01.02.2017, 21:42
leserpost,'index.php?page=Thread&postID=199508#post199508 schrieb:Hat jemand eine Quelle für die genaue Pinbelegung?Bitte sehr:
(auf die Kontaktseite der Buchse bzw. die Lötseite der Steckerstifte gesehen)
Belegung:
2: Masse
3: Stromeingang
4: Capstanregelung, Korrektursignal
6: Ausgang minus (!) 10 V stabilisiert (möglichst nicht kurzschließen)
1+5: nicht verbunden
leserpost,'index.php?page=Thread&postID=199508#post199508 schrieb:Gibt es irgendwelche Besonderheiten für diesen Serienwiderstand ausser das er mindestens 47 kOhm groß sein muss? Also irgend eine spezielle Berechnung notwendig.Zur Widerstandsberechnung reicht das Ohmsche Gesetz: R=U/I.
Der Stromeingang der Nagra 4.2 hat eine max. Empfindlichkeit von 3,73 µA für 0 dB Anzeige und voll aufgedrehtem Aufnahmesteller.
Bei 47 kOhm Vorwiderstand ergibt sich damit eine max. Spannungsempfindlichkeit von ca. 175 mV, wenn ich mich nicht verrechnet habe.
Auf eigenes Risiko kannst du den Widerstand auch verkleinern, zum Beispiel auf 27 kOhm für 100 mV Empfindlichkeit.
Dann kannst du mit ca. 10 dB vor Rechtsanschlag des Aufnahmestellers arbeiten, sofern deine Quelle max. um 300 mV abgibt.
Ich habe mir das übrigens variabel gemacht, durch ein Poti in Reihe mit dem Widerstand.
leserpost,'index.php?page=Thread&postID=199508#post199508 schrieb:Der Widerstand sitzt, wenn ich das richtig verstehe, im "Hot" Kabel?Ja, als Reihenwiderstand zwischen "Hot" und Anschlusspin 3 der Nagra.
Grüße, Peter
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Peter
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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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