eingelegt werden? Ich höre genauso gut, wenn das Band "unter" dem Hebel veläuft.Doch noch eine Frage : Ich habe hier auch eine Akai Studio ***666, da bewegen sich die Zeiger der VU-Meter auch beim Abspielen, bei der A77 nicht. Ist das in Ordnung so ?

Raimund
Schöne Grüße,
Raimund
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#12
.
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#13
Zum Fühlhebel (meinst du den an den Tonköpfen?):
Fädelt man das Band durch, wird es beim Umspulen nicht richtig von den Köpfen abgehoben --> Zirpen und Tonkopfverschleiß.

Der Metallstift, um den das Band herum gelegt wird, ändert seine Position, abhängig davon, ob beim Geschwindigkeitsschalter auf große oder kleine Spulen gestellt wird. Jedoch, klanglich ist mir auch da nie ein Unterschied aufgefallen.

Die Instrumente kann man zumindest bei der MK IV schwingen lassen bei Wiedergabe, wenn man den Ring auf I-->II stellt. Dazu die Regler entsprechend aufdrehen. Macht technisch aber keinen Sinn.

Übrigens: wie entzerren Tonbandgeräte der späten 50er Jahre? Also zB ein Tape auf einer B77 Halbspur aufgenommen und einem Grundig TK wieder gegeben?

Thomas
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#14
ich denke er meint den am bandeinlauf. der dient u.a. zur bandführung.
die VUs schlagen nur bei der dolbyversion bei wiedergabe korrekt aus.
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#15
TigerTigerTiger1,'index.php?page=Thread&postID=202607#post202607 schrieb:Warum muß das Band bei der A77 wie die Bedienungsanleitung sagt "hinter demFühlhebel 36" eingelegt werden? Ich höre genauso gut, wenn das Band "unter" dem Hebel veläuft.

Raimund

Warum nimmst Du, wenn Du schon auf das Bedienhandbuch verweist nicht auch die dort genannten Begriffe, so können Unsicherheiten in der Interpretation Deiner Frage vermieden werden?

Daher gehe ich davon aus, das Du mit Position 36 den "Bandzug Ausgleichshebel meinst" welche sich unmittelbar vor dem Bandeinlauf zwischen linker Spule und Bandeinlaufbereich des Tonkopfbereiches befindet.

Das Band muss hier immer korrekt nach Anleitung der Revox geführt werden, da sich sonst Probleme beim Spulen (Abbremsen, Bandschalufen)) ergeben können. Weiterhin wird damit gewährleistet, dass unabhängig der Befüllung der linken Spule, dass Band immer in gleicher Art und Weise am Tonkopfträger geführt wird, hier insbesondere Am Löschkopf.
Wird das Band hier Fehlerhaft geführt, so kann der "Bandzug Ausgleichshebel" nicht korrekt und vor allem bei jeglicher Gerät-Spulenkombination und Befüllungsgrad wirken. Weiterhin sorgt die vorgegebene Bandführung am "Bandzug Ausgleichhebel" dafür, dass die Umschlingung am linken Bandeinlauf des Kopfträgers weitestgehend gleich bleibt, so dass sich eine Bandberühigung einstellt die dem Band-Tonkopfkontakt an stabilität verhilft.



Es hat schon seinen Grund warum dies so von ReVox vorgegeben ist, davon abzuweichen nur weil man dies nicht einsieht warum oder als irrelevant einzustufen wäre ein Fehler.

Gruß

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
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ESC
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#16
TigerTigerTiger1,'index.php?page=Thread&postID=202607#post202607 schrieb:Darf ich hier nochmal ne Frage dranhängen ? Kein extra-Thread :
Warum muß das Band bei der A77 wie die Bedienungsanleitung sagt "hinter demFühlhebel 36" eingelegt werden? Ich höre genauso gut, wenn das Band "unter" dem Hebel veläuft.Doch noch eine Frage : Ich habe hier auch eine Akai Studio ***666, da bewegen sich die Zeiger der VU-Meter auch beim Abspielen, bei der A77 nicht. Ist das in Ordnung so ?

Raimund
Wenn man eine Anleitung hat, dann so machen wie es da steht. Punkt. Das Teil ist für die Bandspannung.

Wenn das Gerät abspielt(falls das die Frage ist ?), dann müssen auch die VU Meter ausschlagen, wenn was zu hören ist. Ansonsten steht das Gerät wohl auf Input.
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#17
nein, müssen sie bei der normalen version eben nicht.
dolbyversion ja, ansonsten ganz sicher nein.
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#18
MF70,'index.php?page=Thread&postID=202618#post202618 schrieb:Wenn das Gerät abspielt(falls das die Frage ist ?), dann müssen auch die VU Meter ausschlagen, wenn was zu hören ist. Ansonsten steht das Gerät wohl auf Input.
Das Blockschaltbild der A77 klärt darüber auf, dass die VU-Meter vom Aufnahmeverstärker aus angesteuert werden.
Wenn die Eingangswahlschalter nicht auf I=>II und II=>I stehen (wie in #13 erläutert), schlagen bei der A77 auch die VU-Meter nicht aus.

[Bild: Seiten_aus_A77_Schaltungssammlung_84-01.jpg]


Grüße, Peter

PS. pedi war schneller.
Grüße
Peter


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(Konrad Adenauer)
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#19
Gyrator,'index.php?page=Thread&postID=202611#post202611 schrieb:
TigerTigerTiger1,'index.php?page=Thread&postID=202607#post202607 schrieb:Warum muß das Band bei der A77 wie die Bedienungsanleitung sagt "hinter demFühlhebel 36" eingelegt werden? Ich höre genauso gut, wenn das Band "unter" dem Hebel veläuft.

Raimund

Warum nimmst Du, wenn Du schon auf das Bedienhandbuch verweist nicht auch die dort genannten Begriffe, so können Unsicherheiten in der Interpretation Deiner Frage vermieden werden?

Daher gehe ich davon aus, das Du mit Position 36 den "Bandzug Ausgleichshebel meinst" welche sich unmittelbar vor dem Bandeinlauf zwischen linker Spule und Bandeinlaufbereich des Tonkopfbereiches befindet.

Das Band muss hier immer korrekt nach Anleitung der Revox geführt werden, da sich sonst Probleme beim Spulen (Abbremsen, Bandschalufen)) ergeben können. Weiterhin wird damit gewährleistet, dass unabhängig der Befüllung der linken Spule, dass Band immer in gleicher Art und Weise am Tonkopfträger geführt wird, hier insbesondere Am Löschkopf.
Wird das Band hier Fehlerhaft geführt, so kann der "Bandzug Ausgleichshebel" nicht korrekt und vor allem bei jeglicher Gerät-Spulenkombination und Befüllungsgrad wirken. Weiterhin sorgt die vorgegebene Bandführung am "Bandzug Ausgleichhebel" dafür, dass die Umschlingung am linken Bandeinlauf des Kopfträgers weitestgehend gleich bleibt, so dass sich eine Bandberühigung einstellt die dem Band-Tonkopfkontakt an stabilität verhilft.



Es hat schon seinen Grund warum dies so von ReVox vorgegeben ist, davon abzuweichen nur weil man dies nicht einsieht warum oder als irrelevant einzustufen wäre ein Fehler.

Gruß

Thomas
Hallo Thomas, ich wollte nicht mutwillig abweichen, die Bedienungsanleitung hatte ich gestern das erste Mal vor Augen, und vorgestern hatte ich das Band also falsch eingelegt und konnte trotzdem hören, daher meine Frage. Beim nächsten Mal werde ich versuchen, Dinge beim rechten Namen zu nennen. Auf jeden Fall "Danke" für die vielen Antworten, ich kann hier noch viel lernen ( und fragen ?)

Raimund
Schöne Grüße,
Raimund
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#20
TigerTigerTiger1,'index.php?page=Thread&postID=202624#post202624 schrieb:ich kann hier noch viel lernen ( und fragen ?)
Frag. Frag, bis die Tasten glühen! Du wirst immer Antworten bekommen, denn: es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
Womit ich jetzt nicht unbedingt andeuten will, dass die Antworten immer dumm sind, aber manchmal schon — siehe meine Probleme mit den Entzerrungen in #3... :S wacko
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#21
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=202634#post202634 schrieb:
TigerTigerTiger1,'index.php?page=Thread&postID=202624#post202624 schrieb:ich kann hier noch viel lernen ( und fragen ?)
Frag. Frag, bis die Tasten glühen! Du wirst immer Antworten bekommen, denn: es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
Womit ich jetzt nicht unbedingt andeuten will, dass die Antworten immer dumm sind, aber manchmal schon — siehe meine Probleme mit den Entzerrungen in #3... :S wacko
Das sehe ich anders, wenn es dumme Antworten gibt, dann liegt es in der Natur der Gleichheit das es auch dumme Fragen gibt. Und die gibt es. thumbsup .
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#22
Bandomatic1,'index.php?page=Thread&postID=202609#post202609 schrieb:wie entzerren Tonbandgeräte der späten 50er Jahre? Also zB ein Tape auf einer B77 Halbspur aufgenommen und einem Grundig TK wieder gegeben?

Siehe Downloadbereich /Informationen/Entzerrungszeitkonstanten

Welches 50er / 60er Gerät genau nach welcher EQ-Norm-Generation entzerrt, können wir natürlich nur gemeinsam eruieren... Rolleyes

Schöne Grüße
Frank
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#23
MF70,'index.php?page=Thread&postID=202636#post202636 schrieb:
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=202634#post202634 schrieb:
TigerTigerTiger1,'index.php?page=Thread&postID=202624#post202624 schrieb:ich kann hier noch viel lernen ( und fragen ?)
Frag. Frag, bis die Tasten glühen! Du wirst immer Antworten bekommen, denn: es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
Womit ich jetzt nicht unbedingt andeuten will, dass die Antworten immer dumm sind, aber manchmal schon — siehe meine Probleme mit den Entzerrungen in #3... :S wacko
Das sehe ich anders, wenn es dumme Antworten gibt, dann liegt es in der Natur der Gleichheit das es auch dumme Fragen gibt. Und die gibt es. thumbsup .
ich habe keine dumme frage gelesen-nur deine falsche antwort. Smile
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#24
Tongue
du hörst mit deinen Ohren, also vertrau deinen Ohren mehr als den Messwerten
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#25
pedi,'index.php?page=Thread&postID=202640#post202640 schrieb:ich habe keine dumme frage gelesen-nur deine falsche antwort. Smile
Wenn du jetzt bitte noch erklären würdest, auf wen und welches der drei Zitate sich deine Feststellung bezieht?...
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#26
auf post nummer 16.
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#27
Alles klar, Goldwaage wird reaktiviert.
Wenn man es genau nimmt sind nur 50 % der Antworten falsch. Da es 2 Antworten in einem Post sind.
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#28
die kümmert eine A77 nicht. Smile
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#29
So! Poch, poch poch!!! Ruhe bitte, sonst lasse ich den Saal räumen! Wink X(
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