wie der Titel schon sagt bin ich auf der Suche nach einem Walkman mit einer Record Aufnahme Funktion über einen Line Eingang. Gibt es so etwas? Ist das einigermaßen brauchbar, bzw kann mir jemand etwas empfehlen?
Ob es preiswerte Alternativen gibt, weiß ich nicht. Ein Freund von mir hatte zur Schulzeit einen No-Name-"Walkman", der aufnehmen konnte, aber soweit ich mich erinnere, nur über ein eingebautes Mikrofon.
vielen Dank für deine Antwort.
Oh man die Preise sind ja absolut Galaktisch :-( Echt heftig. Eigentlich soll das Gerät zur gelegentlichen Aufnahme dienen da ich leider wenig bis keine Stellmogkichkeiten für mein Tapedeck habe und es jedesmal auf und abbauen muss. Höre nämlich für mein Leben gerne Abends wenn ich alleine bin oder auf Montage mal Kassette. Hm da muss ich mir dann doch was anderes überlegen oder es findet sich noch eine preiswerte alternative?
... erinnere mich noch an "Walkman-Recorder" von Aiwa, die zwei meiner Freunde seit Herbst des Jahres 1983 besaßen. War ein Autoreverse Recorder HS-F02. Ich war faszieniert von dem kleinen Ding ... allerdings nur von der Größe, wenn man selbst nur die "Trümmer" von Revox besaß. Mitte der 80er des letzten Jahrhunderts kaufte ich einen für meine damalige Freundin. Ebenfalls Aiwa. Typ habe ich vergessen. Sah schick aus, war nochmals kleiner, kaum größer als eine Cassette. Beeindruckend war die Aufnahmequaltät nicht.
Olaf
Olaf, der eher passiv seit Jahren hier mitliest und sich an den fachlichen Beiträgen über Tonbandgeräte erfreut
Wenn du wirklich gute Qualität haben willst, die einem stationären Deck der Mittelklasse nicht nachsteht, führt um den WM-D6C kein Weg drumrum!
Der wurde sogar von vielen Rundfunksendern als Reportagegerät eingesetzt, neben dem TC-D5. Dolby B und C, alle Bandtypen (außer FeCr), "Fast"-Direktantrieb der Capstanwelle, quarzstabilisierte PLL-Geschwindigkeitsregelung, die abschaltbar ist (dann Pitchcontrol möglich).
Ein sehr guter, rauscharmer Mikrofoneingang mit schaltbarem 20 dB-Abschwächer, zur Batterieschonung abschaltbare LED's. Ich habe mir 1988 für knapp 800,- DM dieses Gerät gegönnt und er erfreut mich noch heute. Inzwischen mit neuen Riemen, umpolsicherem Netzteileingang und einmal ersetztem Motorregeltransistor. Der gibt immer dann den Geist auf, wenn man ein Netzteil anschließt, das nicht nach der damaligen Sony-"Norm" besteckert ist. Da muss nämlich der Pluspol außen liegen!
Aber bis auf die sehr unzugänglichen Riemchen und den gelegentlich leise rumpelnden Tonwellenantrieb hat das Gerät keine wirklichen Schwachpunkte. Es gibt auch keine Zahnräder, die reißen oder schrumpfen, wie bei etlichen anderen Sony Walkmen, etwa dem WM-D3! Da gibt es fast nur Exemplare mit gerissenem Zahnrad auf dem Markt! Wenn da was in der Beschreibung steht wie "klackendes Geräusch/nur Rückspulen funktioniert/macht klickende Geräusche/regelmäßiges Klackern bei Wiedergabe..." dann unbedingt Finger weg. :thumbdown:
Der TC-D5, den es in vier Versionen gab (TC-D5 [ohne Zusatz]/TC-D5M/TC-D5 Pro/TC-D5 Pro II) wäre natürlich eine Alternative, ist aber kein Walkman mehr, sondern gut doppelt bis dreifach so groß. Die beiden Pro-Versionen haben symmetrische XLR-Mikrofoneingänge und keinen Netzteilanschluss und Line-Eingang! Für deine Zwecke wäre dann die (meistgebaute) M-Version richtig.
Wenn's auch etwas größer sein darf als ein Walkman, fiel mir noch eine preiswerte Alternative ein: ITT SL-700 bzw. SL-730 (gab's m.W. auch baugleich von Graetz). Die sind preiswert zu haben und können in Stereo aufnehmen. Die Qualität der Aufnahmen ist nicht umwerfend, aber passabel.
Nachteile (neben der Größe): Schlechte Verarbeitungsqualität, nur DIN-Kombibuchse für Line In, kein Dolby.
Der SL700 ist in der Tat eine sehr nette Kiste, aber die Aufnahmen stehen im Ruf, eine sehr eigenartige Klangfärbung zu besitzen - es gibt jemand im Internet, der ohne Dolby am ITT angefertigte Aufnahmen anschließend auf einem Sony-Deck mit Dolby B abgespielt hat!
Ich nütze ihn sehr gerne für die Wiedergabe von Bändern mit defekten/fehlenden Andruckfilzen, das tut er nämlich ohne hörbare Qualitätseinbußen. Dass er für 2 Euro am Flohmarkt gekauft abgesehen von einem kurz zickenden A/W-Umschalter tadellos funktioniert, rechne ich ihm auch hoch an. Damit er wieder die Spezifikationen einhält sollte man ihn sicher schmieren und mit neuen Riemen versehen, aber Funktion ist gegeben. Für Aufnahmen sollte man ihn eventuell sogar neu einmessen, laut dem selben Web-Bericht war die Werkseinmessung eigenwillig, vor allem die Empfindlichkeit für damals gängige japanische Ferrobänder zu gering eingestellt, sprich Pegel über Band war höher als angezeigter Pegel vor Band.
Mich hat an meinem (neu gekauften) SL700 am meisten die Material- und Verarbeitungsqualität gestört. Die Buchse für das Netzkabel rutschte dauernd aus ihrer Halteschiene, das Kassettenfach hakte, und die Beschriftungen und die goldene Farbe rubbelten sich ab. Aber sonst war das Ding wirklich ganz brauchbar.
aktuelle Technik gibt es in großer Typen- und Preis-Vielfalt (ab ~ 94 €) bei http://www.justmusic.de unter dem Begriff "handy-recorder", mehr als 30 Modelle,
und bei http://www.thomann.de unter dem Begriff "portable recorder", möglicherweise noch mehr Modelle, war mir zuviel zum zählen.
Alles ohne Riemen, Motor, Band , Filze, Zahnräder, Netzkabel, harte Andruckrolle oder was sonst Probleme machen könnte...
stattdessen in Musiker-tauglicher Ton-Qualität.
danke für die echt tollen und wirklich brauchbaren Antworten Die Größe des TC-D5M ist für mich ok, er wirkt ja trotzdem noch compact im direkten Vergleich zu einem stationären Tape Deck.
Die Preise sowohl für das TC-D5M und WM-D6C sind ja gewaltig... Wobei mein Augenmerk eher ( rein optisch, ja ich weiß Oberflächlich ) auf den TC-D5M fällt. Was darf so etwas kosten? In den bekannten Kleinanzeigen ist gerade eines für einen schmalen Taler drinm jedoch ruckelt oder stottert der Antrieb? Vermutlich auch nicht mal eben zu beheben?
Aber ist schon spannend was man alles so im Netz findet wenn man beide Geräte googelt. Klasse Lektüren dabei, da bekommt man wirklich noch mehr Lust auf das Thema.
Ist nur dumm, wenn ich wirklich eines von den beiden Geräten kaufen sollte benötige ich wohl auch einen neuen Walkman, was bringen gute Aufnahmen wenn mein bisheriges Abspielgerät nicht so der Kracher ist Aber die DD Serie ist ja wie schon beschrieben kaum noch brauchbar zu bekommen
hummerfloete,'index.php?page=Thread&postID=194115#post194115 schrieb:Was darf so etwas kosten? In den bekannten Kleinanzeigen ist gerade eines für einen schmalen Taler drinm jedoch ruckelt oder stottert der Antrieb? Vermutlich auch nicht mal eben zu beheben?
Hallo Daniel,
für einen guten bis sehr gut erhaltenen TC-D5M würde ich maximal 200,- € ausgeben. Hast du dir spaßeshalber mal die Preise von ausländischen Ebay-Verkäufern, insbesondere aus den USA, angesehen? Das geht bis nahe an die 1000er Grenze! Und offenbar zahlen die Amis auch in solchen Größenordnungen.
In der Buchtschwimmt gerade einer für 149,- Sofortkauf. Wenn der ordentlich gereinigt wird, sieht er wahrscheinlich wieder aus wie neu. Zugreifen, wenn du dir zutraust, den Antriebsriemen zu wechseln... :S !
Und wenn es überhaupt der Antriebsriemen ist. Denn leider neigt die Rutschkupplung der Aufwickelseite beim TC-D5 dazu, etwas sehr lose zu werden und dann etwas klemmende Kassetten nicht mehr antreiben zu können. Natürlich kann man das reparieren, aber ich habe mich da bisher noch nie rangetraut (meine beiden laufen mit den meisten Kassetten, aber wirkliches Drehmoment ist da nicht mehr). Die Mechanik ist schon sehr filigran und unter der Platine verbaut!
Ich habe in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts einen Sony WA-5000 auf Reisen in die Ferne mitgenommem. Der war nur unwesentlich größer, konnte UKW, Mittelwelle und 5 Kurzwellenbänder empfangen und auf Cassette aufnehmen und abspielen. Hat außerdem ein eingebautes Mikrofon und einen Anschluß für externes Mikro. Es gibt einige schöne Beschreibungen im Internet. Ist allerdings nur Mono und der Frequenzgang geht sicher nur bis 8...10 kHz. Damit konnte ich entweder die Deutsche Welle fern der Heimat hören oder lokale Musiksender und davon erinnerungstaugliche Aufnahmen machen. Das Gerät habe ich immer noch, aber ewig nicht benutzt. Die wurden offenbar 2012 zu Preisen ab etwa 15 € gehandelt, jetzt seltener und zu höheren Preisen. Gekostet hat es wohl mal über 300 DM. Einen WA-8000 gibt es gerade für 25 € bei ebay.
Wenn hier schon solche "Boliden" wie Sony TC-D5M als Walkman mit Aufnahmefunktion in die Ring geworfen werden,
so kommen m. E. sämtliche UHER CR*-Geräte (Ausnahme CR1601, weil Mono) ebenfalls in Betracht. Deren Abmessungen
und Gewicht kommen einem TC-5DM recht nahe.
Vorteile der UHER-CR:
Metall-Gehäuse, darum sehr robust
Teile leichter zu beschaffen
Nachteil der UHER-CR:
Riemenwechsel schwierig
Sony WM-W 800
Das feine Teil ist das einzige Doppelkassettengerät von Sony. Es kann auf der einen Seite nur abspielen, aber auf der anderen Seite aufnehmen und abspielen. Das Aufnehmen geht über ein Mikrofon.
Allerdings ist es auf dem Markt nur schwer, oder dann zu höheren Preisen derzeit zu bekommen.
Ich hab mal von Verwandten irgend so ein silbernes No Name Teil ererbt mit Aufnahme. Tat aber nicht mehr richtig. Sollte ich das Ding noch nicht weggeschmissen haben und mir irgendwann in den nächsten Jahren nochmal in die Hände fallen, so stelle ich das Ding hier gerne zur Verfügung!
Und mit der großen Sony Kiste mit den beiden VUs haben wir damals im Radio gearbeitet. Außenaufnahmen / Interviews mit der Kiste, dann überspielen auf 38 cm Senkel zum Schneiden, danach zusammenmischen auf das 19 cm Sendeband.
timo,'index.php?page=Thread&postID=194106#post194106 schrieb:Mich hat an meinem (neu gekauften) SL700 am meisten die Material- und Verarbeitungsqualität gestört. Die Buchse für das Netzkabel rutschte dauernd aus ihrer Halteschiene, das Kassettenfach hakte, und die Beschriftungen und die goldene Farbe rubbelten sich ab. Aber sonst war das Ding wirklich ganz brauchbar.
Kann ich bei meinem nicht behaupten, der sieht aus wie neu und mit Hakeln, rausrutschenden Buchsen usw. hatte ich auch keine Probleme. Eventuell hat ITT da in der Serie nachgebessert. Dürfte mit Sicherheit eine der hochwertigsten "Schuhschachteln" aller Zeiten sein, mit Typ I, II und IV sowie umschaltbar manueller und automatischer Aussteuerung.
Was es in der Größenordnung der portablen Sony auch gab waren die Superscope/Marantz, etwa CD-330 und PMD-430. Dreikopfgeräte mit recht anständigen technischen Daten, aber auch recht schwer. Schwachstelle beim CD-330 ist vor allem die mechanische Verbindung zum A/W-Umschalter, ein gern reißender Nylonring. Schätze mal den könnte man aber kleben, mechanisch nicht sehr belastet und außen viel Platz zum Verstärken. Die Elkos insbesondere im Netzteil sollen auch nicht die besten sein. Meiner ist leider total verbastelt und nimmt nicht auf.
hui hui also das eine sooo große Resonanz auf meine Frage kommt, - damit hätte ich nicht gerechnet. Jetzt muss ich mich erstmal durch die anderen Geräte kämpfen die Ihr vorgeschlagen habt.
Wobei ich den TC-D5M schon allein ultraschick finde. Die VU's einmalig :love::love:
Also halten wir mal bei dem TC-D5M fest er hat Probleme mit dem Riemen und mit besagter Kupplung... Riemen nehme ich an bekommt noch neu? Wie sieht es mit der Kupplung aus? @Holgi, du sagtest man könnte die evtl reparieren?
Grüße und nochmal tausend Dank an alle für die Antworten und zahlreichen Tips. Werde mir die anderen Geräte natürlich auch anschauen. Meine Entscheidung muss nicht von Heute auf morgen fallen. Wie gestern erwähnt werde ich denke ich auch mein bisherigen Sony Walkman gegen einen vernünftigen Austauschen müssen.
hummerfloete,'index.php?page=Thread&postID=194165#post194165 schrieb:Riemen nehme ich an bekommt noch neu? Wie sieht es mit der Kupplung aus? @Holgi, du sagtest man könnte die evtl reparieren?
Ja, die Riemen sind kein Problem. Gibt es in der Bucht.
Die Rutschkupplung wird einfach zu schwach im Lauf der Jahre. Im Prinzip ist das ja ein Kunststofftellerchen, das mittels einer weichen Spiralfeder auf ein festes Unterteil gedrückt wird, das mit einem Filzring belegt ist. Warum die Dinger immer lockerer werden, weiß ich nicht. Entweder verhärten die Filzringe, oder es kommt Fett/Öl von der Mechanik drauf. Eventuell erlahmt auch die schwache Feder etwas. Wie gesagt, ich traue mich da (noch) nicht ran, weil meine noch einigermaßen funktionieren. Ich würde auch (um eventuellen diesbezügl. Fragen vorzubeugen ) auf keinen Fall den TC-D5 von jemand anderem zerlegen wollen. Denn wenn ich meinen eigenen nicht wieder ans Laufen bekomme, ist das mein Problem...
Die Schwierigkeit liegt in dem äußerst beengten Innenaufbau begründet. Die gesamte Mechanik liegt unter der Hauptleiterplatte, die dazu am besten ausgebaut werden sollte.
Und dazu müssen etwa 30 hauchdünne Drähtchen, die teilweise zu Kabelbündeln zusammengefriemelt sind, zuerst ab- und dann wieder richtig angelötet werden. Hinzu kommen filigrane Schalterchen, Distanzröllchen, und so weiter. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, muss das Chassis dann auch noch aus dem Gehäuse ausgebaut werden, damit man von der anderen Seite drankommt.
Ich mache sowas jedenfalls nur, wenn die Alternative nur "entsorgen" wäre!
Entweder riskierst du den Kauf und hast vielleicht Glück, weil es wirklich nur die Riemen sind, oder eben nicht. Ich kann dir da echt keinen verbindlichen Rat geben!
Andererseits: sollte es mich in den nächsten Tagen überkommen, bei meinen Geräten doch mal nachzusehen, was man da machen kann, melde ich mich natürlich und mache dann ggf. auch Fotos.
Hier mal der Marantz, nicht schwer, sauguten Klang, Cinch Ein und Ausgänge sowohl auch Din Anschluss.
Dolby und allen Schnick und Schnuck und günstig zu bekommen.
Marantz CP 230 gibt es auch mit Hinterbandkontrolle als CP 430. Steckt so manches 3 Kopf Deck in die Tasche ;-)
Wurde aber hier im Forum schon ausgiebig vorgestellt mit einer schönen Foto Show.
Hat auch so schöne Bullaugen wie eine Monitor, gell Wolfgang ?
Ok, fast so schöne
LG Konrad
du hörst mit deinen Ohren, also vertrau deinen Ohren mehr als den Messwerten
Hallo,
an die VUs der Report Monitore kommt so schnell nix ran... wie sieht es mit der Betriebszeit des Marantz aus, Konrad? Ich habe mal gehört, dass diese Geräte Batteriefresser sind nur bedingt mobil verwendbar sind.
Gruß Andreas
Festina lente!
Motto der SN-Sammler: Irgendwann haben wir sie alle...
Hallo Andreas,
ich habe bis jetzt 4 x 90er Kassetten bespielt und der/die Akku´s stehen noch voll im grünen Bereich.
Habe allerdings 3 x 5000er mAh drin.
Mal schauen.
LG
Konrad
du hörst mit deinen Ohren, also vertrau deinen Ohren mehr als den Messwerten
konrad007,'index.php?page=Thread&postID=194258#post194258 schrieb:Hier mal der Marantz, nicht schwer, sauguten Klang, Cinch Ein und Ausgänge sowohl auch Din Anschluss.
Dolby und allen Schnick und Schnuck und günstig zu bekommen.
Marantz CP 230 gibt es auch mit Hinterbandkontrolle als CP 430. Steckt so manches 3 Kopf Deck in die Tasche ;-)
Wurde aber hier im Forum schon ausgiebig vorgestellt mit einer schönen Foto Show.
Hat auch so schöne Bullaugen wie eine Monitor, gell Wolfgang ?
Ok, fast so schöne
Genau, und der Vorgänger war der von mir erwähnte CD 230 (Zweikopf) oder CD-330 (Dreikopf). Der hat was die Optik anbelangt allerdings "nur" ein Kombi-Instrument mit einem Zeiger pro Kanal im gemeinsamen Gehäuse. Vielleicht sollte ich meinen 330er mal zusammenbauen und Alex Nikitin anflehen, ob er mir den generalüberholt.
Die Größe des TC-D5M ist für mich ok, er wirkt ja trotzdem noch compact im direkten Vergleich zu einem stationären Tape Deck.
Aber die DD Serie ist ja wie schon beschrieben kaum noch brauchbar zu bekommen 
