manchmal passieren komische Sachen ...
#1
... seit längerem suche ich für mein TK600 und TS600 gut erhaltene Grundig 18cm Spulen im Design der frühen siebziger, also mit annähernd quadratischen Löchern, aber noch transparent und nicht silbern, wie später bei TK547 und Co. Bekommen habe ich bisher nur angeknackste oder jetzt eine hier über das Forum. Die Spulen sind in der 18cm Ausführung ziemlich zerbrechlich, das ist wohl der Grund, weshalb man sie nicht so gut bekommt, im Gegensatz zur 15cm Variante, mit der man sich begraben lassen kann.

Heute räume ich den Keller auf, und schaue in eine Kiste, die ich mal als Zugabe zu einer Musiktruhe mitnehmen musste, und die ich bis jetzt nicht beachtet habe. Drinnen lagen unter anderem drei graue 18cm - Archivboxen, zwei davon mit Grundig Logo, und was war drin ?

[Bild: spule_02.jpg]

Auf dem Bild nicht erkennbar ist, dass die Spulen wie neu sind, ohne einen Kratzer und ohne Eindrücke im Etikett. Die Kiste steht seit etwa drei Jahren unbeachtet in meinem Bastelkeller, und zeigt mir heute abend, dass ich dringend mein Sammelsurium reduzieren muss. Wenn man nicht mehr merkt, dass man Dinge im Keller rumliegen hat, die man selber sucht, dann wird es langsam gefährlich ;( .

Gruß Frank
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#2
so kanns gehen.
als ich das bild gesehen habe, hatte ich sofort den typischen geruch dieser grundigbänder in der nase.
hatten einen eigenen, eigentümlichen geruch.
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#3
pedi,'index.php?page=Thread&postID=194121#post194121 schrieb:hatten einen eigenen, eigentümlichen geruch.
Das waren dann vermutlich Scotch Bänder
Viele Grüße
Jörg
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#4
Kann ich auch nicht bestätigen. Ich mag diese Bänder. Habe noch etliche gut erhaltene 13cm DP in Grundig Schubern.

Falls jemand evtl. ein paar gut erhaltene Grundig 15cm DP übrig hätte könnte ich einige 13cm dagegen geben.

VG Martin
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#5
mal sehen, was beim Keller aufräumen noch auftaucht - die 13cm Bänder könnte ich gut für mein Stereo Report gebrauchen.

Das mit den Scotch Bändern glaube ich auch - die Grundig Bänder sind schwarz wie die von Scotch, riechen genau wie die von Scotch, und halten genauso ewig wie die von Scotch Big Grin .

Gruß Frank
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#6
Hallo Frank,
da hätte ich einen Tip:wechsle mal Deine Wohnung und ziehe um-Du wirst staunen was Du da alles bei Deinen Sachen für Teile findest,von deren Existenz Du gar nichts (mehr)wußtest,ging jedenfalls mir mal so.
Grüße
Ralf
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#7
Den letzten Satz des ersten Postings kann ich nur allzu gut nachvollziehen, geht mir leider auch so.

Übrigens handelt es sich tatsächlich um Scotch-Band. Es gibt dazu auch einen Thread aus dem Jahr 2006, da wurde das schon mal untersucht.

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#8
Dachte bisher immer Grundig Band ist immer von BASF. Aber es scheint tatsächlich auch welches von Scotch gegeben zu haben. Aufgescheucht habe ich nun gleich bei meinen Bändern ausgiebige Nasentests durch geführt. Also sie riechen sicherlich nicht nach Pfefferminzbonbons aber stinken wäre nun etwas übertrieben. Leider findet sich ansonsten absolut nichts schriftliches auf dem Band was auf die Herkunft schließen lassen könnte. Bei ausreichend Licht betrachtet ist die Farbe des Bandes aber eher Dunkelbraun als GrauSchwarz. Auf dem Vorspannband steht 57006 und gegen Ende befindet sich auf der Innenseite eine Silbermattierung kurz vor der Klebestelle. Wie LGS schaut es nicht aus denn das ist hellbraun. Ablöse, Klebe oder Schmiereffekte konnte ich bisher nicht feststellen. Es wurde aber auch scheinbar sehr gut in Plastikbeutel in den Schubern gelagert. Ist Klassik drauf. Scheint einmal bespielt und dann gelagert worden zu sein.

Traut sich hier jemand eine Einschätzung ob Scotch oder BASF zu?

VG Martin
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#9
Da habe ich auch noch was dazu gefunden.

Klebende Bänder von Grundig?

Meine schauen genauso aus wie das Bild am Ende. Würde die Bänder aber nicht so schlecht klassifizieren wie in dem Bericht.

VG Martin
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#10
Keine Sorge, das kommt schon noch.

Und, ja, genau diesen Thread meinte ich.

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#11
Tja, da denkt man mal man macht ein Schnäppchen....

Also abstoßen und die alten BASF LGS Bänder behalten. Dachte bisher die Grundig Bänder seien die besseren.

Was sollte man so DP bis TP seitig 13 bis 15cm anschaffen? PE46?

VG Martin
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#12
Die Scotch- Bänder lassen sich auch auf den originalen "Grundig Studio Metall" Spulen finden.

Das sind die schwarzen (oder auch silbernen) 22cm- Alu- Spulen, welche passend zur TS1000 und vor allem TS925 / TS945 verkauft wurden. Größtenteils befand sich auf diesen Spulen das DPR 26 von BASF, bei Grundig GDR 22 genannt. Aber manchmal war das eben auch Scotch- Band. Erkennbar ist das am Vor / Nachspannband. BASF ist- was ich bisher gesehen habe- immer dunkelgrün / dunkelrot; Scotch dagegen Türkis / rosa. Anhand des "Nasen- Tests" lassen sich beide Bandsorten ebenfalls unterscheiden, obwohl ich bei Scotch nicht gerade von Gestank sprechen würde. Leicht chemisch ja- mehr aber auch nicht. Das Band selbst ist dunkler als das BASF.

Ich habe etwa 8 von diesen Scotch- Bändern auf den Grundig Alu- Spulen und ca. 20 mit BASF- Material. Dabei war noch nicht ein Band, welches schmieren / quietschen / stauben würde. Diesen Effekt hatte ich jetzt allerdings bei einem originalen BASF DPR 26 Band... X( Das erste und einzige bisher...

Grüße, Rainer
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#13
Ja, leicht chemischer Geruch bringt es auf dem Punkt. Seltsam das die Scotch Bänder so unterschiedliche Bewertungen erhalten. Ich konnte bisher an meinen Spulen auch keinerlei der genannten negativen Effekte feststellen.

VG Martin
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#14
Hallo,

wenn ich mir die Grundig-Kataloge auf Wegavision ansehe, kommt in mir der Verdacht das ab 1980/81 bis 1984 Grundig die Cassetten und Tonbänder von Scotch bezog:
(Vorher waren Cassetten mit dem SM-Mechanismus im Programm)


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#15
Wer zu welcher Zeit die Tonbänder für Grundig geliefert hat, dazu kann ich nicht viel sagen. Bei den Cassetten aber kenne ich die im vorigen Beitrag abgebildeten Modelle - mit einer Ausnahme - nur von BASF. Die Ausnahme ist das Metallband, welches in der abgebildeten Version mit weißem Streifen tatsächlich von 3M/Scotch kam, und in einer sehr ähnlichen Aufmachung, aber mit rotem Streifen, von TDK.

Die vorherigen Serien Grundig-Cassetten der 70er Jahre gab es teilweise parallel von 3M/Scotch und BASF, bei gleichem Außendesign. In vereinzelten Fällen hat da auch mal der Einleger einer von 3M/Scotch hergestellten Cassette ein SM-Logo.

Bei den ganz alten Grundig-Cassetten bis Anfang der 70er Jahre mit der Bezeichnung "Low Noise/Rauscharm" (C-60 lila, C-90 blau, C-120 gelb) waren neben BASF auch andere Hersteller dabei: Philips, ein noch nicht identifizierter Japaner und eventuell sogar Grundig selbst.

Viele Grüße,
Martin
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#16
Danke Martin,

auf eine Antwort von Dir habe ich gehofft.
Leider hilft sie nicht, da ich nicht erwartet habe das Grundig so unsauber gearbeitet hat.
Dachte eine Hülle mit SM-Logo wäre nur Herstellern wie AGFA bzw. BASF vorbehalten, die auch SM einsetzen.

Damit bleibt nur das Vor- und Nachspielband als Identifikation übrig.
Wie in [12] und in einem weiteren Thread bereits geschrieben.

Viele Grüße
Volkmar
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#17
GDR 22,'index.php?page=Thread&postID=194334#post194334 schrieb:Scotch dagegen Türkis / rosa
Ist auch bei meinen so. Ich würde allerdings nicht Rosa sagen da der Ton schon eher ins rötliche geht. Ist aber eben kein sattes Rot sondern ein helles sicherlich ein wenig ins Orange schimmerndes Rot.

Was bleibt ist die unterschiedliche Einschätzung der Qualität der Bänder. Möglicherweise gab es auch von Scotch unterschiedliche Chargen?

So befindet sich bei meinem 13cm Spulen auf dem türkisen Vorspannband der Aufdruck 57006. Möglicherweise könnte das ja eine Chargennummer sein?

Schließlich sind auch nicht alle Shamrock Bänder schlecht. Es steigt halt nur die Wahrscheinlichkeit schlechte Bänder zu erwischen.

Ich stelle mir da die Frage warum ich funktionierende Bänder in die Tonne treten soll nur weil sie von Scotch hergestellt wurden. Klingt ja igendwo auch absurd...

VG Martin
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#18
Hallo Martin und die anderen,

du brauchst keine Bänder pauschal in die Tonne treten. Es gibt auch nicht "die Grundig-Bänder" und auch nicht "die Scotch-Bänder". Sondern die Grundig-Bänder aus der Zeit xx und die Scotch-Bänder vom Typ yy.

Der Reihe nach: Grundig verwendete ab 1969 (evtl. schon Ende 1968 ) LH-Bänder von Scotch, und zwar die Typen Scotch 203 (Langspiel) und 204 (Doppelspiel) als GL bzw GD 13/15/18 HiFi. Diese Bänder sind anthrazitfarben bis fast schwarz und riechen chemisch-pfefferminzartig. Diese Bänder sind bis heute pauschal problemlos! Es gab sie übrigens noch kurz auf den alten Grundig-Spulen (große Löcher, blauweißé Etiketten). Diese tragen einen Stempel "hi-(Grundigwappen)-fi) in dem freien Feld auf dem Etikett, um sie von den vorherhigen Nicht-Low-Noise-Bändern (von der BASF) zu unterscheiden. Etwa 1971 (Grundig hatte schon zur Funkausstellung 1969 die neuen Spulen eingeführt, die von Frank am Beginn des Threads gezeigt wurden) löste Scotch die Typen 203 und 204 durch die Nachfolgetypen 223 und 224 ab. Das sind die Problembänder! Sie quietschen, kleben manchmal und verlieren gerne ihre komplette Beschichtung. Sie gehören in die Tonne!. Das gilt m. E. für alle nachfolgenden Typen.

Warum Grundig überhaupt von BASF zu Scotch wechselte, darüber kann man nur spekulieren. Tatsache ist, dass (originale) Scotchbänder bei uns wenigstens für Endverbraucher eher teurer als BASF waren. Fest steht auch, dass SCOTCH bei den Low-Noise-Bändern Mitte der Sechziger klar die Nase vorn hatte und dass 1967 die BASF bei der Einführung ihres LH-Bandes massive Startprobleme hatte (siehe "Zeitschichten"). Für Grundig bedeutete das LH-Band besseren Klang der eigenen Geräte. Aber wie gesagt, das ist Spekulatius.

Noch zu den Farben: Zu einem mir nicht bekannten Zeitpunkt zwischen 1971 und 73 wechselte die Nachspannfarbe bei Scotch von einem kräftigen, sagen wir mal erdbeer-pink-rot zu rosa, der Vorspann bei Langspielband von kräftigem mintgrün zu hellem mintgrün. DP-Band hatte bei Original-Scotch immer blauen Vorspann, bei Grundig grünen.
Und Anfang der 70er lieferte Scotch seine Bänder nur auf dem deutschen Markt in den von BASF bekannten grauweißen Archivkassetten mit 3M-Logo. Ob BASF das Design freiwillig weitergab (wohl kaum) oder zu schützen vergessen hatte, weiß man nicht.

Gruß
Stefan

Edit: Fehler berichtigt: Scotch hatte die Nase vorn (zweiter Abschnitt), da hatte ich Blödsinn geschrieben.
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#19
o.k. danke für die Erleuchtung. Dachte mir schon das es da noch einen Puzzle Baustein geben musste. Ansonsten kann selbst ein Laie unmöglich zu derart unterschiedlichen Einschätzungen hinsichtlich der Bandqualität gelangen.

Für mich heißt das das meine Bänder aus der Zeit von Funkaustellung 1969 bis maximal 1971 stammen. Das Band dann wohl Scotch 204. Hab mich schon immer gefragt wie alt die wohl sind. Damit wurden sie wohl auf einem Uher Report 4000L bzw. 4200 oder 4400 Stereo mit Klassik bespielt. Das werde ich mal testen.

P.S.

http://tonbandinfo.magnetofon.de/index.php?topic=3943.0

Das mit der Chargennummer stimmt offensichtlich auch. Dem Thread nach zu urteilen scheint es sogar sehr gutes Band zu sein. Genau den Eindruck hatte ich, wenngleich subjektiv, eben auch.

VG Martin
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#20
Hallo Stefan,

bist du dir sicher dass BASF Mitte der 60er mit Low-Noise-Bändern die Nase vorn hatte? Ich dachte, das LN (bzw- LH) Zeitalter hätte bei BASF im Heimbereich erst mit den berüchtigten Schmierbändern begonnen. Davor gab es LP und DP, die aber "umbenamstes" LGS waren, bzw. PES-Bänder mit LGS-Beschichtung. Frühere LGH-Bänder haben ja nichts mit dem neumodernen Zeug von 67/68 ff. zu tun (wobei dieses ja nur "H"-Bänder, also hochaussteuerbar (oder stand das "H" für "hochempfindlich"?) aber nicht L rauscharm waren).

LGS war damals der geglückte Versuch der BASF Grundig davon abzuhalten auf Scotch als Hauslieferant einzusteiegen. (Das "S" konnte, laut Friedrich, als "Scotchkompatibel" gelesen werden.)

Ebenfalls laut Friedrichs Einlassungen war eine geringe Kopierdämpfung eine Scotch-Domäne.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#21
Vollspurlöschkopf,'index.php?page=Thread&postID=194364#post194364 schrieb:Warum Grundig überhaupt von BASF zu Scotch wechselte, darüber kann man nur spekulieren.

In dem Zusammenhang würde mich auch interessieren, warum Revox ihre Tonbänder von Agfa, Scotch und Ampex, aber nie von BASF als größtem europäischen Hersteller bezogen haben (wohl aber ihre Kassetten). Möglicherweise sind die Gründe die gleichen wie bei dem Grundig-Wechsel.
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#22
Timo,

da gibt es eine Geschichte, für die ich mich nicht verbürgen kann, die aber zu wahrscheinlich ist, als dass sie frei erfunden sein dürfte:

Willi Studer (damals wohl noch nicht Dr.e.h. der ETH) wollte mit BASF über Magnetbandbezug Heimton sprechen. Statt dass er nun vom Spartenleiter (Direktor) in Person empfangen wird, schickte der einen seiner Nachwuchsleute (übrigens ein wirklich verdienstvoller Mann, leider inzwischen verstorben) vor, was W.S., sei es zu Recht, sei es zu Unrecht, in die falsche Kehle bekommen haben soll. Nix war's mit LPR und DPR auf A77 + Konsorten ...

Wie gesagt, vielleicht nur eine "urban legend" (https://de.wikipedia.org/wiki/Moderne_Sage).

Bei der Entwicklung der Revox-Kassettenrecorder, Jahre später, kam es dann glücklicherweise zu einer für beide Seiten sehr "lehrreichen" Zusammenarbeit - siehe beispielsweise die Aussteuerungsanzeige der beiden Modelle (im Gegensatz zu den berüchtigten Schätzeisen namens VU-Meter in Consumer-Ausführung).

F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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#23
Wäre jedenfalls nicht das erste mal das die Weltgeschichte durch Banalitäten geschrieben wird...

VG Martin
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#24
Interessanter Artikel zum Thema Bandalterung

http://www.richardhess.com/tape/history/...l_39-2.pdf

Fazit: Alle Bänder altern. Die einen mehr die anderen weniger. Auch die Lagerung und die mit den Bändern verwendeten Maschinen spielen ein Rolle. Schon eingetretene Verluste können nicht kompensiert werden. Es gibt eine Liste von Bändern die man definitiv meiden sollte.

http://richardhess.com/notes/formats/mag...ing-tapes/

Wer also für das nächste Jahrhundert aufnimmt sollte wohl ausschließlich auf aktuelle Neuware setzen. Ansonsten kann man aber wohl mit vielen Bändern leben...

Das Bild einer Grundig Spule zu posten und das dann nieder zu reden hilft jedenfalls bei der Beurteilung der Bandqualität defintiv nicht weiter. Eben weil auf meinen 13cm Spulen offensichtlich das relativ gute DP Scotch 204 gewickelt wurde und die Lagerung soweit man das an der Aufwicklung und den zusätzlich verwendeten Plastikbeuteln beurteilen kann 1a war.

VG Martin
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#25
Hallo Niels,

du hast da natürlich Recht: Scotch hatte Mitte der Sechziger bei Low-Noise-Bändern die Nase vorn. Sie waren mit den Low-Noise-Typen angeblich schon um 1965 auf dem Markt (nach anderer Quelle 1962, aber das glaube ich nicht).
In meinem Post hatte ich "Scotch" gedacht und "BASF" geschrieben. Werde wohl mit 47 senil... ist jedenfalls korrigiert.

Gruß
Stefan
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#26
Nachtrag: Scotch Low-Noise-Band ist im Allied-Katalog 1965 (http://www.alliedcatalogs.com) erstmals verzeichnet.

Gruß
Stefan
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