TEAC A-3440 Wartung Wickelmotor
#1
Hallo Leute,

heute habe ich mir mal den rechten Wickelmotor einer TEAC A-3440 vorgenommen, um ihn näher kennenzulernen und Geräusche abzustellen, die plötzlich auftraten.
Ich stelle mal die Bilder ein, die ich dabei gemacht habe, weil ich denke, dem einen oder anderen, der sowas noch nicht gemacht hat, könnnte es die Arbeit erleichtern Smile



   
So kann man ganz einfach die Bremse lösen, um dann die Bremsscheibe, die hier abgebildet ist, auszubauen.


   
Hierbei habe ich gesehen, wie die Zeit am Material nagt....im Grunde sind so viele Risse im Aluminium, daß man sie austauschen müßte.Ich habe noch eine auf Reserve...zum Glück.


   
Naja und hier ist dann die Bremsscheibe ausgebaut und man kann den Wickelmotor von hinten sehen.


   
Da als nächstes die Bremse ausgebaut wird, habe ich mir ein Foto der Anschlüsse des Bremsmagneten gemacht. Sie könnten ja abreißen, während man baut.


   
Ich habe den Innenraum der offenen Maschine mit einem Tuch ausgefüllt, weil es mir immer wieder passiert, daß bei solcher Aktion Schrauben ins Innere fallen. Nun fallen sie zum einen auf das Tuch, und zum anderen entsteht gleich eine ganz gute "Arbeitsfläche".
So sieht es dann aus, wenn die Bremse ausgebaut ist...man kann sie gut auf dem Tuch ablegen.Um die Bremse auszubauen, muß man die drei nicht zu übersehenden Kreuzschlitzschrauben entfernen.


   
Hier ist Bremse und Scheibe ausgebaut und findet bequem Platz.Man muß also nichts auslöten Wink
Der Wickelmotor ist nun frei zugänglich und wartet auf sein Schicksal!


   
Vorn an der Maschine muß der Bandteller mit samt seiner Halterung weg bzw. abgeschraubt werden. Dann sieht man die vier Schrauben, mit denen so ein Motor auf der Montageplatte befestigt ist (das hatten wir ja schonmal Wink )
Die müssen nun raus, während man den Motor von hinten halten muß....logisch, sonst fällt er in die Maschine, wenn die Schrauben alle weg sind.


   
Die Anschlußkabel des Motors sind recht lang und auch stabil, so daß man den Motor ohne Sorge auf dem Tuch ablegen und gegebenenfalls baumeln lassen kann


   
Ich habe aus einem früheren Fehler gelernt und nun Markierungen angebracht, um den Motor nach der Demontage auch wieder korrekt zusammensetzen zu können.


   
Nachdem die 4 deutlich sichtbaren Langschrauben an der Vorderseite des Motors entfernt wurden, kann man ihn ganz vorsichtig öffnen. Das geht je nach Verharzungszustand der Motorachse leicht oder schwer...bei mir gings recht schwer.


   
Nun kann die Achse mit dem Rotor und den beiden Kugellagern entnommen werden.
Dabei kann eigentlich gar nichts schiefgehen.....außer.....


   
die hier zu sehende Federscheibe geht verloren.Sie sorgt wohl für ein gewisses Spiel der Konstruktion und hockt in der hinteren Lagerschale.Desweiteren ist es wichtig, sich die Richtung der Achse zu merken...sie hat eine kurze und eine lange Seite!!

   
Das sind die ausgebauten "Innerein" bei Tageslicht besehen. Da war verharztes Öl oder Fett drauf und das hintere Kugellager war fast fest. Habe Jürgen Heiliger kontaktiert (der ist immer megafreundlich und kann alles gut erklären!!), Pflegetips eingeholt, alles gesäubert und die Kugellager mit je einem Tropfen Klüber PDP65 (beidseitig) versorgt.


   
Das ist eines der verbauten Kugellager. Name: NSK Z809


Einbau in umgekehrter Reihenfolge und wie der liebe Onkel Theo immer sagt: Alles fotografieren!!!
Dann kann fast nichts schiefgehen, und gedauert hat die Aktion bei mir ca. Stunden.

Es ist eine Freude, daß die Maschine jetzt völlig geräuschlos läuft!!
Vor ein paar Stunden machte sie noch Geräusche wie eine alte Singer-Nähmaschine, was auch nach wie vor ein Problem der Andruckrolle ist.Aber der Motor läuft und läuft und läuft.....zum Glück Smile




(Bitte nicht schimpfen, wenn mal ein Fachbegriff falsch ist....ich übe noch und bitte um Nachsicht)


Beste Grüße von Ralf Rolleyes
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#2
Sehr schöner Bericht. Aber PDP65 ist für Sinterlager, nicht für Kugellager, da gehört Fett rein, kein Öl. Wenn das Fett vertrocknet ist und die Lager mit Deckscheiben versehen sind, so daß man nicht nachschmieren kann, muss man neue Kugellager einbauen, das sind doch Normteile die leicht zu bekommen sind.

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#3
Danke für den Hinweis Tobias, da haste wohl recht, ich werde immer durcheinandriger...ich hatte es mir sogar mal aufgeschrieben... :pinch:
Also mein Lager ist eins mit Deckscheiben, und das kann man nicht nachfetten...also werde ich mir neue besorgen.
Wahrscheinlich kam der Tip mit dem Tropfen Öl daher, daß es überhaupt erstmal wieder geht...vorher war es ja fast fest...

(Wir wollten ja sowieso mal einen Schmiermittelthread aufmachen...sind wir aber abgestorben.)

Würdet Ihr denn (falls einer noch mitliest), auch was auf die Achse tun...oder würdet Ihr sie blank lassen :?: :?:


Danke im Voraus von Ralf
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#4
Hallo nochmal,

jetzt habe ich mal rumgeforscht, wo ich solche Kugellager neu bekomme.
Dabei ist mir aufgefallen, daß ich die Bezeichnung wohl falsch entziffert hatte.
Hatte geschrieben: Z809 das ist wohl falsch, es muß wohl heißen 608Z........ein echter Dreher!!!


Kann ich solche Lager hier einbauen???

http://www.ebay.de/itm/4-X-STUCK-Kugella...1c2fec0f05



http://www.kugellager-express.de/Miniatu...x7-mm.html

Dankeschön von Ralf
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#5
Also die Achse und der Lagersitz im Gehäuse sollten trocken und fettfrei sein beim Einbau neuer Lager. Falls es Probleme gibt mit dem Einschieben des neuen Lagers in den Sitz, den Lagerdeckel mit einer Heißluftpistole vorsichtig erwärmen, vorher Handschuhe anziehen ! Das Lager fällt dann von selbst in den Sitz. Bei dem Ebay Händler würde ich mir einen suchen, der den Namen des Herstellers der Lager angibt, nicht dass du da irgendwelchen Billigmüll aus Fernost angedreht bekommst.

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#6
Danke für Deinen Rat Tobias. Ich habe inzwischen was Wertiges gefunden und bestellt und werde dann gleich bei Erhalt einen Lagerwechsel durchführen, nicht daß das Problemteil wieder festläuft und der Motor durchbrennt.
Es ist eine ganz schöne Wissenschaft, was so angeboten wird...am Ende sind es die gleichen Lager, wie sie in Inline-Skatern verwendet werden.

Der Hinweis mit der trockenen Achse war mir besonders wichtig...ich hätte fast wieder Öl draufgetan.
Also nochmal danke für die nette Beratung!

Schöne Grüße von Ralf Confusedleeping:
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#7
Ja mit dem Öl ist das so eine Sache, da tut man schnell zuviel des guten. Ein Lehrling bei uns wollte bei seinem ersten zerlegten Motor auch die Außenseite des Läufers ölen, das große blanke zwischen den Lagern auf diesem Bild. Ich meine das vorletzte Bild, irgendwie bekomme ich das nicht verlinkt.

Die Welle muss deshalb trocken sein, damit der Innenring des Lagers von der Welle konstant mitgenommen wird. Wenn es da rutscht zwischen Lagerring und Welle, gibt es ein ganz ekliges Geräusch. Ich habe vor kurzem die total eingelaufene Capstanwelle einer Revox G36 in Kugellager eingebaut, weil ich keine anderen Ersatzteile auftreiben konnte zu vertretbaren Preisen. Die Lageraussenringe habe ich mit Loctite 648 in den Lagerbock eingeklebt. Ergebnis war dann ein ganz ekliges Laufgeräusch. Ich dachte erst, dass ich ein Lager schief eingeklebt hätte. Es war dann der Innenring des Lagers auf der Andruckrollenseite der Welle, der nicht mitlief und dadurch ein schleifendes Geräusch erzeugte. Ein Tropfen Loctite 648 auf die Welle am Lagerinnenring, etwas hin- und herdrehen, dann so hinstellen dass das Loctite nach unten läuft zwischen Lagerring und Welle und 15 Min warten. Jetzt ist der Lagerring auch auf der Welle festgeklebt und läuft mit, kein Geräusch mehr.

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#8
Hallo,

sehr schön gemacht Ralf.

Da es sich hier um geschlossenes Lager handelt, müssen diese nicht mit Fett behandelt werden. Nur bei offen Lager ist das ganz wichtig.



Zitat:Die Lageraussenringe habe ich mit Loctite 648 in den Lagerbock eingeklebt.

So machen wir das auch teilweise auf der Arbeit, allerdings nicht mit hochfestem sondern mittelfestem Kleber. Oder ist Loctite 648 mittelfest? Wir benutzen ein anderes Zeug von einer anderen Firma.

Gruß



Gunar
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#9
Google ist dein Freund

Loctite 648 hochfestes Fügeprodukt, gute Temperaturbeständigkeit
  • Erhöhte Temperaturbeständigkeit
  • Ideal beim Fügen von Spiel- oder Presssitzverbindungen, z. B. zur
    Befestigung von Buchsen, Lagern, Dichtungen, Lüftern, Auskleidungen etc.
  • WRC-Freigabe (BS 6920): 0808532
Technische Daten
  • Klebespalt: Bis 0,15 mm
  • Zugscherfestigkeit: >25 N/mm²
  • Einsatztemperaturbereich: -55°C bis +175°C
  • Handfestigkeit auf Stahl: 3 Min.
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#10
?( Loctite bei Wälzlagern - des Grobschlossers letzte Rettung! Das richtige Lagerspiel stellt sich nur bei den vom Hersteller des Wälzlagers angegebenen Einbaumaßen und Toleranzen ein und das Wälzlager wird seinem Namen gerecht. Alles Andere ist Murks. Stimmen die Toleranzen, kann sehr wohl zum leichteren Montieren ein Schmiermittel auf den Bauteilen (Welle+Gehause) verwendet werden, da hier immer eine gewisse Preßpassung vorliegt. Die Welle und das Gehäuse werden so gegen "Anfressen" geschützt und erleichtern das erneute Demontieren der irgendwann wieder verschlissenen Lager.

Gruß Bernd

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#11
Hallo besoe,

dann wurden die Video 2000 Geräte bei Grundig auch von Grobschlossern gebaut, da habe ich mir das nämlich abgeschaut. Es handelt sich um das Modell Grundig 2x4 Super Stereo, andere Modelle hatten wir im Kopierwerk nicht. Bei dem genannten Modell sind die Kugellager der Capstanwelle in das Alugußchassis des Laufwerks eingeklebt und werden außerdem noch von einer starken Feder auf der Capstanwelle gegeneinander gespannt. Eine Meisterleistung deutscher Ingenieurskunst mit der man gegen "die Übermacht der Japaner" kämpfte, armes Deutschland.

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#12
Hallo Tobias,

ein Rillenkugellager in der Größe eines 608-2Z (Ø22 x Ø8 x 7) wird in einem Video-2000-Grundig-Rekorder (Konsumer-Gerät) wohl kaum verbaut worden sein :?:

Güßle Bernd

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#13
Es waren in der Tat 2 kleine Rillenkugellager, aber noch kleiner als die von dir angegeben Maße weil die Capstanwelle bei dem Gerät sehr dünn war. Ich habe keine Unterlagen mit deren Hilfe ich genauere Angaben machen könnte.

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#14
Hallo Tobias,

im übrigen besteht jede korrekte Lagerung aus Festlager (zur Aufnahme von radialen und axialen Kräften) und Loslager (nimmt nur radiale Kräfte auf). Man sollte also das - eventuell bzw. sicherlich axial federbelastete - Loslager am Innen- und Außenring keinesfalls verkleben, da hier bei Einsatz unterschiederlicher Materialien und schwankenden Betriebstemperaturen eine unterschiedliche Längenausdehnung nicht kompensiert werden kann.

Gruß Bernd

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#15
Hallo Ihr beiden,

wenn ich mich mal wieder ins Erwachsenengespräch reinhängen darf:
Tobias vertritt also die Meinung, daß ein eingeklebtes Lager sinnvoll ist (Wenn ich das richtig verstanden habe)
Ich dachte vor dieser Diskussion immer, das Lager muß auch auf der Welle drehbar sein, weil es halt so konstuiert scheint. Deswegen hätte ich auch immer einen Tropfen Sinterlageröl zwischen Lager und Welle getan.

Das ist wohl falsch, wie es aussieht.

Neuer Gedanke: Wenn nun aber die Verbindung des Lagers mit der Welle am besten fest wäre....,wäre dann nicht der Motor bei Lagerschaden (Fett alle) viel schneller über den Jordan, als wenn die Verbindung "unfest" wäre :?: :?:
So kann doch immerhin das Lager noch auf der Welle drehen und es kommt nicht zum Stillstand.


Ich hoffe, ich drücke mich verständlich aus wacko


Gruß von Ralf
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#16
Ralf B,'index.php?page=Thread&postID=156709#post156709 schrieb:Tobias vertritt also die Meinung, daß ein eingeklebtes Lager sinnvoll ist
Hallo Ralf B,

der von mir geschilderte Fall mit dem Einkleben der Lager war eine Notlösung, ich habe nicht geschrieben, dass man Lager immer einkleben sollte. In meinem Fall war soviel Spiel in der Bohrung für die Lager, daß die Lager verrutscht wären, wenn ich sie nicht eingeklebt hätte. Besoe hat da vollkommen Recht, bei einem ordentlichen Lagersitz hat man eine Presspassung. Danke auch an besoe für die Erklärung von Fest- und Loslager, das war mir so nicht bekannt. Ich bin Elektroniker, kein Mechaniker oder Grobschlosser Big Grin

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#17
Hallo Ralf,

ich hätte da zu dem Thema eine "kleine" Lektüre für Dich, da ich den Eindruck habe, dass die Funktion eines Wälzlagers noch nicht so richtig von Dir verstanden wurde:

Wälzlager und Wälzlagerungen

Gruß Bernd

Wälzlager

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#18
Hallo nochmal,
bitbrain2101,'index.php?page=Thread&postID=156714#post156714 schrieb:der von mir geschilderte Fall mit dem Einkleben der Lager war eine Notlösung
...da habe ich wohl zu schnell verallgemeinert...

Und vielen Dank an Bernd für die Literatur. Das sind alles Sachen, die mich früher nie interessiert haben. Nun brauche ich sie, um die Teac am laufen zu halten...und für die Allgemeinbildung kanns ja auch nicht schaden.
Nochmal Danke für Eure Geduld.

Gruß von Ralf
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#19
Hallo und guten Morgen,

habe mittlerweile die neuen Kugellager erhalten und eingebaut und alles läuft sauber und ruhig.

Dabei muß ich sagen, daß die neuen Lager an den ausgefrästen Stellen der Welle sehr schwer "rüber zu bekommen" waren, ansonsten aber doch recht locker auf ihrer endgültigen Position sitzen. Sehr leicht drehbar also.
Und nur aufgrund dieser Drehbarkeit, die im übrigen ja auch bei Bandeinlauflagern von Tonbandgeräten anscheinend üblich ist, war mir vor Tagen die Idee gekommen, dort Sinterlageröl zu verwenden.
Nun mache ich das nicht mehr und hoffe, daß es keine störenden Geräusche mehr gibt.

Habe dann mit den alten Lagern ein paar Tests gemacht und im nachhinein besser verstanden, wie Tobias die Sache mit dem einkleben gemeint hat: Bei Verkantungen des Lagers scheint sich die Funktion erheblich zu verschlechtern, so daß man es dann wohl fixieren sollte.

Werde jetzt mal ganz vorsichtig den zweiten Motor öffnen, denn draußen schneit es sowieso..... :pinch:


Beste Grüße von Ralf
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#20
Hallo Ralf.
Ich bin neu in diesem Forum.
Bin Musiker und wollte paar alte Aufnahmen von mir, die ich auf eine Teac A-3440 vor 35 Jahren
gemacht hatte endlich mal digitalisieren. Die Alte Maschine hatte ich nicht mehr, so kaufte ich vor einigen Tagen eine gebrauchte, die mir günstig erschien. Nun heute nahm ich sie in Betrieb und beim drehen
hörte ich ein periodisches Klapp Geräusch bei jeder Drehung des linken Motors.
Als ich dann zurückgespult habe, wuchsen die geräusche, die gegen ende des spulvorgangs immer lauter wurden und bis zum schluss dauerten.
jetzt stehe ich da ohne viel wissen und erfahrung bei so einem gerät.
Ich fand dein artikel im Internet und wurde eben mitglied in dem Forum in der Hoffnung auf Hilfe und eine art beratung zur reparatur. bei deinem artikel hätte ich genügend fragen zu stellen, da ich nicht alles auf anhieb verstehe. Würdest du mir etwas beistehen dabei? Ich denke, dass der Schaden, den du beschreibst, meinem schaden ähnlich ist.
Vielen Dank im voraus.
lg
Georgios
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#21
Was für Spulen benutzt Du? Wenn es welche mit NAB Adapter sind kann es sein das die Spule vom Adapter nicht richtig fest fixiert wird, dann kommt es zu Klackgeräuschen weil die Spule sich auf dem Adapter verschiebt/bewegt. Oder der Adapter nicht fest auf dem Wickeldorn sitzt.
Gruß Ulf

TF-Berlin
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#22
Hallo Ulf,
ich benutze solche mit so einem Adapter. Aber jetzt werde ich die Maschine mit zwei anderen laufen lassen
ohne NAB.
Mal sehen ob die Geräusche wieder da sind.
Ich war leider unterwegs die letzte Zeit aber jetzt gehe ich wieder dran.
Danke für den Tipp.
Gruss Georg
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#23
Hallo Georg,

ich bitte um Entschuldigung, daß ich nicht reagiert habe.

Meine aktive Zeit hier ist vorbei, ich lese nur noch gelegentlich. Also: Schuldigung. Huh
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