AKAI GX A5 Bedienproblem
#1
Hallo Smile

ich habe hier ein Akai GX A5, das einen für mich nicht zu verstehenden Defekt hat.
Drückt man auf Play, spult das Deck rückwärts. Auf Vorwärts spulen passiert nichts. Rückwärtsspulen geht normal (wenigstens etwas Big Grin ) und bei Aufnahmeversuch spult es wieder nur rückwärts.
Also spult es eigentlich immer nur rückwärts.

Wo ist das Problem?

Lieben Gruß
Lutz
Liebe Grüße
Lutz ^^
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#2
Das Problem ist ein Defekt an der Laufwerkslogik. Der Steuerprozessor oder seine Peripherie wird wohl einen weg haben. Näheres kann ich dazu nicht sagen, ich kenne das Gerät nicht näher.

LG Holgi
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#3
Die japanischen Cassettendecks mit Chip-Laufwerkslogik haben diesen Effekt alle, hier werden die Tasten mit nachgeschaltenen Widerstandscode auf einem gemeinsamen Kanal in den Chip geschickt. Je nach ausgelesenen Widerstand kommt die dazu entsprechende Funktion.
Bekommt zumeist die Playtaste (leitender Gummikontakt) durch Alterung einen erhöhten Übergangswiderstand, wird der Gesamtwiderstand vom Chip falsch ausgewertet und es kommt zur Fehlfunktion. Ein erster Versuch wäre die Reinigung der Kontakte, was aber bei den Gummikontakten kaum möglich ist, zumal Microtaster oft vernietet bzw. verpresst sind. Am ehesten würde ich nach Ersatztastern schauen und diese einfach austauschen. Bei Cassettendecks geht das für kleines Geld. Bei den Yamahas z.B. kommt zumeist statt Play/Rec Vorspulen.
Gruß André
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#4
Captn Difool,'index.php?page=Thread&postID=201206#post201206 schrieb:Am ehesten würde ich nach Ersatztastern schauen und diese einfach austauschen.
Meist sind da ja diese kleinen quadratischen Taster verbaut...

   

...Und die bekommt man für wenig Mäuse in allen möglichen Ausführungen. Bei meinem Technics-Tuner habe ich die alle (ca. 30 Stück) ausgewechselt, weil etliche davon Kontaktprobleme hatten. Nun läuft er wieder zur Zufriedenheit. Oftmals ist es das größere Problem, an die Teile heranzukommen, die da irgendwo verbaut sind. Das Zerlegen und der Platinenausbau dauert meist länger als die Lötarbeit! 8|

LG Holgi
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#5
Ein "simpler" Fehler in der Mechanik ist viel wahrscheinlicher. Das kann ein simpler durchrutschender Riemen sein, eine schwergängige Mechanik oder ähnliches.

Gruß Ulrich
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#6
Das glaube ich nun eher nicht.
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#7
Da sich der Fehler nicht demokratisch durch Mehrheitsbeschluss bestimmen lässt hilft nur nachschauen.
Die im Einzelfall unsinnige Statistik, die Wahrscheinlichkeit und der Blick ins Schaltbild spricht halt für einen mechanischen Fehler Smile.

Gruß Ulrich
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#8
Hallo,

danke für die Antworten!!!

Wenn es ein mechanisches Problem ist, wie kann ich das herausfinden?
Passt das Fehlerbild auch, das bei "Vorwärtsspulen" keine Reaktion geschieht?
Ich habe schon Decks mit "schlaffen" Riemen gehabt, aber da gingen die Decks dennoch.

Wenn es hilft, kann ich ein Bild der Front mit abgenommener Blende einstellen.

Vielen Dank Smile Smile


Lutz
Liebe Grüße
Lutz ^^
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#9
Hallo Lutz,
hast du die Möglichkeit und traust du dir zu in dem Gerät an ein paar Punkten zu messen?
Die Mechanik wird über zwei Hubmagnete gesteuert. Man könnte nun anhand weniger Messungen bestimmen ob die Ansteuerung dieser Hubmagnete (Plunger) korrekt ist.

   

Es könnte durchaus sein, das der "FF-Plunger" aus irgendeinem Grund nicht anzieht.

Gruß Ulrich
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#10
Hi,
vielen Dank nochmal für Eure Antworten! Echt toll Smile

@ Ulrich,
ich habe ein Multimeter, messen wäre also drin. Um die Messpunkte zu finden, brauche ich ein Schaltplan, um die Pins zu finden, richtig?

@ Captn Difool + Holgi
die Kurzhubtasten geben nur das Signal, und wenn dort was gealtert ist, benehmen die sich wie Widerstände und verfälschen den Gesamtwiderstand, was den Chip verwirrt, richtig? Wenn ich die untereinander tausche, müssten dann andere Aktionen zustande kommen und wären somit ein Hinweis, dass die getauscht werden müssen.

Habe ich das soweit richtig verstanden?

Die Hubtasten habe ich bei Reichelt gefunden und könnten sofort bestellt werden.

Lieben Gruß!
Lutz ^^
Liebe Grüße
Lutz ^^
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#11
Das wechseln der Taster halte ich für erst mal für überflüssig.
Im Anhang die relevante Seite des Service Manuals.

Rechts unten sind die Taster, sie sind mit dem Bedienteilprozessor IC4 LM6405H verbunden. Hier picken wir uns mal die Pins 35 bis 38 heraus. Low Pegel ist hier aktiv (Taste gedrückt).
Die für die Mechanik wichtigen Pins sind dann 25 und 27, auch hier ist Low aktiv, die Tabelle dazu findest du in meinem vorherigen Beitrag.
Weiter geht es dann zu Pins 3 + 4 IC1 M54519P, ein Transistorarray, über Pin 13 + 14 zu 1 + 2 und als Treiberausgang schließlich die Pins 15 + 16. Dort ist wieder Low aktiv, der entsprechende "Plunger" wird dann im Normalfall angezogen.

Du kannst auch erst mal statt zu messen die entsprechenden "Plunger" in der Mechanik lokalisieren und schauen was sie bei entsprechender Funktionswahl so machen.

Gruß Ulrich


Angehängte Dateien
.pdf   Akai-GXA5-S28.pdf (Größe: 320.31 KB / Downloads: 39)
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#12
Nach dem Schaltplan kann man die Tasterpins einfach brücken. Dann müsste die korrekte Funktion folgen, wenn der Defekt an den Tastern liegen sollte. Das wäre m. E. der schnellste Weg die Funktionen zu testen, einfach zwei Prüfspitzen dranhalten.
Gerhard
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#13
Ja, Playtaste kurzschließen, dann sollte Play kommen...
Gruß André
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#14
Hey,
vielen Dank für Eure Hilfe
.gif   beerchug.gif (Größe: 1.42 KB / Downloads: 234) , werde ich morgen in Ruhe testen.
Habe heute mal das Deck demontiert. Da war schon jemand "pfuschig" dran. Kassettenklappe angeklebt und drinnen jede menge Schrauben vergessen.
Da wackelt alles. Was für ein Dreck :thumbdown:
Liebe Grüße
Lutz ^^
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#15
Sodele,

die Tasten habe ich heute mal mit einem Käbelchen direkt an der Platine überbrückt. Gleiches Fehlerbild:
Play -> Rückwärtsspulen
Forward -> gar nichts
Backward -> normal
Stop -> normal
Record -> Rückwärtsspulen

Dann die Funktion der Tasten mit einem "Testofon" (schickt einen Testton) überprüft, Hubschalter ungedrückt leiser tiefer Ton, gedrückt lauter hoher Ton; bei Allen gleich. Und nach meiner Erfahrung sind die somit in Ordnung.

Was mache ich nun?
Big Grin
Liebe Grüße
Lutz ^^
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#16
Ok, man fängt ja immer einfach an. Hat das Ding im Laufwerk eine Schaltwalze?
Gruß André
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#17
Ja, Schaltwalze :S
bei Tante Google habe ich da vor allem Bilder von Teilen für Motorräder gefunden.
Ich demontiere morgen das Laufwerk und schaue, was ich da erkennen kann.
Smile
Liebe Grüße
Lutz ^^
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#18
Die Schaltwalze kann ein Kunststoffzahnrad sein, mit einer Spurführung innen, oder eine Walze aus Kunststoff mit Riemenantrieb, ich kenne mit mit dem Akai im speziellen nicht so aus. Auf jeden Fall die Stellung bei der Demontage dokumentieren.

PS. Habe gerade mal schnell das SM gezogen, es ist Teil 12, ein Kunststoffzahnrad mit Führung innen.
Gruß André
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#19
Oh cool André,


wo kann ich das ziehen???
Könnte zwar mein schwattes GX A5 parallel auseinandernehmen, aber ein SM wäre toll :love:
Liebe Grüße
Lutz ^^
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#20
Hier , hifiengine.com.
Gruß André
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#21
Cool,
ich bin da sogar angemeldet.
Die schaut gut aus, danke für den Link!!!
Liebe Grüße
Lutz ^^
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#22
So,
gerad bin ich durch einen Infekt etwas platt.

So habe ich nachgedacht, warum ich was an dem Deck mache. Und es ergeben sich Verständnisfragen.
Da das Akai ja nur rückwärts spult und die Vorwärtstaste gar keine Funktion zeigt frage ich mich, warum ich den Motorblock demontieren werde.

Ist es so, dass im Stoppzustand der Kassettenmechanismus ganz unten sein muss, damit mmh.. ja die Elektronik von da aus die verschiedenen Funktionen schalten kann. Also müssten da ja auch Kontakte sein (oder die Mechanik ist in Ruheposition und ein Umschalter kann da in jede Position springen), dass der Elektronik anzeigt, Deck ist gestoppt. Danach halte ich Ausschau, ja? Der Mechanismus muss ganz in Nullstellung sein, damit von da aus auf Spulen in jeder Richtung und Play/Record schaltbar ist.
Ja???
Oder habe ich da irgendwas gar nicht kapiert?

Zum Verständnis, Plattenspieler reparieren kann ich, aber Decks sind Neuland für mich.
Bei rein mechanischen Decks kriege ich ein Bild im Kopf zusammen, aber bei elektronisch gesteuerten Tapes tappe ich im Dunkeln, wie das da aussehen muss.

Ja, das hörte sich gestern im Kopf alles besser an, hoffe, ich habe jetzt nicht zuviel Müll geschrieben Big Grin


Ciao
Lutz
Liebe Grüße
Lutz ^^
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#23
Es gibt durchaus Gerät mit Positionsschalter in der Mechanik, das ist hier aber nicht der Fall.

Das Gerät hier wird über ein vom Capstanmotor angetriebenes Kurvenrad (engl. Cam Wheel) gesteuert. Dieses Rad hat eine Vorzugsposition und die ist Stopp. Alle anderen Positionen werden über die beiden Magnete (engl. Plunger) angesteuert, das Kurvenrad wird in der angewählten Position gehalten. Das Kurvenrad dreht sich nur in eine Richtung, von jeder Funktion zu Stopp muss es sich einmal im Kreis drehen.

Gruß Ulrich
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#24
Ich gönne mir gleich ein dickes Eis Big Grin Big Grin Big Grin .

Habe nun über zwei Stunden an dem Block rumgeschraubt (konnte nicht anders), meistens so, dass ich nie alles ganz auseinander schrauben musste.
Es war ein Plunger, der schlicht lose in dem Block rumkullerte. Die beiden Schrauben saßen glücklicherweise noch im Blech, dass ich ihn wieder festschrauben konnte. Wobei ich mich echt nicht traute, da irgendwas ganz zu zerlegen. Daher bin ich froh, dass es so ging.

Aber (gibt ja immer eins), zwei winzige Stahlkügelchen sind beim Schrauben rausgefallen (ich hoffe, dass es nur zwei sind) und ich kann in dem Service nicht sehen, wo die hinkommen.
Und ein Plasteteil, dass zwischen dem Capstan Schwungrad und dem Gehäuseblech sitzt, ist zerbrochen gewesen.

Kann mir da weiter geholfen werden?

Puh, was bin ich froh, Euch dies schreiben zu können und nicht zu heulen, weil alles geschrottet ist. Das Deck sah zeitweise so aus, als hätte es jemand aus dem ersten Stock in den Hof geworfen 8o


Testen werde ich es erst, wenn ich die Stahlkügelchen unterbringen kann.


Gruß,
ein GrinseLutz (im Moment noch Rolleyes )
Liebe Grüße
Lutz ^^
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#25
Die Stahlkügelchen dienen oft als Kugellagerung für den Tonkopfschlitten. Wenn man nicht weiß, wo die genau rausgefallen sind, kann es tricky werden, die richtig wieder einzubauen. Trotzdem viel Erfolg
Viele Grüße
Lukas
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#26
Genau dort sitzen die Kugeln und sind auch im Manual eigezeichnet.

Nachtrag:

   

Gruß Ulrich
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#27
Hey Ulrich,

Danke schön!!!
Im Manual hatte ich die echt nicht gefunden, aber diese ovalen Öffnungen hatte ich schon vermutet, als ich auf die Baustelle schaute.
Das Deck ist erstmal wieder zusammen und läuft auch ohne Kügelchen. Mache ich dann nächste Woche, jetzt erstmal ist gut.

Hast Du einen Trick, wie ich das Kassettenfach wieder gedämpft bekomme? Jetzt springt das heftig auf. Den Stempel, der im Zylinder ja gebremst werden muss, habe ich mal Versuchsweise mit AK 500.000 Öl beschmiert, da ich das für Plumpslifte bei Plattenspielern da habe. Bringt aber nichts.

Erstmal wieder großen Dank für die Hilfe hier thumbsup

Lutz

EDIT:
Die Kügelchen darf ich mit Fett oder Haftöl einsetzen, damit sie nicht gleich wieder rausplumpsen?
Und,... dieses Plasteteil habe ich tatsächlich mit Sekundenkleber geklebt bekommen und sitzt nun wieder an seiner Stelle Big Grin
Liebe Grüße
Lutz ^^
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#28
Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine das ist ein pneumatischer Dämpfer. Da sitzt dann irgendwo ein Luftventil, werden die geölt oder eingefettet funktionieren die nicht mehr da das Ventil verklebt.

Gruß Ulrich
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#29
Ja,
es dämpft pneumatisch. Der Stempel, der da drin sitzt, hat einen Gummiring, der mich an das Prinzip einer Luftpumpe erinnert.
Oder besser einer Handschwengelpumpe.
Hinten am Kolben sitzt dann noch eine Schraube. Wird die rausgeschraubt, kann man durchgucken. Ein Ventil sehe ich da nicht.
Ich schätze, dass das Gummi auf ist. Wenn der Kolben raus gezogen wird, stemmt sich die "Manschette" ja dagegen, faltet sich sozusagen auf. Und wahrscheinlich strömt durch die Schraube dann Luft nach. Kann sich die Manschette nicht mehr weiten, ist vorbei mit dem Dämpfen.

Und ich schätze mal, sowas gibbet es nicht mehr.

Ich werde mal schauen, wie ich den Querschnitt des Kolbens vergrößern kann, damit dieses AK 500.000 dann bremsen kann.
Ein erster Versuch mit einem Fitzel Schrumpfschlauch klappte leider nicht, da war der Durchmesser dann zu groß.

Gibt es eigentlich noch eine Möglichkeit, so ein Deck einzumessen?
Liebe Grüße
Lutz ^^
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#30
Der Gummiring sollte ein üblicher O-Ring sein, wenn der verhärtet ist, dichtet er nicht mehr gut ab, da nützt dann auch die Luftregulierungsschraube hinten nicht mehr viel. Einschrmieren würde ich das leicht mit Vaseline. O-Ringe bekommst Du fast überall.
Gruß André
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#31
Hi André,


ja, das mit dem O-Ring habe ich auch schon überlegt.
Da werde ich mal schauen, danke schön.


Heute habe ich mal die Stahlkugeln eingesetzt. Und wäre dann beinahe bekloppt geworden.


Weil danach das Deck rumsponn. Jedesmal, wenn ich Saft drauf gegeben habe, fuhr der Schlitten nach oben und der Capstan wurde eingeklemmt.
4x wieder auseinandergebaut (ich bekam langsam Angst um die kleinen Steck-Flachleiter) bis ich gesehen habe, dass sich das "Wahlrad" ein klitzeklein wenig verschoben hatte (also nicht mehr in Nullstellung war) und beim Anlaufen des Antriebs jedesmal mitgenommen wurde.


Montag schaue ich dann nach O-Ringen.


Schönes Wochenende!


Lutz
Liebe Grüße
Lutz ^^
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#32
Hallo Forianer,

ich habe gestern nach O-Ringen geschaut. In Baumärkten und so Grabbelläden wie Tedox. Leider keine Kleinen gefunden. Immer nur
Größen, die im Sanitärbereich oder Garten Verwendung finden.

Hat jemand noch eine Idee wo ich schauen kann?

Ciao
Lutz
Liebe Grüße
Lutz ^^
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#33
Schau mal beim Modellbau und den Elektronikversandhändlern.
Gruß André
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#34
Oh Captn mein Captn Big Grin

habe ich heute gemacht. Wir hatten hier mal ein Modellbaugeschäft und ich stand heute davor. Ist jetzt ein Nagelstudio drin. Pffft :thumbdown:

Nach einigem Herumgefahre habe ich dann einen O-Ring in einem HiFi und TV Fachgeschäft bekommen. Passte drüber aber zu dick.
Also auf einen Bohrer gespannt und mit einem Akkuschrauber dünner geschliffen. Dann mit Vaseline eingeschmiert.
Geht nicht so sanft wie bei meinem Schwatten aber springt mir nicht mehr ins Gesicht Wink


Jetzt geht es erstmal fast wie gewollt und ich bedanke mich ganz herzlich an jeden, der mit seinen Gedanken mir geholfen hat!!! Rolleyes


Gruß
Lutz
Liebe Grüße
Lutz ^^
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#35
zwölf36,'index.php?page=Thread&postID=201766#post201766 schrieb:Nach dem Absenden springt sie wieder auf 10. Hmm, Gremlins???
Nein, Woltlab.... Wink Es gibt aber eine neue Version, mal sehen wie die sich macht...

Freut mich, das Du wieder einen Schritt näher gekommen bist. Mit Geduld kommt man ans Ziel.
Gruß André
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#36
Danke Smile Smile Smile ,

habe gerade meine Post 35 bearbeitet weil ich gemerkt habe, dass das Einfügen von Smileys die Wortgröße verhunzt.

Seeehr komipf Big Grin
Liebe Grüße
Lutz ^^
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#37
Hallo,

ich habe nochmal gebastelt und bei der Kassettendämpfung die Vaseline gegen Armaturenfett getauscht. Flutscht nun noch ein bisschen besser.
Wenn der O-Ring nicht geschnitzt wäre sondern original würde alles wohl wunderbar gleiten. Aber so bleibt das nun.

Und, weil ich etwas stolz bin auf die Reparatur der Kassettenklappen Halterung, stelle ich hier mal ein Bild mit ein.

   

Gut unten links und rechts zu sehen, dass ich die abgebrochenen Zapfen mit diesen Messingklipsen, mit denen man z.B. Luftpolstertaschen verschließt, ersetzt habe. Zurecht gebogen und mit Sekundenkleber angebracht halten die die Klappe wieder gut.
Big Grin Big Grin Big Grin
Liebe Grüße
Lutz ^^
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