24.02.2017, 17:15
Hallo in die Runde .. wiederholt tauchte hier das Thema "schmierende Bänder" ua auf; hierzu möchte ich kurz einen Erfahrungsbericht geben:
Habe als Student 1967 mit dem Hobby angefangen -zunächst Revox G 36. Anfangs nutzte ich die 18er-Spulen Agfa PE 31 in den tollen grauen Plastikschubern; nach Gerätewechsel auf ASC 5002 nutzte ich über Jahre AGFA PE 46, ebenfalls in den Plastikschubern; alle Bänder sind auf 1/2-Spur -jedoch aus Sparsamkeitsgründen monaural- mit 19er-Geschwindigkeit bespielt.
Als die CD aufkam -ein Glücksfall für mich als Musikfan- endete das aktive Aufnehmen ca 1990.
Ich habe derzeit eine ASC 5002 mit dem elektronischen Zählwerk sowie zwei TG 1000 ... Bei vorgenannten Materialien habe ich keinen Schmiereffekt, sie laufen mit gelegentlichem Dropout ordentlich durch; einige Bänder zeigen etwas Welligkeit -das war aber schon bereits nach dem Neukauf und hatte mich damals irritiert (Ursache ?).
Zeitweilig nutzte ich eine portables Grundig-Reportergerät (das TK 3200 Hifi) und hatte einige Grundigbänder im 15er Schuber (ich meine Hifi-Lownoise...): jene waren Schrott, musste sie entsorgen wegen Schmieren und Quietschen ... 15er AGFA PE46 läuft dagegen noch heute bestens auf jenem Gerät, das immer noch funktioniert.
Bei der letzten 18cm-Charge AGFA PE46 (Ende 80er Jahre) in runder, transparenter Billigkunststoffumhüllung musste ich allerdings feststellen, dass sich stelleweise die Magnetschicht über mehrere cm ablöste und ich durch das blanke Trägerband schauen konnte.
Ich konnte nicht widerstehen, mich an AGFA zu wenden, um dies zu reklamieren und um kulante Lösung zu bitten ... obwohl die Bänder bereits einige Jahre alt waren.
Es antwortete mir BASF mit dem Hinweis, dass die Tonbandsparte seit geraumer Zeit von jener Firma übernommen worden sei -sie schickten mir dennoch drei nagelneue Bänder, die heute noch ungenutzt ruhen ....
Das zum Thema: Tonbandqualität.
Viel Spaß beim Hobby ... Ernst
Habe als Student 1967 mit dem Hobby angefangen -zunächst Revox G 36. Anfangs nutzte ich die 18er-Spulen Agfa PE 31 in den tollen grauen Plastikschubern; nach Gerätewechsel auf ASC 5002 nutzte ich über Jahre AGFA PE 46, ebenfalls in den Plastikschubern; alle Bänder sind auf 1/2-Spur -jedoch aus Sparsamkeitsgründen monaural- mit 19er-Geschwindigkeit bespielt.
Als die CD aufkam -ein Glücksfall für mich als Musikfan- endete das aktive Aufnehmen ca 1990.
Ich habe derzeit eine ASC 5002 mit dem elektronischen Zählwerk sowie zwei TG 1000 ... Bei vorgenannten Materialien habe ich keinen Schmiereffekt, sie laufen mit gelegentlichem Dropout ordentlich durch; einige Bänder zeigen etwas Welligkeit -das war aber schon bereits nach dem Neukauf und hatte mich damals irritiert (Ursache ?).
Zeitweilig nutzte ich eine portables Grundig-Reportergerät (das TK 3200 Hifi) und hatte einige Grundigbänder im 15er Schuber (ich meine Hifi-Lownoise...): jene waren Schrott, musste sie entsorgen wegen Schmieren und Quietschen ... 15er AGFA PE46 läuft dagegen noch heute bestens auf jenem Gerät, das immer noch funktioniert.
Bei der letzten 18cm-Charge AGFA PE46 (Ende 80er Jahre) in runder, transparenter Billigkunststoffumhüllung musste ich allerdings feststellen, dass sich stelleweise die Magnetschicht über mehrere cm ablöste und ich durch das blanke Trägerband schauen konnte.
Ich konnte nicht widerstehen, mich an AGFA zu wenden, um dies zu reklamieren und um kulante Lösung zu bitten ... obwohl die Bänder bereits einige Jahre alt waren.
Es antwortete mir BASF mit dem Hinweis, dass die Tonbandsparte seit geraumer Zeit von jener Firma übernommen worden sei -sie schickten mir dennoch drei nagelneue Bänder, die heute noch ungenutzt ruhen ....
Das zum Thema: Tonbandqualität.
Viel Spaß beim Hobby ... Ernst