10. Juni 1941: Musik vor dem Abgrund - Die Vorstellung des HF-Magnetophons
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Es ist schon ungewöhnlich, wenn eine Firmenpräsentation „vor kleinem Kreis“, nämlich gut 2000 „Vertretern von Partei, Wehrmacht, Tonfilmindustrie, Rundfunk“ und mehr als 80 Journalisten, im größten Kino des Landes stattfindet, aber der Vorhang vor der Leinwand geschlossen bleibt: Deutschlands zweitgrößter Elektrokonzern AEG hatte zu einer Matinee am 10. Juni 1941 in den Berliner UFA-Palast am Zoo eingeladen. Worum es ging – ein neues Verfahren „für besonders störgeräuscharme und hochqualitative Tonaufnahme und Wiedergabe“ –, machte in Andeutungen seit Monaten bei Schallplattenfirmen und Filmstudios die Runde. Mit der Einladung, die auch das ambitionierte Programm der Veranstaltung enthielt, hatte die AEG nicht zu viel versprochen: die Demonstration galt als wichtigste derartige Vorführung der letzten Jahre. Das Schlüsselwort las sich freilich ebenso sperrig wie undurchschaubar: dank Hochfrequenzvormagnetisierung sollte sich das bisher zwar vielversprechende, aber qualitativ nicht eben überragende Magnetophon-Verfahren zum besten verfügbaren Tonspeicherungsverfahren gemausert haben – vor 75 Jahren feierte es seine offizielle Premiere.

Die AEG hatte seit 1932 entschlossen in das neue System „Magnetophon“ investiert, für das sie Geräte und Verstärker baute; gleichzeitig entwickelte I.G. Farben in Ludwigshafen den Tonträger „Magnetophonband“ aus einem Geistesblitz Fritz Pfleumers zu einem verkaufsfähigen Produkt. 1938 orderte die Reichs-Rundfunk-Gesellschaft (RRG) zwanzig tragbare Geräte für Reportagen und Außenaufnahmen sowie weitere zwanzig Exemplare einer stationären Bauart für den Studiobereich; alle wurden 1939 in Dienst gestellt. Für das Handelsgeschäft bestimmt war das erste wirklich erfolgreiche Modell Magnetophon K 4, angeboten seit Herbst 1939.Allerdings haperte es, bei allen Vorteilen, noch an der Aufzeichnungsqualität: vor allem ein Hintergrundgeräusch, „als liefe hinter geschlossener Tür Wasser in eine Badewanne“, schloss das Magnetophon von der anspruchsvollen Hörspiel- und Musik-Produktion des Rundfunks aus – und daran rieb sich der Ehrgeiz der RRG-Techniker.

Im April 1940 zog Walter Weber aus der scharfsichtig analysierten Fehlfunktion eines Versuchsaufbaus den richtigen Schluss: die „Hauptarbeit“, das Tonband zu magnetisieren, sollte nicht dem eigentlichen Tonsignal, sondern einem hochfrequenten Wechselstrom aufgebürdet werden. Diese Hilfsschwingung bleibt unhörbar, verringert aber das Rauschen auf ein Drittel (10 dB). Geschickte Ausnutzung der Amplitudenstatistik erlaubte eine zusätzliche Ausweitung des Dynamikbereichs um weitere 10 dB sowie, gewissermaßen als Bonus, eine Ausweitung auch des Tonhöhen-Bereichs um eine volle Oktave. Mit einer Dynamik von 60 dB und einem Übertragungsbereich von 30 Hz bis 10 kHz war das Hochfrequenz-Magnetofon der RRG allen Schallplatten-Verfahren und, kommerziell besonders vielversprechend, dem immer rauschenden Lichtton der
Spielfilmproduktion eindeutig überlegen.

Walter Weber und sein kollegialer Vorgesetzter Hans Joachim von Braunmühl, wissenschaftlich-technischer Leiter der RRG-Labors, übertrugen ihre (als DRP 743 411 patentierte) Entdeckung an die AEG und sorgten dafür, dass auch ihre weiteren Patentanmeldungen in Fachkreisen bekannt wurden. Verwickelte Aktivitäten und Interessen weckten bei der AEG die Besorgnis, ihre bisherige Arbeit könne unterbewertet werden. So wurde eine groß aufgezogene öffentliche Veranstaltung propagiert, und zwar in – keineswegs reibungsloser – Zusammenarbeit zwischen der AEG, der RRG und der Filmtechnischen Zentralstelle (FTZ), die sich um die Vereinheitlichung der in deutschen Filmstudios benutzten Produktionstechnik kümmern sollte. Wie weit der Bandlieferant I.G. Farben eingebunden war, ist nicht mehr festzustellen.

Die Veranstaltung am 10. Juni 1941 war ein voller Erfolg, sie gehört zu den bedeutenden Wegmarken der Tonaufzeichnungstechnik. Wie noch heute anhand der Tonbeispiele nachvollziehbar – „Les Préludes“ von Franz Liszt, Gesangsaufnahmen mit Erna Sack, Klaviersoli sowie der Variationensatz aus Schuberts Forellenquintett mit Ferdinand Leitner und dem renommierten Fehse-Quartett –, war der Sprung auf ein bisher unerreichtes Qualitätsniveau gelungen. Die Musterstücke, wohl im Frühjahr 1941 aufgenommen, hatten Studios der Telefunkenplatte (die wenig später von Siemens zur AEG kam) beigesteuert. Am stärksten beeindruckt scheint das Auditorium zunächst von einer wahrhaft „vollplastischen“ Heinrich George-Rezitation der Kleist’schen „Anekdote aus dem letzten preußischen Krieg“ gewesen zu sein, besonders passend nach dem erst kurz zurückliegenden Frankreich-Feldzug.



   

Einladungskarte der AEG und Beilageblatt der RRG (rechts unten) zur Veranstaltung am 10. Juni1941


Furtwänglers erste Magnetbandaufnahme als Glanznummer

Die weitreichendsten Zukunftsaussichten eröffnete allerdings die abschließende Darbietung: der knapp 17 Minuten lange Vierte Satz aus Brahms’ Erster Sinfonie c-moll op. 68, gespielt von den Berliner Philharmonikern unter Wilhelm Furtwängler, aufgenommen in der alten Philharmonie. Und zwar, anders als bis dahin technisch notwendig, „ohne dynamische Regelung“, also Einengung. Selbstverständlich lief die Aufzeichnung ohne Unterbrechung, für damalige Schallplattenhörer keineswegs selbstverständlich: die nur viereinhalb Minuten Spielzeit der Schellackplatte hätten drei Unterbrechungen für Seiten- und Plattenwechsel (dazu meist noch den Tausch der Abspielnadel) erzwungen. Unvermeidlich störend, aber vor allem ein deutlicher Fingerzeig auf die künstlerischen Bedingungen beim Plattenschnitt, hieß das doch für Dirigenten wie Musiker, etwa alle 270 Sekunden eine Zäsur zu finden, abzusetzen, zu warten, bis die Platten-Schneidmaschinen wieder aufnahmebereit waren, und dann auf Kommando unverzüglich und exakt in Tempo und Tonhöhe wieder einzusetzen. Kein Wunder also, dass Furtwängler bis dahin kaum größere Werke für Schallplatte eingespielt hatte.

Die Erste Brahms-Sinfonie hatte Furtwängler für drei Konzerte am 15., 16. und 17. Dezember 1940 aufs Programm gesetzt, zusammen mit der Erstaufführung des „Rondino giocoso“ von Theodor Berger (1905 - 1992) und Bachs Fünftem Brandenburgischem Konzert, bei dem er den Klavierpart übernahm. Die RRG übertrug die erste Wiederholung vom 16. Dezember 1940, technisch betreut von Furtwänglers bald lebenslangem Freund, dem Tonmeister Friedrich Schnapp, und hatte sie im Funkhaus an der Masurenallee mit einem Vorserien-Hochfrequenz-Magnetophon aufgezeichnet. Hans Schießer, damals Laborleiter bei der AEG, erinnerte sich:

Furtwängler war von der Aufnahmequalität begeistert, er ließ sich die Aufnahmen immer und immer wieder vorführen. Er hatte noch nie erlebt, dass man während oder kurz
nach der Aufnahme, und mit einer solchen Qualität, abhören kann.


Schießer spricht damit eine weitere leidige Schwachstelle der damaligen Schallplatten-Auf­nahmetechnik an: die zentimeterdicken Wachsplatten konnten zum Abhören allenfalls zwei Mal abgespielt werden, sonst waren sie für die Produktion der „Schwarzplatten“ nicht mehr zu gebrauchen. An Korrekturen kleiner Fehler war nicht zu denken, im Zweifelsfall musste ein Vier-Minuten-Abschnitt eben wiederholt werden.

Das Magnetophon hatte im Juni 1941 mit einem Schlag öffentlich bewiesen, dass es frei von den ärgerlichsten Schwachstellen der Plattentechnik war: es bot merklich höhere Dynamik, deutlich weniger Rauschen, eine Laufzeit von gut 21 Minuten pro Band (1000 m bei der Bandgeschwindigkeit 77 cm/s), es kannte keine Knackser, die Aufzeichnung konnte schon Zehntelsekunden nach dem Aufnehmen und dann beliebig oft ohne Klangeinbußen abgehört werden und, nicht zuletzt: Korrekturen mittels Band-Schnitt und –Montage eröffneten völlig neue Produktionsbedingungen.

Dass sich die Presse über die Veranstaltung detailliert und durchweg begeistert äußerte, liegt keineswegs nur an der „Gleichschaltung“. Rund vier Dutzend Berichte sind nachweisbar, vom „Völkischen Beobachter“ über die Hauptstadtpresse bis zu Provinzzeitungen. Die Magnetophon-Technik war also keineswegs ein Staatsgeheimnis, wie nach 1945 verbreitet wurde – etwa in der Art, Hitler habe die Erfindung befohlen, damit die Alliierten seinen Aufenthaltsort während seiner Rundfunkreden nicht ermitteln könnten, doch viel mehr als erste Ansätze hätten die Nazis nicht zustande gebracht.

Furtwängler erkannte bei seiner ersten Begegnung mit dem Magnetophon spontan dessen Vorteile. Mit dem Einverständnis, die Brahms-Aufnahme im UFA-Palast vorzuführen, hat er dem neuen Verfahren gewissermaßen die Praxisreife bestätigt, was bei der künstlerischen Potenz und dem Renomee der Interpreten umso schwerer wog. Leider ist die Brahms-Auf­nahme selbst verschollen. Dass Furtwänglers Magnetband-Konzertmitschnitte erst ab 1942 einsetzen, liegt an seinem Skiunfall im Frühjahr 1941, dessen Folgen ihn monatelang an Auftritten hinderten. RRG ihrerseits wartete bezeichnenderweise bis ins Spätjahr 1941 auf die ersten vier serienmäßigen HF-Magnetophon-Geräte für ihre Studios, weil die Produktionslinie der AEG weitgehend von Wehrmachtsaufträgen („Tonschreiber“) blockiert war. So galt allem Anschein nach als Sprachregelung, eine breite Nutzung der neuen Möglichkeiten sei erst nach Kriegsende zu erwarten – was denn auch stimmte: die Schellackplatte dominierte
bis Anfang der 1950er Jahre, die Langspielplatte löste sie Schritt für Schritt ab – aber ohne Magnetophon auch keine Langspielplatte!

Trotzdem konnte ein (nicht genau umrissener) kleiner Kreis schon während der Kriegsjahre Musik vom eigenen Magnetbandgerät hören. Die AEG hatte das Magnetophon zu einem Nur-Wiedergabe­gerät vereinfacht, das Prominenten zur Verfügung gestellt wurde, und wie sich versteht, Hitler an erster Stelle. Der amerikanische Nachkriegsbericht eines zuverlässigen Autors meldet, eines dieser Geräte sei im Sommer 1942 ins Führerhauptquartier bei Winniza gekommen; der Führer sei so begeistert gewesen, dass
er sofort mit dem täglichen Kurierflugzeug weitere Aufnahmen einfliegen ließ. Ein nicht eindeutig belegter Bericht behauptet, das Gerät sei ihm zum Geburtstag 1942 geschenkt worden, und zwar, so unwahrscheinlich das auch klingen mag, von Wilhelm Furtwängler. Dieses Magnetophon schaffte vermutlich auch noch den Rückweg nach Obersalzberg: Goebbels notierte im Tagebucheintrag vom 21. April 1944, er habe Hitler zu seinem Geburtstag eine Furtwängler-Magnetbandaufnahme der Vierten Sinfonie von Anton Bruckner geschenkt, über die er sich sehr gefreut habe. Wahrscheinlich handelt es sich allerdings um Bruckners Fünfte Sinfonie B-dur, die am 25., 26., 27. und 28. Oktober 1942 auf dem Konzertprogramm der Alten Philharmonie stand. Die 69 Minuten lange Aufnahme, basierend auf der Überspielung von den vier Originalbändern (!), ist als CD zugänglich (Testament SBT 1466).


Wie bedenklich es wäre, die Matinee vom 10. Juni 1941 für eine unpolitische Veranstaltung zu halten, beweist, dass als Ouvertüre Franz Liszts "Les Préludes" benutzt wurde. Niemand anderes als Goebbels persönlich hatte gerade in diesen Tagen das Hauptthema zur „Siegesfanfare“ zusammenstreichen lassen, die bald wieder und wieder als martialisches Leitmotiv Sondermeldungen des Großdeutschen Rundfunks und der Wochenschauberichte einleiten sollte. Als „Russland-Fanfare“ gehörte sie zum Propaganda-Arsenal des von langer Hand geplanten Kriegs gegen Russland, der kaum vierzehn Tage später beginnen sollte.


Die um Quellenachweise erweiterte Fassung dieses Beitrags ist im Download-Bereich zu finden.


Notwendige Nachbemerkung: Als Verfasser lege ich Wert darauf, hier
keiner Verharmlosung oder Banalisierung der Zeitgeschichte Vorschub zu leisten.
Es geht nicht zuletzt um den zeittypischen Kontrast und Widerspruch zwischen
künstlerisch-technischen Höchstleistungen und bis zum Verbrechen
verantwortungsloser Politik mit Akten beschämendster Unmenschlichkeit. Ein
beträchtlicher Teil unseres jüngeren kulturellen Erbes ist auf Trägern
festgehalten, deren entscheidende Entwicklungsphase in diese Zeit fällt.


Aller Voraussicht nach ist dies mein letzter offizieller Beitrag zur Magnetbandgeschichte – es sei denn, die technischen Akten der RRG oder der große Restbestand der RRG-Musikaufnahmen tauchen wieder auf. Kurz nach dem Fund des Bernsteinzimmers …
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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