15.01.2016, 10:23
Hallo Peter,
ich hab mich zwar aus Interesse an der Materie aber nicht aus unbedingtem eigenem Wollen in dieser Angelegenheit engagiert.
Ich gehe immer noch davon aus, obwohl ich in der Welt der EMails schon viele gegenteilige Erfahrungen gemacht habe, daß man auf eine höfliche freundliche Anfrage auch eine ebenso höfliche Antwort - und sei es eine Absage mit echter oder Schein-Begründung - verdient hat. Ich habe in einer EMail den Hobby-mäßigen Hintergrund des Interesses an der Chemikalie erläutert , aber auch erwähnt, daß es Interesse aus dem Profi-Lager geben könnte. Meine Absicht war nicht, ein paar hundert ml für den persönlichen Bedarf zu erschnorren, sondern allgemeine Lieferkonditionen zu erfahren, in der Annahme, es gäbe hier in diesem Forum und bei den amerikanischen Tapeheads weitergehendes Bezugsinteresse.
Das Angebot eines Telefongespräches mit dem Salesmanager mag dem gewerblichen Interessenten willkommen sein, dessen Firma die Telefonkosten trägt. Mein Engagement geht aber nicht so weit, daß ich bereit bin, ein kostspieliges Ferngespräch unbekannter Dauer und völlig offenen Ausgangs mit Belgien zu führen.
Die gemachte Erfahrung läuft leider darauf hinaus, daß man, sobald als nicht-gewerblicher Anfrager erkannt, keine weitere Antwort mehr wert ist.
Lance Lawson hat verdienstvoller Weise den Stoff identifiziert, der in dem NuFinish die für die Bänder positive Wirkung entfaltet.
Die Frage, ob es unbedingt dieser Stoff sein muß oder ob etwas chemisch ähnliches, aber leichter beschaffbares es auch täte, ist damit nicht beantwortet.
Ich habe die amerikanischen Threads bislang nicht weiter studiert, um zu sehen, ob es hierzu Aussagen gibt.
Wollte bislang nur testen, ob man den genannten Stoff hier auf einfache Weise beschaffen kann.
"Forschungen" nach anderen geeigneten Stoffen habe ich nicht vor. Das ist eine Aufgabe für "organische Chemiker".
Die Langzeitwirkung der Chemikalie interessiert mich persönlich fast garnicht. Ich möchte nur vorhandene Aufnahmen noch einmal zwecks Digitalisierung in einem Durchlauf abspielen können. Dazu wollte ich mir einen Eindruck verschaffen, ob diese Tränkungsmethode eine realistische Alternative zum Ausbacken mit mehreren Kilowattstunden Energieaufwand ist oder die einzige Alternative in Fällen, wo Backen auch nichts nützt.
MfG Kai
ich hab mich zwar aus Interesse an der Materie aber nicht aus unbedingtem eigenem Wollen in dieser Angelegenheit engagiert.
Ich gehe immer noch davon aus, obwohl ich in der Welt der EMails schon viele gegenteilige Erfahrungen gemacht habe, daß man auf eine höfliche freundliche Anfrage auch eine ebenso höfliche Antwort - und sei es eine Absage mit echter oder Schein-Begründung - verdient hat. Ich habe in einer EMail den Hobby-mäßigen Hintergrund des Interesses an der Chemikalie erläutert , aber auch erwähnt, daß es Interesse aus dem Profi-Lager geben könnte. Meine Absicht war nicht, ein paar hundert ml für den persönlichen Bedarf zu erschnorren, sondern allgemeine Lieferkonditionen zu erfahren, in der Annahme, es gäbe hier in diesem Forum und bei den amerikanischen Tapeheads weitergehendes Bezugsinteresse.
Das Angebot eines Telefongespräches mit dem Salesmanager mag dem gewerblichen Interessenten willkommen sein, dessen Firma die Telefonkosten trägt. Mein Engagement geht aber nicht so weit, daß ich bereit bin, ein kostspieliges Ferngespräch unbekannter Dauer und völlig offenen Ausgangs mit Belgien zu führen.
Die gemachte Erfahrung läuft leider darauf hinaus, daß man, sobald als nicht-gewerblicher Anfrager erkannt, keine weitere Antwort mehr wert ist.
Lance Lawson hat verdienstvoller Weise den Stoff identifiziert, der in dem NuFinish die für die Bänder positive Wirkung entfaltet.
Die Frage, ob es unbedingt dieser Stoff sein muß oder ob etwas chemisch ähnliches, aber leichter beschaffbares es auch täte, ist damit nicht beantwortet.
Ich habe die amerikanischen Threads bislang nicht weiter studiert, um zu sehen, ob es hierzu Aussagen gibt.
Wollte bislang nur testen, ob man den genannten Stoff hier auf einfache Weise beschaffen kann.
"Forschungen" nach anderen geeigneten Stoffen habe ich nicht vor. Das ist eine Aufgabe für "organische Chemiker".
Die Langzeitwirkung der Chemikalie interessiert mich persönlich fast garnicht. Ich möchte nur vorhandene Aufnahmen noch einmal zwecks Digitalisierung in einem Durchlauf abspielen können. Dazu wollte ich mir einen Eindruck verschaffen, ob diese Tränkungsmethode eine realistische Alternative zum Ausbacken mit mehreren Kilowattstunden Energieaufwand ist oder die einzige Alternative in Fällen, wo Backen auch nichts nützt.
MfG Kai