Technics RS-1500 US
#1
Hallo zusammen,

zur Zeit herrscht bei mir Bandmaschinen-Hochkonjunktur. Nachdem jahrelang kein Gerät mehr den Weg zu mir fand, waren es in letzter Zeit gleich zwei japanische Hochkaräter. Vor Weihnachten noch die Teac X-1000 und jetzt vor kurzem eine Technics RS-1500 US. Gefunden habe ich sie in den eBay-Kleinanzeigen, zwar sauteuer aber nicht so weit weg von mir. Ansehen könnte ich sie mir mal, dachte ich. Nach kurzem Telefonat mit dem Verkäufer war ein Besichtigungstermin gefunden. Laut Aussage von ihm stammt die Maschine aus dem Nachlass eines Bekannten, sei aus erster Hand und nie wirklich benutzt worden. Auch wurde das Gerät vor dem Inserieren noch von einer Fachwerkstatt für immerhin 400 EUR revidiert. Das hörte sich alles ganz gut an. Mit Band, Kopfhörer und mp3-Player im Gepäck habe ich sie dann besichtigt. Es stellte sich schnell heraus, dass der Verkäufer keine Sprüche klopfte. Alles war so wie von ihm beschrieben, genutzt wurde sie wohl tatsächlich wenig, die Köpfe zeigen kaum Verschleiß, die Bremsen funktionieren einwandfrei. Kurzum, ich hab sie natürlich gekauft, sonst würde ich das ja nicht schrieben. Hier ist sie nun und ich bin hellauf begeistert. Es gibt zwar hier schon eine Vorstellung einer RS-1500, allerdings ist die schon älter und aufgrund meiner Begeisterung muss ich sie einfach nochmal vorstellen.

   

Allgemeines:

Die RS-1500 US ist wohl eine der am aufwendigst konstruierten Heimgeräte überhaupt. Sie kam 1976 auf den Markt und war angeblich bis 1986 erhältlich. Letzteres konnte ich nicht verifizieren, im 1984er Katalog ist sie aber noch enthalten. Technics hat die Expertise betreffend ihrer Plattendreher hier in die Entwicklung eines Tonbandgeräts fließen lassen. Es finden sich daher einige Features der Technics Plattenspieler an der RS-1500 wieder, wie der Aufbau der Motoren oder den quarzgeregelten Direktantrieb mit Stroboskop zur Geschwindigkeitskontrolle.

Es gab mehrere Varianten des Geräts unter verschiedenen Bezeichnungen sowie einige darauf basierende Weiterentwicklungen die ich hier mal aufzähle:
  • RS-1500 US: Halbspur-Variante mit vier Köpfen, davon ein Viertelspur-Wiedergabekopf. Geschwindigkeiten 9.5, 19 und 38 cm/s.
  • RS-1506 US: Viertelspur-Variante mit vier Köpfen, davon ein Halbspur-Wiedergabekopf. Geschwindigkeiten 9.5, 19 und 38 cm/s.
  • RS-1500 S4: Quadrophonie-Variante. Nur sehr geringe Stückzahl, mir keine weiteren Informationen bekannt.
  • RS 1520: Semiprofessionelle Halbspur-Variante mit vier Köpfen, davon ein Viertelspur-Wiedergabekopf. Symmetrische XLR-Anschlüsse, Entzerrung und Bias mit Testtongenerator von außen kanalgetrennt variabel einstellbar. Wurde nicht auf dem europäischen Markt angeboten. Geschwindigkeiten 9.5, 19 und 38 cm/s.
Spätere Weiterentwicklungen:
  • RS-1700 Autoreverse-Variante mit sechs Köpfen in Viertelspur. In Japan auch silber erhältlich gewesen. Geschwindigkeiten 9.5, 19 und 38 cm/s.
  • RS-1800: Professionelle Halbspur-Variante mit vier Köpfen, davon ein Viertelspur-Wiedergabekopf. Absoluter Overkill mit getrennter Laufwerks- und Verstärkereinheit im Flightcase, Einmessautomatik und Geschwindigkeiten 19, 38 und 76 cm/s.
Ein Abkömmling ist noch die RS-777, ein Kleinspuler mit dem Funktionsumfang der RS-1700. Die Bezeichnungen sind mir auch nicht ganz klar. Das „U“ deutet auf die „Isolated-Loop“-Bandführung in Form dieses Buchstaben hin, ich habe keine Ahnung was das S bedeuten soll. Das „US“ ist nur bei RS-1500 und 1506 angehängt. In Japan fehlte das „S“ und war nur bei der dort verfügbaren silbernen RS-1700 US genannt.

Auch gibt es verschiedene, auswechselbare Kopfträger:
  • RP-2224: Kopfträger der RS-1500
  • RP-2422: Kopfträger der RS-1506
  • RP-2R2R: Kopfträger der RS-1700, auch RS-777
  • RP-2R2RHF: Kopfträger für die RS-1700, mit geringerer Spalttiefe
  • RP-2224SX: Kopfträger der RS-1800
Die RS-1500 und 1506 unterscheiden sich nur durch den Kopfträger. Sie können durch Bestücken des jeweils Anderen in die eine oder andere Variante geändert werden. Die Kopfträger RP-2224 und RP-2422 können auch auf die RS-1700 gesteckt werden. Die Autoreverse-Funktion wird dann automatisch abgeschaltet.

Hier beschrieben ist nun meine RS-1500 US, die Ur-Version. Sie trägt die Seriennummer RF 700913. Bei den Technics Plattenspielern konnte man durch die Seriennummer irgendwie auf das Baujahr schließen. Ich weiß nicht, ob das hier auch möglich ist. Da sie noch das „National“-Logo trägt, muss es ein älteres Exemplar sein.

   

Bedienung:

Die Bedienung gestaltet sich für eine Bandmaschine dieser Epoche als üblich. Sie verfügt über eine vollelektronische Laufwerkssteuerung mit Tipptasten. Davon sind die Piktogramme für Aufnahme, Pause und Wiedergabe beleuchtet.

   

Das Einfädeln des Bandes geht trotz der aufwändigen Bandführung einfach von der Hand. Auf dem Deckel ist zur Hilfe eine Zeichnung mit dem richtigen Bandlauf aufgedruckt. Die Aussteuerung erfolgt über kombinierte Potis für beide Kanäle, wobei das gegeneinander Verdrehen nur durch festhalten des jeweilig anderen Kanals möglich ist. Es gibt einen Line- und Mikrofoneingang. Zusätzlich ist an den Reglern noch ein frei verdrehbarer Ring angebracht, mit dem die Stellung der Potis markiert werden kann. Wie oft bei japanischen Bandgeräten ist auch ein Ausgangs-Poti vorhanden, dessen Stellung, ähnlich wie bei Teac, bei Hinterband Einfluss auf die VU-Meter hat sowie auf den Kopfhörerausgang. Die Normalstellung ist mit einem Punkt markiert (Stellung „8“, drei Uhr). Ich finde jedoch, dass der Ausgangspegel für hochohmige Kopfhörer, wie meine Beyer (2x 250 Ohm) zu gering ist.
Es gibt noch einen Pitch-Regler, der durch Ziehen aktiviert wird und die Bandgeschwindigkeit um maximal +-6% variiert. Auch vorhanden sind Schalter für die Entzerrung und den Bias mit jeweils drei Stellungen für verschiedene Bandsorten.

   

Als Besonderheit gibt es ein mechanisches Echtzeitzählwerk, dessen Anzeige allerdings nur bei 38 cm/s stimmt. Bei 19 und 9.5 cm/s muss der Wert mit zwei bzw. vier multipliziert werden, um auf die richtige Spielzeit zu kommen. Irgendwelche damit verbundenen Auto-Funktionen, wie Nullsuche oder ähnliches, gibt es nicht.

   

Eine weitere Besonderheit sind die Umschaltbaren VU-Meter mit zwei Skalen. Die große Skala reicht von -20 bis +3 dB, die kleine, untere von -17 bis +6 dB. Die Umschaltung geschieht über einen Schalter.

       

Etwas unglücklich finde ich die originalen NAB-Adapter. Diese werden nicht, wie üblich, vorher an der Maschine angebracht und dann danach die Spulen aufgesteckt, sondern vorher in die Spulen geschoben und gemeinsam mit dieser auf den Dreizack gesteckt. Von Pioneer und Dokoder gab es, glaube ich, ähnliche Ausführungen. So hat man beim Spulenwechsel immer zwei Teile in der Hand, was unpraktisch ist. Zum Ausgleich der dünneren Metallspulen gibt es noch einen „Reel Spacer“.

       

Technik und weitere Besonderheiten:

Die RS-1500 verfügt über ein vollelektronisch gesteuertes Drei-Motoren-Laufwerk mit direkt getriebenen Capstan und kontinuierlicher Bandzugregelung über die beiden Fühlhebel. Alle drei Motoren sind bürstenlose Gleichstrommotoren, die aufgebaut sind wie die Plattenspielermotoren von Technics. Der Capstanmotor wird von einem per Quarzoszillator erzeugtem Drehfeld angetrieben. Die Geschwindigkeit der Tonwelle wird stetig überwacht und korrigiert.

   
© Technics

Das Laufwerk stellt eine Außergewöhnlichkeit dar, da es zwar über zwei Andruckrollen verfügt, aber nur über eine und darum sehr dicke Tonwelle mit einem Durchmesser von 34 mm.

   

Durch die U-förmige, „Isolated-Loop“ genannte Bandführung ist der Bandbereich unter den Köpfen genau so entkoppelt von den Spulen wie bei einem Dual-Capstan-Antrieb. Die Akai GX-77 hat eine ähnliche Bandführung, allerdings genau umgekehrt, mit den Köpfen außen und mit zwei Capstan. Der Bandzug zwischen den Andruckrollen soll immer 80g betragen.

       
rechtes Bild © Technics

An der Umlenkrolle ganz unten ist ein Stroboskop angebracht mit dem die Bandgeschwindigkeit optisch kontrolliert werden kann. Von dieser Rolle wird auch das Zählwerk angetrieben und es sind darauf zwei Punkte zu sehen mit denen gemeinsam mit dem weiter innen liegendem, verdrehbarem Markierungsring beim Cueing Bandstellen markiert werden können.

   

Die Köpfe sowie deren Einstellmöglichkeiten liegen immer frei. Durch die Kopfanordnung ist das Reinigen sehr leicht. Hier im linken Bild zu sehen: oben der Viertelspur-Wiedergabekopf, unten Löschkopf. Rechtes Bild: oben Wiedergabekopf, unten Aufnahmekopf.

       

Zur Wartungsfreundlichkeit kann ich wenig angaben machen, die Maschine ist aber innen sauber aufgebaut und aufgeräumt. Alle wichtigen Potis zur Einmessung sind von unten durch abnehmen des Bodendeckels erreichbar. Jedoch sollen einige Arbeiten, wie das Ersetzen der Bremsbeläge oder Auswechseln der VU-Meter-Beleuchtung sehr aufwendig sein.

Das Riesenteil in der Mitte ist der Capstanmotor:

   

Ungewöhlich ist noch, dass die Technics auch mit einem speziellen Adapter mit Batterie betrieben werden kann. Angaben dazu findet man auf der Rückseite.

   

Fazit:

Die RS-1500 ist eine grandiose Maschine mit einer super Haptik. Alles wirkt wie aus einem Guss, nichts knackt oder wackelt, alleine schon der Druckpunkt der Tasten ist toll. Haptisch, muss ich zugeben, stinkt meine X-1000 dagegen ziemlich ab. Lediglich die (immerhin schwarze) Papprückwand passt so gar nicht zum Rest des Geräts. Bei der Aufwendigkeit der Konstruktion wundert auch, dass hier keine andere Lösung gefunden wurde. Das ist ähnlich unverständlich wie bei den großen Akais. Auch schade ist das Fehlen eines Digitalzählwerks. Das war zwar zur Einführungszeit noch nicht „State of the Art“, gab es zur fast gleichen Zeit bei der AS 6000 aber schon, wenn auch dies hier in der Normalausführung nur die Bandlänge anzeigte, statt die Zeit.
Ungewöhnlich ist noch die Werkseinmessung auf Scotch 207, was von Technics als „RT-10B218“ verkauft wurde. Man würde hier eigentlich ein japanisches Band erwarten. Eine Schwachstelle stellen noch die Federn der Fühlhebel da, die im Alter gerne ausleiern. Man sollte sie daher bei Nichtnutzung immer entlasten.
Die RS-1500 gehört aber, ohne Frage, zu den besten Maschinen, die für den Heimbedarf hergestellt wurden.

   

Hier mal noch ein Link zu einem Prospekt der RS-Serie mit den technischen Daten:

Technics Prospekt

Ich hoffe euch hat meine Vorstellung wieder gefallen. Ergänzungen, Korrekturen und Kommentare dürfen wie immer gerne gepostet werden.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#2
The_Wayne,'index.php?page=Thread&postID=200152#post200152 schrieb:kontinuierlicher Bandzugregelung über die beiden Fühlhebel.

Kontinuierlicher Bandzug ja, aber nicht über die Fühlhebel. Die Wicklemotorsteuerung ist etwas kniffelig (Bandzug, elektrische Bremse).

Die RS1500 ist eine imposantes Gerät, als Sammler muss man so ein Dingen haben, obwohl der heutige Marktpreis abschreckt.
Technisch hat sie für mich leider ein paar abschreckende Besonderheiten, es gibt bessere Tonbandgeräte Smile

Gruß Ulrich
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#3
Meinen allerherzlichsten Glückwunsch zum "Der Gerät"! Von der Optik ist das in meinen Augen eine der schönsten Bandmaschinen ever! (mit den original Technics Spulen sowieso).
Meine TOP - Wickler:
Akai GX 747
Sojuz 111
Revox A 77 1/4 Spur und HS
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#4
Imposantes Gerät und sehr schöne Vorstellung, vielen Dank! Für Deine Sammlung kannst Du langsam Eintritt verlangen, Chapeau! Jetzt noch eine RT-909... Big Grin

Zum Thema Aufbau und Wartungsfreundlichkeit: Da scheint die Maschinen den alten A-TEACs zu ähneln. Die durch den Bodendeckel erreichbaren Einmess-Potis, die ich diesbezüglich für einen der positiven Aspekte halte, gibt's da auch. Ebenso sind aber andere Wartungsarbeiten sehr aufwendig, und ich vermute bei der Technics hinter der unteren Blende mit den Cinch-Buchsen auch viele von der Bauteilseite nicht zugängliche Platinen, die an vielen kurzen Kabeln hängen und die man für den Austausch eines Bauteils komplett ablöten muss. Ich als Nicht-Experte hätte mir da von Herstellern, die damals doch vergleichsweise saftige Preise für ihre Maschinen verlangt haben, eine bessere Lösung erhofft.

Akai hat das bei einigen Modellen wie der GX-285 D deutlich besser hingekriegt (siehe Bild der Unterseite).
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#5
Herzlichen Glückwunsch zu der Maschine und herzlichen Dank für die Vorstellung derselben. Eine Maschine, die ich auch gerne hätte.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#6
Schöne Maschine die hätte ich auch gerne thumbup
Gruß Ulf

TF-Berlin
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#7
Wayne,

Glückwunsch zu dieser Traummaschine ! In den Siebzigern habe ich mir am örtlichen Radio-Geschäft die Nase an der Schaufensterscheibe plattgedrückt, dort stand sie nämlich..und daheim nur eine alte Grundig.

Ich freue mich für dich, dass du dir den Traum erfüllt hast
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#8
Gratulation zur schönen RS1500 optisch gesehen eine der ansprechnsten BMs überhaupt, hab ja auch eine :whistling:
Ein Manko gibts allerdings, die original Holzwangen sind sowas von drittklasig da ist jedes IKEA Regal eine Augenweide.

Grüße Werner
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#9
Hallo und erstmal danke für eure Glückwünsche.

uk64,'index.php?page=Thread&postID=200154#post200154 schrieb:Kontinuierlicher Bandzug ja, aber nicht über die Fühlhebel. Die Wicklemotorsteuerung ist etwas kniffelig (Bandzug, elektrische Bremse).
Oh ja, Du hast recht. Ich hatte das einfach angenommen. Ich hab' gerade ins SM gekuckt, allerdings ist mir noch nicht ganz klar, wie das wirklich funktioniert.

timo,'index.php?page=Thread&postID=200156#post200156 schrieb:Imposantes Gerät und sehr schöne Vorstellung, vielen Dank! Für Deine Sammlung kannst Du langsam Eintritt verlangen, Chapeau! Jetzt noch eine RT-909...
Ja, schön langsam wird's eng. Ich spiele momentan schon mit dem Gedanken, ein paar Geräte, die seit Jahren nur rumstehen, wieder abzustoßen. Mal sehen. Eine RT-909 wäre natürlich auch was feines. Der Verkäufer hatte auch eine im Wohnzimmer stehen, allerdings hing da auch noch das komplett gefüllte original Pioneer-Rack dran. Sehr imposant!

timo,'index.php?page=Thread&postID=200156#post200156 schrieb:Zum Thema Aufbau und Wartungsfreundlichkeit: Da scheint die Maschinen den alten A-TEACs zu ähneln. Die durch den Bodendeckel erreichbaren Einmess-Potis, die ich diesbezüglich für einen der positiven Aspekte halte, gibt's da auch. Ebenso sind aber andere Wartungsarbeiten sehr aufwendig, und ich vermute bei der Technics hinter der unteren Blende mit den Cinch-Buchsen auch viele von der Bauteilseite nicht zugängliche Platinen, die an vielen kurzen Kabeln hängen und die man für den Austausch eines Bauteils komplett ablöten muss.
Ich hatte ja bisher noch keinen Grund mich mit den Innereien der Maschine zu beschäftigen, aber denke auch das die Erreichbarkeit vieler Bauteile schlecht ist. In Jürgens Forum gibt es einen Restaurationsbericht, der ein paar Einblicke ermöglicht.

rindenmulch,'index.php?page=Thread&postID=200177#post200177 schrieb:Gratulation zur schönen RS1500 optisch gesehen eine der ansprechnsten BMs überhaupt, hab ja auch eine
Auch Glückwunsch von mir Smile. Hast Du da auch ein Bild von?

rindenmulch,'index.php?page=Thread&postID=200177#post200177 schrieb:Ein Manko gibts allerdings, die original Holzwangen sind sowas von drittklasig da ist jedes IKEA Regal eine Augenweide.
Naja, sie sind eben schwarz. Es gab von Technics als Zubehör noch die dickeren RP-9120 mit Echtholzfunier. Auf den alten Tonbandwelt-Seiten ist auch noch eine Bauanleitung als Word-Dokument, mit denen man sich selbst welche anfertigen kann.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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