Kopfspiegelresonanzen - ein paar Messungen
#6
Hallo
@bitbrain:
normalerweise wäre ich auch deiner Meinung, aber wenn man so wie Andreas hier die typische Periodizität des Effektes offenbaren will, ist die lineare Frequenzachse die bessere Wahl

@Andreas:
Mir schwant allmählich (vielleicht etwas spät), daß hier mit Kopfbreite erstmal die Breite des Kernpaketes gemeint ist, die quer zum Spalt unmittelbaren Kontakt zum Band(fluß) hat, egal wie groß der Spulenkern dahinter tatsächlich ist.
Das bedeutet, daß man Köpfe mit schmaler scharf-begrenzter grauer Front (Mumetall) beiderseits der Spalte meiden sollte, weil je schmaler zu um so höheren Frequenzen erstrecken sich die unerwünschten Effekte. Bei Köpfen mit breiter magnetisch wirksamer Front und allmählichem Abheben des Bandes davon liegen sie wohl bei größeren Wellenlängen (i.e. tieferen Frequenzen) und sind weniger ausgeprägt.

MfG Kai
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[Kein Betreff] - von kaimex - 03.09.2016, 13:47
[Kein Betreff] - von andreas42 - 03.09.2016, 14:36
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