10.10.2016, 16:24
Hallo Alex,
dann war mein Verdacht also falsch.
Allerdings waren die von dir gemeldeten Spannungen an den Beinen von T1 bis T4 und T8 bis T11 ja wohl auch noch falsch, da das Multimeter zu viel anzeigte. Vielleicht läßt sich die Diskrepanz der Stromsumme und des Spannungsabfalles an R45 damit erklären.
Die Spannungen waren aber nahezu symmetrisch in den beiden Verstärker-Kanälen. Deshalb sollten unterschiedliche Arbeitspunkte nicht die Ursache für den Lautstärke-Unterschied sein, sondern die Beschaltung mit den übrigen Kondensatoren, Widerständen, Potentiometern und Schaltern. Um da weiter zu kommen, würde jetzt man auf beide Verstärkereingänge ein Testsignal geben (Sinus oder Rauschen) und an jeweils gleichen Punkten beider Kanäle den Pegel vergleichen, um rauszufinden, ab welcher Stufe der Unterschied auftritt.
MfG Kai
dann war mein Verdacht also falsch.
Allerdings waren die von dir gemeldeten Spannungen an den Beinen von T1 bis T4 und T8 bis T11 ja wohl auch noch falsch, da das Multimeter zu viel anzeigte. Vielleicht läßt sich die Diskrepanz der Stromsumme und des Spannungsabfalles an R45 damit erklären.
Die Spannungen waren aber nahezu symmetrisch in den beiden Verstärker-Kanälen. Deshalb sollten unterschiedliche Arbeitspunkte nicht die Ursache für den Lautstärke-Unterschied sein, sondern die Beschaltung mit den übrigen Kondensatoren, Widerständen, Potentiometern und Schaltern. Um da weiter zu kommen, würde jetzt man auf beide Verstärkereingänge ein Testsignal geben (Sinus oder Rauschen) und an jeweils gleichen Punkten beider Kanäle den Pegel vergleichen, um rauszufinden, ab welcher Stufe der Unterschied auftritt.
MfG Kai