12.03.2024, 09:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.03.2024, 09:54 von Selbstbauer.)
Hi,
ich kann mir nur sehr schlecht vorstellen, wie eine Rückseitenbeschichtung, die ja selber kein ferromagnetisches Pigment enthält, irgendwie in das magnetische Geschehen eingreifen könnte. Gewiss gibt es auch magnetische Effekte jenseits des "Ferromagnetismus" wie den "Paramagnetismus" und den "Diamagnetismus", aber dass der hier irgendeine Rolle spielen könnte?
Wenn der Effekt bedeutsam wäre, dann müssten ja auch Unterschiede in den Trägermaterialien selber vorhandenen sein.
Zu Niels' Bericht: "ich hatte mal eine Crossfield-Akai X-201. Zu Testzwecken hatte ich ca 10 cm Klebeband angebracht. Zumindest diese Stelle war herauszuhören."
– Könnte der Effekt nicht durch das sehr viel steifere Band, durch veränderten Kopfkontakt, an dieser Stelle entstanden sein? Wenn man den Effekt wirklich mal testen wollte, müsste man wohl das Klebeband am X-Vormagnetisierungs-Kopf anbringen, ohne dass das laufende Band berührt wird.
MfG
Binse
ich kann mir nur sehr schlecht vorstellen, wie eine Rückseitenbeschichtung, die ja selber kein ferromagnetisches Pigment enthält, irgendwie in das magnetische Geschehen eingreifen könnte. Gewiss gibt es auch magnetische Effekte jenseits des "Ferromagnetismus" wie den "Paramagnetismus" und den "Diamagnetismus", aber dass der hier irgendeine Rolle spielen könnte?
Wenn der Effekt bedeutsam wäre, dann müssten ja auch Unterschiede in den Trägermaterialien selber vorhandenen sein.
Zu Niels' Bericht: "ich hatte mal eine Crossfield-Akai X-201. Zu Testzwecken hatte ich ca 10 cm Klebeband angebracht. Zumindest diese Stelle war herauszuhören."
– Könnte der Effekt nicht durch das sehr viel steifere Band, durch veränderten Kopfkontakt, an dieser Stelle entstanden sein? Wenn man den Effekt wirklich mal testen wollte, müsste man wohl das Klebeband am X-Vormagnetisierungs-Kopf anbringen, ohne dass das laufende Band berührt wird.
MfG
Binse