Highcom Modifikation
#1
Hallo in die Runde,

ich bin gerade dabei mein Highcom CN750 zum Highcom2 zu modifizieren. Da sind mir die sehr stark angelaufenen verlackten R20 Trimmer auf den Modulen aufgefallen.
Die würde ich gerne gegen gekapselte austauschen, wenn ich wüßte wie man das kalibriert, nachdem die originalen ja verlackt sind.

Oder soll ich nur etwas zum reinigen zwischen Widerstandschicht und Scheifer durchziehen?

Wär klasse wenn da jemand was wüßte.
Gruß
Manfred

Neu........ Uher Royal de Luxe. 2 & 4 Spur; 320nWb@0dB; 1,1V/2,2kOhm@0dB am Ausgang.
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#2
Hallo Manne,

'ne Abgleichanleitung dafür habe ich. Nur: würde die dir was nützen? Ich weiß ja nicht, wie du messgerätetechnisch ausgestattet bist. Man braucht einen NF-Sinusgenerator, der die Frequenzen 315 Hz und 19 kHz liefern kann und ein NF-Millivoltmeter.

Wenn du die Anleitung (dann komplett) haben willst, bitte per E-Mail.

LG Holgi
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#3
Hallo Holger,

kein Thema, das ist alles vorhanden. Hast gleich ne PN.
Gruß
Manfred

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#4
mampfi,'index.php?page=Thread&postID=195664#post195664 schrieb:ich bin gerade dabei mein Highcom CN750 zum Highcom2 zu modifizieren.

Ich gehe mal davon aus, das hier nicht wirklich der Umbau auf HIGH COM II gemeint ist?
Das wäre ja ein Umbau eines Breitbandcompanders zum Zweibandcompander wie das Nakamichi HIGH COM II.

Gruß Ulrich
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#5
Natürlich Ulrich,

gemeint ist natürlich die Modifukation, nicht HighCom2.

Sozusagen Highcom 1.1 Big Grin

Das Problem mit den R20 Trimmern auf den Modulplatinen stimmt aber nach wie vor.

Ich denke ich werde Sämischleder vom Putzhölzchen abziehen, mit Oszillin tränken und mit einer Pinzette durchziehen.
Das ist dann wieder der Vorteil von offenen Potentiometern.
So dürfte der Einstellwert erhalten bleiben.
Gruß
Manfred

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#6
Warum mist du nicht einfach den Widerstand auf das das Poti eingestellt ist. Dann kannst du es reinigen und wieder so einstellen, wie es war.
Ist aber nach einem Neuabgleich laut SM nur 2. Wahl
Viele Grüße
Lukas
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#7
Hallo Holgi,

an der Abgleichanleitung für R20 (1 MOhm) auf den Steckplatinen des CN-750 hätte ich ebenso Interesse.

Im SM kann ich dazu nix finden.

Schöne Grüße
Fra
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#8
kesselsweier,'index.php?page=Thread&postID=195683#post195683 schrieb:Im SM kann ich dazu nix finden.
Ich ooch nich. Mir war nicht bewusst, dass diese Trimmpotis nicht in der Einmessanleitung erwähnt sind. Wahrscheinlich, weil sie nicht verstellt werden sollten.
Will sagen: ich habe keine anderen Unterlagen als ihr. :whistling:

Gruß
Holgi
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#9
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=195687#post195687 schrieb:Will sagen: ich habe keine anderen Unterlagen als ihr. :whistling:
Die Lösung liefert die Dokumentation zum High Com Baustein U 401 BR.
Der Trimmer wird auf minimalen k2 bei 40 Hz justiert.

[Bild: TFK_U401_BR.jpg]

Grüße,
Peter
Grüße
Peter


_____________________

Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#10
lukas,'index.php?page=Thread&postID=195678#post195678 schrieb:Warum mist du nicht einfach den Widerstand auf das das Poti eingestellt ist.

.....weil 1MOhm nicht gleich 1MOhm ist. Will heißen....ausgelötet und 1,2MOhm gemessen (und bevor Diskussionen aufkommen, das Meßgerät ist genau). Wenn mein neu gekauftes Poti jetzt 1MOhm hätte, könnte ich evtl. noch nach Verhältnis (Spannungsteiler) einstellen.
Das ist mir aber zu ungenau, weshalb ich lieber reinige, als ohne Justage Anleitung bei einem Compander System Murks einzustellen.
Gruß
Manfred

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#11
Peter Ruhrberg,'index.php?page=Thread&postID=195691#post195691 schrieb:
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=195687#post195687 schrieb:Will sagen: ich habe keine anderen Unterlagen als ihr. :whistling:
Die Lösung liefert die Dokumentation zum High Com Baustein U 401 BR.
Der Trimmer wird auf minimalen k2 bei 40 Hz justiert.

[Bild: TFK_U401_BR.jpg]

Grüße,
Peter

Danke Peter,

Leider kann ich Klirrfaktor nicht messen, so daß ich deshalb bei der Reinigungsmethode bleiben werde.
Gruß
Manfred

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#12
mampfi,'index.php?page=Thread&postID=195694#post195694 schrieb:
lukas,'index.php?page=Thread&postID=195678#post195678 schrieb:Warum mist du nicht einfach den Widerstand auf das das Poti eingestellt ist.

.....weil 1MOhm nicht gleich 1MOhm ist. Will heißen....ausgelötet und 1,2MOhm gemessen (und bevor Diskussionen aufkommen, das Meßgerät ist genau). Wenn mein neu gekauftes Poti jetzt 1MOhm hätte, könnte ich evtl. noch nach Verhältnis (Spannungsteiler) einstellen.
Das ist mir aber zu ungenau, weshalb ich lieber reinige, als ohne Justage Anleitung bei einem Compander System Murks einzustellen.

Tut mir leid, das versteh ich nicht. Bei mir ist 1 MOhm immer 1MOhm. Bau das Poti aus, miß den Widerstand, reinige es, dann stellt du den alten Widerstandswert wieder ein und lötest das Ding wieder ein. Ich sehe hier an sich kein Problem.

Besser natürlich, du minimierst K2. Das zu messen soltte kein Problem sein, wenn du einen Computer mit einer Soundkarte hast. Lade dir ARTA runter, da kannst du dir in der Spektrumsansicht direkt die Höher der 2. Harmonischen eines Testtons ansehen und dir bei Bedarf auch den korrespondierenden Zahlenwert ausgeben lassen. Wirklich keine Hexerei und macht auch Spaß.
Viele Grüße
Lukas
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#13
Hatte ich schon geschrieben. Ausgebaut, gemessen, 1,2MOhm.
Das reinigen via Sämischleder ging ausgezeichnet, weil man bei der Modifikation eh einige Teile um das R20 Poti auslöten muß.

Das ist aber alles kalter Kaffee. Das CN750 ist umgebaut, alle Pegel überprüft bzw. nachgeglichen.

Eine erste Aufnahme mit der B77-HS mit 19 ist auch schon erfolgt. Absolut keine Auffälligkeiten.

Das war die Pflicht, jetzt folgt noch die Kür.
Eine HighCom Aufnahme mit der TS1000 bei 4,75cm thumbsup

.....werde berichten
Gruß
Manfred

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#14
mampfi,'index.php?page=Thread&postID=195839#post195839 schrieb:Eine HighCom Aufnahme mit der TS1000 bei 4,75cm thumbsup
... am besten mit einer knacksenden Schallplatte, das wird bestimmt lustig ... thumbup

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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Ich bin, wie ich bin.
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(Konrad Adenauer)
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#15
Dachte ich mir schon daß da so was ähnliches kommt. thumbup

Ich könnte da mit "The Power & the Glory" von Lloyd Holzgraf dienen. Der spielt auf einer größten Orgeln der Welt. Geht runter bis 16Hz (Wenn's das Equipment mitmacht).
Die knaxt wie'n Weltmeister

Aber ist schließlich auch die Kür. Big Grin
Gruß
Manfred

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#16
lukas,'index.php?page=Thread&postID=195816#post195816 schrieb:Besser natürlich, du minimierst K2. Das zu messen soltte kein Problem sein, wenn du einen Computer mit einer Soundkarte hast. Lade dir ARTA runter, da kannst du dir in der Spektrumsansicht direkt die Höher der 2. Harmonischen eines Testtons ansehen und dir bei Bedarf auch den korrespondierenden Zahlenwert ausgeben lassen. Wirklich keine Hexerei und macht auch Spaß.
Mal doof gefragt: geht das auch mit einem konventionellen Klirrfaktormessgerät?
"Mein" LDM-170 z.B. kann ja nicht zwischen k2 / k3 etc. unterscheiden.

Und zwischen was (Pin 24 des IC-U 401 B und ?) müsste gemessen werden? Oder einfach nur der betroffene Zweig / Kanal an den Geräte-Ein-/Ausgängen mit ausgeschaltetem Subsonicfilter und eingeschaltetem HighCom?

Schöne Grüße
Frank

PS: wieder mal hat Peter Unterlagen jenseits des SM, welche wohl nur in geheimen Grals zu finden sind. Wink
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#17
Was den "heiligen Gral" betrifft, ich denke mal die entsprechenden Unterlagen geistern schon länger im Netz umher.

http://www.ernstschroeder.de/u401br.pdf

Gruß Ulrich
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#18
Heute war ein Test bei 38cm mit Tubular Bells Pt.1 und Andreas Vollenweider, Pyramid von CD angesagt.
Absolut keine Auffälligkeiten.

Mir ging es dabei nicht um das hohe Niveau der B77-HS weiter zu heben, sondern die Highom Modifikation auf Herz und Nieren zu testen.

Übers Wochenende folgt dann noch der Gegensätzliche Fall TS1000 bei 4,75cm. Ebenfalls mit Tubular Bells und Pyramid.
Gruß
Manfred

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#19
Hallo Frank,

kesselsweier,'index.php?page=Thread&postID=195876#post195876 schrieb:geht das auch mit einem konventionellen Klirrfaktormessgerät? "Mein" LDM-170 z.B. kann ja nicht zwischen k2 / k3 etc. unterscheiden.
Ja das geht, weil praktisch nur k2 auftritt.


kesselsweier,'index.php?page=Thread&postID=195876#post195876 schrieb:Und zwischen was (Pin 24 des IC-U 401 B und ?) müsste gemessen werden? Oder einfach nur der betroffene Zweig / Kanal an den Geräte-Ein-/Ausgängen mit ausgeschaltetem Subsonicfilter und eingeschaltetem HighCom?
Am Ausgang reicht (gemäß Helmut Kohls berühmt gewordenem Motto).


kesselsweier,'index.php?page=Thread&postID=195876#post195876 schrieb:PS: wieder mal hat Peter Unterlagen jenseits des SM, welche wohl nur in geheimen Grals zu finden sind. Wink
In diesem Falle nicht, wie Ulrich schon erwähnt hat.

Vor Jahren suchte ich Unterlagen zum TFK-Kompanderbaustein U401BR und fand auf der Webseite von Ernst Schröder (High Com Entwicklungsingenieur) relativ schnell die Dokumentation.
Inzwischen ist sie auch über einen Link bei Wikipedia abrufbar.

Schröders Dissertation von 1989 („Beitrag zur Analyse und zur Dimensionierung von Kompandern anhand einer einheitlichen Beschreibungsweise“) könnte für die Ambitionierten unter uns eine interessante Lektüre sein.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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(Konrad Adenauer)
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#20
Danke Euch!

Der Gral, aehm die Seite von Ernst Schröder hatte ich vor längerer Zeit bereits kennengelernt und mit Interesse gelesen, den Link zum Baustein jedoch überlesen. :whistling:

Interessant auch der dortige Bezug auf 200 nWb/m zu 600 mV zu 0dB, was für Open Reel aber doch selbst bei viel Hochton eine ganz schöne "Untersteuerung" darstellt, oder?

Gab es auch einmal angepasste technische Daten zur "MKII-Version"? (siehe z.B. Funkschau 26/1982 und Audio ?/1982 stereoplay 1/1982) Dort soll der Klirr nicht unerheblich gesenkt worden sein.

Ursprünglich hatte ich mir das CN750 mal angeschafft, da Aufnahmen mit 9,5 (90 µs) doch schon wahrnehmbar rauschen.

Hans-Joachim hatte in einem älteren Thread auch gute Hinweise.

Das doch ein wenig umständliche Handling mit bloß keinen verstellten Parametern (wehe, man hatte keinen Referenzpegel mit aufgezeichnet) und das m.E. recht ungeeigneten Peakmeter ließen mich wieder abschweifen...

Schöne Grüße
Frank
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#21
kesselsweier,'index.php?page=Thread&postID=195884#post195884 schrieb:Interessant auch der dortige Bezug auf 200 nWb/m zu 600 mV zu 0dB, was für Open Reel aber doch selbst bei viel Hochton eine ganz schöne "Untersteuerung" darstellt, oder?
Bei Spulenbändern der Geschwindigkeitsklassen 19 & 38 kann der Referenzpegel - abhängig vom Bandtyp - durchaus bei 514 nWb/m oder sogar höher liegen.

Vor 35 Jahren habe ich die Aussteuerungsgrenzen von Band und High Com schlichtweg per Gehör bestimmt und danach den Referenzpegel festgelegt (sprich Hausnorm) und natürlich aufgezeichnet.

Beim Wiedergeben des Referenzpegels habe ich mich zur Justage aber nicht an der relativ grobstufigen LED-Anzeige des CN 750 orientiert, sondern mit einem nachfolgenden PPM den Pegelsprung beim Umschalten zwischen "mit" und "ohne" Expander minimiert - schlicht aber wirkungsvoll. (Ein Jahr darauf strickte mir selber einen Zweiband-Kompander zusammen, der mich weitere drei Jahre treu begleitete und dabei genauso "unhörbar" war wie ein telcom c4.)


kesselsweier,'index.php?page=Thread&postID=195884#post195884 schrieb:Gab es auch einmal angepasste technische Daten zur "MKII-Version"? (siehe z.B. Funkschau 26/1982 und Audio ?/1982) Dort soll der Klirr nicht unerheblich gesenkt worden sein.
Ich kann mich an keine Neuausgabe der technischen Daten erinnern. Der entscheidende Vorteil der Modifikation lag – wie von Bernd Wiedenroth in erwähntem Funkschau-Artikel beschrieben – in der Verbesserung des dynamischen Verhaltens unter bestimmten Signalbedingungen, zu denen auch die notorischen Schallplattenknackser gehören.

Grüße, Peter
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Peter


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#22
Hallo Peter,

warum denn die "Hausnorm"? Liefst Du dann nicht Gefahr, den definierten Pegel später nicht mehr nachvollziehen zu können?


Zum Klirr: in der stereoplay 1/1982 verglich Dietrich Benn die alte mit der neuen Version und maß folgenden Klirr bei 20 Hz Bass-Burst erste zwei Schwingungen:

k2alt = 8,31%, k2neu = 2,23%
k3alt = 5,56%, k3neu = 2,06%
k4alt = 2,81%, k4neu = 1,33%
kgesalt = 10,38%, kgesneu = 3,31%

Viele Grüße
Frank
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#23
kesselsweier,'index.php?page=Thread&postID=195888#post195888 schrieb:warum denn die "Hausnorm"?
Es war damals dieselbe Zeit, als die hochaussteuerbaren Rundfunkbandtypen PER 528 und LGR 50 auf den Markt kamen. Durch diesen Zuwachs hatten die Bandtypen, die ich regelmäßig zur Aufzeichnung verwendete, stark unterschiedliche Vollaussteuerungspegel. Um sie individuell möglichst gut auszunutzen, sah ich zwei Möglichkeiten: entweder den Bandfluss des 400 Hz Referenzpegels zu verändern oder die Programmaussteuerung des High Com anzupassen. Zugunsten einheitlicher und damit voraussagbarer Ausgangspegel hinter dem Expander (wichtig für evtl. Überspielungen vom High Com „Master“) habe ich mich damals für den ersten Weg entschieden.


kesselsweier,'index.php?page=Thread&postID=195888#post195888 schrieb:Liefst Du dann nicht Gefahr, den definierten Pegel später nicht mehr nachvollziehen zu können?
Nein, weil ich zu Anfang jedes Bandes den High Com Pegelton 30 Sekunden lang aufzeichnete. Die Prozedur kannte ich schon von Dolby A her und wusste, wie unverzichtbar sie war. Daher war es für mich keine lästige Zusatzarbeit, mit High Com genauso zu verfahren. (Übrigens auch bei telcom c4 - jedoch weniger zum Pegeln, sondern um das Band zweifelsfrei als telcomisiert zu kennzeichnen.)

Danke für die Angaben zum Klirr, die kannte ich noch nicht. Ich frage mich gerade, wie man damals den Klirr eines Sinus von zwei Perioden Länge auf zwei Kommastellen genau ermittelt hat ...

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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#24
mampfi,'index.php?page=Thread&postID=195839#post195839 schrieb:Das war die Pflicht, jetzt folgt noch die Kür.
Eine HighCom Aufnahme mit der TS1000 bei 4,75cm
.....werde berichten
Hallo,
hast Du diesen Test mal gemacht?
VG Jürgen
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