(Neuling) Welches Tonband für Sony TC 630 kaufen?
#1
Hallo zusammen Smile

Mein Name ist Florian und ich bin neu hier im Forum. Ich bin Musikliebhaber und produziere hobbymässig auch selber Musik. Vorgestern habe ich die Tape Machine von meinem Vater gefunden und sie wieder zum laufen gebracht. Nämlich die Sony TC 630. Alles funktioniert einwandfrei. Die Köpfe habe ich auch alle gereinigt. Das ist meine erste Tonbandmaschine, ich bin also ein Neuling.

Die Bänder die ich noch habe sind alle sehr alt. Sie sind alle noch von 1973. Die Bänder klingen auch ein wenig dumpf, auch bei 16cm/s Geschwindigkeit. Ich möchte mir nun ein neues Band kaufen, ich weiss aber nicht welches ich benötige. Worauf muss ich achten? Gibt es wichtige Faktoren beim Kauf eines Tonbandes?

Ich möchte mit der Tape Machine bestimmte Sounds sättigen bzw. verzerren. Das Band sollte auch die höheren Frequenzen gut wiedergeben. Die Länge ist nicht sehr wichtig, da es sich nie um längere Aufnahmen als 10min handeln wird.

Kann mir jemand ein gutes Band empfehlen? Und kennt jemand einen Shop der in die Schweiz liefert?

Freundliche Grüsse
Florian
Zitieren
#2
Hallo Florian,

für deine Maschine brauchst du 1/4 Zoll Tonband, die Tonbandspulen dürfen nicht größer als 18cm im Durchmesser haben, bei deiner Maschine.
Neue Tonbänder gibt es von RTM, LPR35 oder LPR90 (Langspielband) sind sehr gut von der Qualität.
(Falls dir die Preise zu hoch sind, kannst duch auch auf gute Gebrachte Bänder zurückgreifen, z.B. BASF LGS ist ganz gut)

Kaufen kannst du die Bänder bei:
-Thomann
-Bluthard
-Darklab

Wie der Frequenzumfang ist, bestimmt eigentlich der Tonkopf.
(Steht in den Technischen daten deiner Bandmaschine) jedoch ist auch das Tonband entscheidend,
wenn es zu sehr gealtert ist, dann klingt es auch nicht mehr besonders bei der Musikwiedergabe.

Hier noch ein Thread über dein Gerät: Sony Stereo-Center TC-630

MfG

Alex
Zitieren
#3
Hallo Florian,

ich möchte Dir Dein Gerät natürlich nicht schlechtreden, aber trotzdem kurz angemerkt: Für Dein Vorhaben ist es nicht gerade erste Wahl. Die Viertelspurtechnik ist eher was für Anwendungsfälle, bei denen man viel Aufnahmekapazität braucht und Kosten sparen will. Für das, was Du vorhast, wäre eine Maschine in Halbspurtechnik besser geeignet.

2 Spur oder 4 Spur

Gruß,
Timo
Zitieren
#4
Hallo Florian,

wenn du mit Bandsättigung arbeiten möchtest, ist wahrscheinlich ein uraltes Band Typ BASF LGS 35 (oder 26) oder PES 35 (oder 26) (oder AGFA PE 31, PE 41) eher die Wahl als ein neues LPR 35 oder LPR 90 (oder was anderes der Marke Recording the Masters). Die Aussteuerbarkeit der mordernen Bänder sollte so gut sein, dass eher die Verstärker deines Tonbandgerätes verzerren, als dass das Band in die Sättigung gerät.

Die Bänder, die du verwendest, klingen dumpf, schreibst du. Das sagt nun reichlich wenig aus. Daher folgende Fragen:

1. Sind es alte Aufnahmen, die dumpf klingen?
2. Sind es neu erstellte Aufnahmen, die dumpf klingen?
3. Welcher Bandtyp ist es? Eine Vielzahl von Bandtypen neigt zu Abrieb/Schmieren.
4. "Noise Supress" ist auf "off"? Dies ist nämlich keine Rauschunterdrückung, sondern nur eine Absenkung der Frequenzen oberhalb 9 kHz.
5. An den Tonköpfen wurde nicht unsachgemäß herumgeschraubt? Die Justage ist in Ordnung? (Dies wirst du ohne Meßband und entsprechender Technik nicht zweifellsfrei nachprüfen können. Hier sehe ich Grenzen von "alles funktioniert einwandfrei".)
6. Die Entzerrung Wiedergabeseitig ist in Ordnung? (Ich hatte TC-377, die sich partout nicht einstellen lassen wollten. Hier gilt die Anmerkung wie unter 5)
7. Und Aufnahmeseitig (siehe 5).

Es tut mir leid, sollte ich deine Begeisterung bremsen. Aber "einwandfrei" ist bei einem 40 Jahre alten Gerät nicht so leicht zu erkennen.

niels

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#5
Vielen Dank für eure Antworten Smile

Nils, deine Fragen will ich auch beantworten:

1. Die alten Aufnahmen klingen schon ziemlich dumpf.
2. Ich meinte aber die neu erstellten Aufnahmen die etwas dumpf klingen. Es klingt aber mehr nach einer leichten Absenkung im Höhenbereich anstatt an einem High-Cut. Mir ist das Aufgefallen, als ich ein Lied darauf aufgenommen habe. Es fällt hauptsächlich im direkten Vergleich auf.
3. Ja das Band schmiert schon ein bisschen. Hab nach 2-3 mal Banddurchlauf Die Köpfe und den Bandantrieb gereinigt. Der Antrieb war sehr dreckig. Momentan sind weisse Scotch 3M Spulen drauf. Ich hab bei google ein Bild gefunden: http://thumbs.picclick.com/00/s/MTYwMFgx...-18-_1.jpg
4. Ja der ist off
5. Die Kiste hat ausschliesslich meinem Vater gehört. Und er sagt er hat nie rumgeschraubt. Generell geht er sehr vorsichtig mit seinem Besitz um. Gibt es eine Anleitung wie ich herausfinden kann, ob die Justage in Ordnung ist?
6. & 7. Ich verstehe die Fragen nicht ganz? Ob ich unverzerrt aufnehmen und wiedergeben kann? Falls ja, ja das kann ich. Ich kann alles gut einstellen.
Zitat:Wenn du mit Bandsättigung arbeiten möchtest, ist wahrscheinlich ein
uraltes Band Typ BASF LGS 35 (oder 26) oder PES 35 (oder 26) (oder AGFA
PE 31, PE 41) eher die Wahl als ein neues LPR 35 oder LPR 90
Vielen Dank für den Tipp. Ist bei so alten Bändern nicht die Gefahr gross, dass auch die schmieren? Oder dass sie die hohen Frequenzen ein bisschen schwächer aufnehmen? Oder sind die "wie neu" wenn die Luftdicht verpackt waren?

Liebe Grüsse
Zitieren
#6
Alte Bänder können schmieren, müssen sie jedoch nicht. (Gibt es eigentlich eine Liste, wo die Schmierkandidaten drin stehen?)
Mit vorliebe schmieren BASF DP26 Bänder im Blauen und Roten Karton, Shamrock, Scotch, Revox, Sony, und einige Agfas aus den 60er (bitte korregiert mich wenn ich ein Band zu unrecht beschuldige)

BASF LGS und LPR´s (wohl alle Ausführungen) schmieren überhaupt nicht (meiner kleinen erfahrung nach) und klingen gut, rauschen aber mehr (sehr gut klingen wie gesagt die neuen Bänder)

So wie du dein Band beschreibst, klingt es nach "Schmier-Band" also ist es nicht zu gebrauchen.

MfG

Alex
Zitieren
#7
Hallo,

es gibt eine (inoffizielle) Bänderliste von Andreas' alter Tonbandwelt. Hier zu sehen. Allerdings ist die Liste auf einem alten Stand. Quantegy müsste m.E. mittlerweile als bedenklich angegeben werden, zumindest einige Typen.
BTW, ich würde es für sinnvoll halten, wenn man die Liste mal aktualisiert und dann vielleicht irgendwo fest im Forum verlinkt. Schließlich ist das ein Thema, das immer wieder mal kommt.

@Florian

Mich wundert es, dass die 3M Scotch bei Dir überhaupt noch laufen, das sind die absoluten Katastrophenbänder was Langzeitstabilität angeht, vorausgesetzt es ist auch wirklich das Material auf den Spulen. Die kleben so extrem, dass teilweise bei normaler Wiedergabe nur noch die transparente Trägerfolie von der Spule läuft. M.M. benötigst Du definitiv anderes, einwandfreies Bandmaterial.

Ob Deine Maschine richtig justiert und auch die Entzerrung richtig eingestellt ist, kann man nur mit dementsprechenden Messbändern und -technik herausfinden. Messbänder sind teuer.

Auch halte ich, wie hier ebenfalls schon angemerkt wurde, Dein Tonbandgerät für Dein Vorhaben für ungeeignet. Die meisten Consumergeräte sind damit überfordert, wenn es darum geht, Bandsättigungseffekte zu erzeugen. Die Ein- und Ausgangsstufen übersteuern oft bevor das Band überhaupt in die Sättigung geht.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
Zitieren
#8
Es gibt bestimmt andere Tonbandgeräte, die für Verzerrungen besser geeignet wären. Aber mit meinem Sony TC-630 Gerät kann ich sehr gute Ergebnisse erzielen. Ich habe gestern den ganzen Tag und die halbe Nacht herumexperimentiert und bin begeistert von den Möglichkeiten! Ich habe so eine grosse Freude an der Maschine, dass ich sogar zwei Videos gedreht habe. Wer will kann sie sich gerne mal anschauen. Big Grin
Die Videos gehen beide knapp eine Minute. Der Ton der Videos habe ich mit der Aufnahme meiner Soundkarte ersetzt. Man hört also nicht die Aufnahme des Mikrofons der Kamera (ausser an der Stelle, wo ich die Bandgeschwindigkeit ändere). Bevor ihr euch die Videos anseht, will ich euch mein Setup zeigen und erklären:

   

Bild von meinem Setup

Der Signalweg

Momentan gehe ich aus meiner Soundkarte (Komplete Audio 6 von Native Instruments) über den Line Out in den Aux Input der Sony TC-630 Tape Machine. Dort geht das Signal durch den integrierten Amp der Bandmaschine. Ich benutze aber den Chinch Ausgang wo man externe Lautsprecher anschliessen kann und nicht die Jack Ausgänge für die Mitgelieferten Lautsprecher. Danach geht das Signal durch das Kassetten Deck "CD-1770 Stereo Cassette Deck" von JVC. Von dort gehe ich mit dem Line Out in ein kleines Mischpult, das sogar einen 5 Band Equalizer besitzt (MX-7700 von Gemini). Dann gehe ich wieder in den Line In meiner Soundkarte.

Verzerr Möglichkeiten

Bei der Bandmaschine kann ich das Signal auf drei Arten verzerren:
  1. Die Bandsättigung: Ich kann das Input Signal zu laut auf das Band aufnehmen und danach wieder abhören. Und das ohne Verzerrung beim Ein- oder Ausgang.
  2. Ich kann den Amp zu sehr aufdrehen. Das Signal wird ab einer gewissen Lautstärke stark verzerrt.
  3. Ich kann Monitoring einschalten. Dann umgehe ich das Band. Die Verzögerung des Bandes fällt somit weg. Wenn ich den Input Level dann zu sehr aufdrehe, verzerrt es das Signal auf eine dritte Art und Weise. Das klingt nochmal anders als 1. und 2. Diese Art zeige ich leider in keinem der beiden Videos. Ich habe diese Möglichkeit erst später entdeckt.
Diese drei Arten kann ich unabhängig voneinander einstellen. Ich kann den Amp zu sehr aufdrehen ohne Bandsättigung. Kann aber auch die Bandsättigung erzielen ohne Amp Verzerrung usw..

Das Kassettendeck benutze ich um das Signal sehr stark zu verzerren. Das Signal geht aber nicht durch das Band der Kassette. Das Deck kann nicht gleichzeitig aufs Band Aufnehmen und Abspielen. Wenn die Recordtaste gedrückt ist, hört man aber das Input Signal (Monitoring). Wenn ich denn Line Input zu sehr aufdrehe, wird das Signal sehr stark Verzerrt. Sehr wahrscheinlich ist es der Output, der das Signal verzerrt.

Der Mixer brauche ich nur um das Signal leiser zu machen. Denn bei heftiger Verzerrung wird das Signal sehr Laut. Und ich will ja nicht, dass meine A/D Wandler vom Interface übersteuern und verzerren. Manchmal benutze ich noch denn 5 Band Equalizer, der erstaunlich gut klingt.

Wofür brauche ich das Ganze?
  • Einerseits will ich damit Sounds in meinem Musikprogramm analog verzerren. Ich kann den ganzen Signalweg in Cubase 8.5 Pro ganz einfach als externes Gerät einbinden. Somit ist auch parallele Verzerrung möglich. Das heisst, ich kann ein Sound verzerren und dieses verzerrte Signal dem Originalsound beimischen. Es geht also nicht nur Entweder-oder.
  • Ich habe mir einen Analogen Synthesizer bestellt, der sollte in den nächsten Tagen ankommen. Anstatt den Synthesizer direkt an die Soundkarte anzuschliessen, kann ich das Signal noch weiter bearbeiten und verzerren. Da ich bei der Bandmaschine direkt das Eingangssignal rausschicken kann (Monitoring) geht das sogar ohne Bandverögerung. Die Möglichkeiten sind also riesig!
Nun zu den Videos

Video 1: Band Sättigung (Pad Sound)
Hier Verzerre ich ein Pad Sound ausschliesslich mit der Bandsättigung. Ich ändere auch die Tapegeschwindigkeit. Bei 0:56 - 1:02 hört man die Bandsättigung sehr stark. Unglaublicher Klang! Big Grin
https://youtu.be/KUofmMwybAE

Video 2: Starke Verzerrung (Schreiender Lead Sound)

Dieser Sound ist Musikalisch gesehen keine Meisterleistung. Man sieht und hört aber gut die Möglichkeiten, den Sound auch richtig fest zu verzerren. Ab 0:46 schreit der Sound so richtig! thumbsup
https://youtu.be/dYg96Uo62ys

Die Soundqualität der Videos ist nicht die höchstmögliche Qualität. Youtube komprimiert den Ton der Videos automatisch auf 192kbits/s. Als Demonstration reicht es aber bestimmt.
Das Band auf der Tapemachine ist ein uraltes 3M Scotch Tonband. Leider hab ich noch kein neueres.

Was meint ihr dazu? Das klingt doch gar nicht mal so schlecht? Tongue

Grüsse
Florian
Zitieren
#9
Hallo Florian,

florian360,'index.php?page=Thread&postID=199927#post199927 schrieb:Was meint ihr dazu? Das klingt doch gar nicht mal so schlecht? Tongue

klingt wie ein übersteuertes Tonband - Du musst die Aussteuerung verringern, um das zu vermeiden Wink

Ernsthaft - schön, wenn das der Effekt ist, den Du suchst - ich bin in elektronischer Musik ein Laie und kann das künstlerisch nicht wirklich würdigen. Deswegen noch ein paar Gedanken zur Technik:

Ich würde an Deiner Stelle nicht unbedingt nach einem neuen Band suchen, sondern ein günstiges, gemischtes Paket verschiedener Bänder bei ebay ersteigern. Du kannst dann mit jedem einzelnen Band experimentieren, welche Effekte Dir am besten gefallen.

Auch mit einem einzelnen Band gibt es noch einen wesentlichen Parameter, mit dem Du spielen könntest: Der Vormagnetisierungsstrom, auch Bias genannt. Das Verzerrungsverhalten eines Bands hängt extrem davon ab. Man wählt die Einstellung normalerweise so, dass minimale Verzerrungen auftreten. Wenn Du aber hinter genau diesen her bist, magst Du es vielleicht außerhalb des idealen Arbeitspunkts betreiben.

florian360,'index.php?page=Thread&postID=199823#post199823 schrieb:Das Band sollte auch die höheren Frequenzen gut wiedergeben.

Gerade, wenn Du eigentlich einen glatten Frequenzgang bis in die Höhen haben willst, aber trotzdem frühe Verzerrungen, wäre es sicher hilfreich, wenn Du Dich mit den Bias-Abhängigkeiten eines Tonbands und dem zugehörigen Thema "Einmessen" auseinandersetzt. Dann kannst Du gezielt einstellen und vielleicht noch gezielter die passenden Effekte finden.

Zu den anderen Verzerrungsquellen ohne Band: Hast Du mal versucht, einfache Verstärkerschaltungen aus Transistoren, Operationsverstärkern, oder sogar Röhren aufzubauen? Letztlich sind ja die Verstärker im Bandgerät und Cassettenrecorder auch nichts anderes. Du könntest durch gezieltes Manipulieren an der Schaltung (z.B. Arbeitspunkt eines Transistors verschieben) auch das Verzerrungsverhalten verändern. Nur eine Idee...

florian360,'index.php?page=Thread&postID=199927#post199927 schrieb:Könnt ihr das Bild in meinem Beitrag sehen? Ich sehe nur einen Link. Falls ihr auch nur einen Link seht, was kann ich tun damit es hier das Bild anzeigt? (Als ich den Beitrag verfasst habe, konnte ich das Bild sehen)

Das Bild erscheint als URL im Text, wenn man sie kopiert und öffnet, kommt das Bild. Der beste Weg ist, das Bild hier hochzuladen (Tab "Dateianhänge") und dann direkt einzubinden. Dann ist es auch noch im Forum verfügbar, wenn die externe URL mal nicht mehr gilt.

Viele Grüße
Andreas
Zitieren
#10
The_Wayne,'index.php?page=Thread&postID=199869#post199869 schrieb:Mich wundert es, dass die 3M Scotch bei Dir überhaupt noch laufen, das sind die absoluten Katastrophenbänder was Langzeitstabilität angeht, vorausgesetzt es ist auch wirklich das Material auf den Spulen. Die kleben so extrem, dass teilweise bei normaler Wiedergabe nur noch die transparente Trägerfolie von der Spule läuft. M.M. benötigst Du definitiv anderes, einwandfreies Bandmaterial.
Ich hab eines, das sich letztes Jahr noch problemlos abspielen ließ. Mitte der 70er von meiner Mutter gekauft, bespielt, vermutlich nie abgehört, dann in den 90ern von mir neu bespielt und ein paarma gehört. Riecht ziemlich intensiv, aber spielt und spult normal.
Zitieren
#11
Ich habe einige Scotch, die noch laufen, stellenweise allerdings Schichtabplatzer zeigen.

Eine erhebliche Menge meiner Scotches lief bei Übernahme noch. Nach Benutzung und Lagerung zeigte sich dann aber auch kleben und schmieren. Ich habe begonnen, mir Zettel in die Hüllen zu legen, damit ich erkenne, welches erst nach Gebrauch und erneuter Lagerung mit kleben begonnen hat.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste