17.01.2016, 20:47
Ich weiß jetzt garnicht mehr, was hier alles drinstand. Ich hatte zwei Aufsätze von der Archivarin gefunden, aber nur den Bilder-reicheren angegeben.
Sicherheitshalber versuch ich ihre Vorgehensweise mal vielleicht verständlicher zu machen:
1. An ihrem Arbeitsplatz in Neuseeland gibt es offenbar "reichlich" Studermaschinen. Sie hat einige Jahre zwischendurch in USA verbracht. Während der Zeit habe die Kollegen in NZ ihre dedizierten Maschinen in Ruhe gelassen, weil genug da waren.
2. Die gesundheitsschädlichen Dämpfe des Isopropylalkohols der ersten offeneren Aufbauten haben ihr wohl sehr zugesetzt. Ich kenne diese Maschinen nicht im Detail, nehme aber an, daß die Bandführungen linksseitig durch Rollen realisiert sind und deshalb weniger problematisch als Stifte/Bolzen.
3. Selbst an dem Infusionsbeutel mußte einiges modifiziert werden, bis das dauerhaft funktionierte.
Aber ich stimme zu, eine möglichst geschlossene "Näßzelle" vor dem Bandeinlauf wäre noch schöner.
MfG Kai
Sicherheitshalber versuch ich ihre Vorgehensweise mal vielleicht verständlicher zu machen:
1. An ihrem Arbeitsplatz in Neuseeland gibt es offenbar "reichlich" Studermaschinen. Sie hat einige Jahre zwischendurch in USA verbracht. Während der Zeit habe die Kollegen in NZ ihre dedizierten Maschinen in Ruhe gelassen, weil genug da waren.
2. Die gesundheitsschädlichen Dämpfe des Isopropylalkohols der ersten offeneren Aufbauten haben ihr wohl sehr zugesetzt. Ich kenne diese Maschinen nicht im Detail, nehme aber an, daß die Bandführungen linksseitig durch Rollen realisiert sind und deshalb weniger problematisch als Stifte/Bolzen.
3. Selbst an dem Infusionsbeutel mußte einiges modifiziert werden, bis das dauerhaft funktionierte.
Aber ich stimme zu, eine möglichst geschlossene "Näßzelle" vor dem Bandeinlauf wäre noch schöner.
MfG Kai