Das C vor der Spielzeitangabe
#1
Hallo,

eigentlich eine profane Frage: Welchen Hintergrund hatte es eigentlich, daß in den Anfangszeiten der Kassette den Spielzeiten auf Kassetten ein C vorangestellt wurde? Wollte man damit verdeutlichen, daß die Spielzeitangabe sich auf die von Philips festgelegte CC-Norm (Bandgeschwindigkeit 4,75 cm/s, beidseitige Nutzung) bezieht, oder hatte es andere Gründe?

Wenn man mal bei Vintagecassettes die Modellhistorien durchsieht, stellt man übrigens fest, daß es bei den großen Herstellern sehr unterschiedlich war, wie lange an dieser Kennzeichnung festgehalten wurde. Bei BASF und Fuji fiel das C offenbar schon 1974 weg, bei Sony 1976, bei Maxell und Scotch 1977, bei Agfa 1978 (bei einigen einfachen Typen erst später), bei TDK 1983 und bei Philips 1984. Memorex scheint es von vornherein nicht verwendet zu haben. Dagegen tauchte es auf markenlosen Billigkassetten in meiner Erinnerung teilweise bis in die 1990er Jahre hinein auf.

Gruß,
Timo
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#2
Hallo zusammen
C steht meiner Meinung nach einfach für den Anfangsbuchstaben C vom englischen Wort "Cassette".
Viele Grüsse, Sebastian
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#3
Mann koennte diese Frage noch erweitern :-) VHS Cassette, einmal bsp. E180 und dann T180, bei Betamax L750, bei Video2000 VCC480. Das C stand eben halt fuer die Compact Cassetten Norm.
Ich putze hier nur...
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#4
EN1RZ,'index.php?page=Thread&postID=178879#post178879 schrieb:VHS Cassette, einmal bsp. E180 und dann T180

Das wiederum leuchtet mir ein, weil die gleiche Kassette wegen der unterschiedlichen Bandgeschwindigkeit bei PAL (E) und NTSC (T) unterschiedliche Spielzeiten hat. Aber bei Audio-Kassetten gab es diese unterschiedlichen Normen ja nicht.

Die DDR-Variante der CC kann man übrigens auch noch in die Liste aufnehmen, da wurde statt des C ein K verwendet. Allerdings auch nur zeitlich begrenzt, die letzten Orwo-Kassetten vor der Wende hatten es m.W. nicht mehr.
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#5
Ich denke auch, das das C nur für Cassette steht.

Habe mir mal den Artikel auf Wikipedia über die Compact Cassette angesehen.
Da sind 2 Fotos drin, eine Elcaset und eine Micro-Cassette, jeweils im Vergleich zu einer MC.
Die Elcasset-Cassette hat vor der Spielzeitangabe LC stehen = Large Cassette?
Die Micro-Cassette hat MC drauf stehen.

Das würde auch mit der DDR Angabe harmonieren, K = Kassette, mit dem Englischen hatte man es ja recht spät.

Eine andere Möglichkeit wäre für mich noch das damit capacity gemeint ist, da würde auch das K passen.
Dann hätte ich keine Erklärung für die Angaben auf der Elcaset- und Micro-Cassette.

Nachtrag:
Im Buch: "Compact Cassetten" von Friedrich Engel Ausgabe von 1983 Laterna magica,
steht auf Seite 74 "Der Compact-Cassetten-Code:
"C = Cassette für das Compact-Cassetten-System"

Gruß
Volkmar
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#6
Wickinger,'index.php?page=Thread&postID=178891#post178891 schrieb:Ich denke auch, das das C nur für Cassette steht.

Es bliebe dann aber immer noch die (eigentlich entscheidendere) Frage nach dem "Warum". Wie geschrieben: Das "E" und "T" bei den VHS-Kassetten hatte ja eine technische Bewandtnis. Analog dazu hätte ich mir vorstellen können, daß das "C" nicht einfach nur so vor die Spielzeit gestellt wurde, sondern mit einem ähnlichen Hintergedanken.
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#7
Hallo Timo,
da hast Du natürlich Recht.

Wenn man es genauer betrachtet, gab es ja schon in den 70ern HiFi Recorder mit doppelter Bandgeschwindigkeit.
Die Norm-Geschwindigkeit von 4,75cm/s war trotzdem in den Geräten vorhanden.

Bei den VHS-Cassetten sieht die Sache anders aus.
Ein Benutzer eines NTSC-Recorders kann bedenkenlos eine T-120 oder E-180 in sein Gerät schieben, die Grundbedingungen werden in jeden Fall erfüllt.
Im Zweifel nimmt er die E-180, das wird auf jeden Fall die Anforderung übererfüllt.
Nicht umsonst wurden Video-Cassetten die in Gebrauch deutscher Fernsehanstalten (unabhängig ob AöR oder Privat) waren
und von Dienstleistern für einen weiteren Gebrauch aufbereitet wurden und dabei durchfielen in die USA verkauft.
Habe selber mal so einen Container gepackt und wollte nicht glauben das VHS-Bänder (werden oder wurden als Belegbänder benutzt),
wo das Bandmaterial zerknittert raushängt, noch in den Staaten Verwendung finden sollen.

Als Europäer hat man diese Möglichkeit der Wahl nicht, durch die niedrigere Bandgeschwindigkeit fallen Fehler wesentlich stärker auf.

Von daher wird C = Compact-Cassetten-System für alle Grundvoraussetzungen stehen die für die Compact-Cassette damals gefordert wurden:
Einheitliche Geschwindigkeit
Einheitliche Maße der Cassette
Einheitliche Öffnungen

Wann welcher Hersteller auf das C verzichtet hat, halte ich für irrelevant, das System der Compact-Cassette hatte sich einfach durchgesetzt,
kein Geräte-Hersteller wäre auf die Idee gekommen die Kopf- und Andruckrollenanordnung so zu verändern das plötzlich keine Cassette mehr passt.
Der Hersteller wäre raus gewesen.

Ich denke das C hat die gleiche Entwicklung genommen wie das CD Zeichen, Heute interessiert es keinen Consumer.

Gruß
Volkmar
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#8
Auf den Ur-Philipsen fehlt die Angabe jedenfalls noch, aber damals gab es auch meines Wissens nur eine Länge, nämlich 60 Minuten.
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#9
Spukte da vielleicht das konkurrierende DC-International-System von Grundig? Dessen Cassetten hießen z.B. DC-90. Mindestens BASF und Agfa hatten Cassetten für beide Systeme im Programm, man brauchte also ein Unterscheidungsmerkmal. Später wurde ja dann auch für jedes neue Audiocassettenformat ein neues Kürzel eingeführt: M- (Minicassette), MC- (Microcassette), PC- (Picocassette), LC- (Elcaset), R- (DAT), D- (DCC), NTC- (NT). Nur für die Stenocassette, die Unisette und die 8-Track-Cartridge sind mir keine Kennzeichnungen bekannt. Habe ich ein paar Formate vergessen?

Viele Grüße,
Martin
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#10
'n Abend...

so profan finde ich die Frage eigentlich nicht - veranlasst sie doch zumindest dazu, sich ein Stück Geschichte zu vergegenwärtigen.

Das Kind musste ja zunächst einen abgrenzbaren, griffigen Namen haben. Warum also nicht C-irgendwas (...für "C" wie Compact oder "C" wie Cassette).
Da es in der Frühzeit der "CC" ohnehin nicht viele Bandsorten und "technologische Gimmiks" gab, war das recht einfach. Die Gerätehersteller boten eine einzige (zumeist fremdgefertigte) Sorte
an und gut war's. Wer mehr oder anderes wollte, bediente sich im Regal der Chemie-Giganten (Agfa, BASF, 3M ...). Aber auch dort gab es zunächst wohl nur eine Fe-Variante zu kaufen.
Wozu auch mehr... ...waren doch die ersten Jahre der "CC" auf einfache, meist monoaurale Anwendungen beschränkt. Das änderte sich erst gegen Ende der 60er... Anfang der 70er Jahre;
als hochwertigere Geräte wenn nicht "HiFi" so doch zumindest hochwertige Stereo-Wiedergabe ermöglichten. Zu dieser Zeit, spätestens ab Mitte der 70er Jahre, als wirklich sehr gute Geräte
dem Heimtonbandgerät in Punkto Wiedergabequalität dicht auf den Fersen waren, fing die Artenvielfalt im Kassettenregal an. Reihenweise wurden Label aus der Taufe gehoben, in deren Hüllen zwar das Selbe drin steckte, wie beim Wettbewerber aber welcher Konsument wusste das schon... Und auf so einer grossen, bunten Tummelwiese muss man sich als Hersteller natürlich abgrenzen. Das "C" war da bereits überflüssig geworden - mit "Compact Cassette" verbanden die meisten Konsumenten ohnehin nur noch das "Philips"-System. Elcaset führte ein Nischen-Dasein, DAT und DCC gab es noch nicht und das Grundig-System war schon Geschichte. Immerhin druckten etliche Hersteller noch sehr lange das kleine "Compact Cassette"-Logo auf den Pappeinleger. Label wie That's oder Memorex kamen dann erst in den 80ern in die Regale - die haben mit dem "C-" in der Tat gar nicht erst angefangen.

Dass die Billigkassetten der Discounter noch am längsten das "C-" vor der Längenangabe führten, wundert mich indes wenig. Hatten doch "Elite", "Daimon", "Mark II" und wie sie
alles hiessen meist auch nur eine einzige Sorte Bandes eingespult. Wozu da Kunstbegriffe erfinden, deren namentliche Buchstaben/Zahlen-Kombination vielleicht in Zusammenhang mit der Bandbeschichtung stand... ...oder vielleicht auch nicht. (Es hat sich nicht immer etwas Sinnvolles hinter den Kürzeln verborgen... ...die Zeiten in denen Produkt-Kennungen eine Abkürzung enthielt, wie z.B. bei Mercedes Benz das "SSKL" für "Super-Sport-Kurz-&-Leicht" stand, waren bereits in den 80ern passe...). Die Mühe machte sich der Billigheimer nicht - der Preis sollte stechen, nicht die technische Innovation, zumal die "Platzhirsche" sicher auch etwas dagegen hatten, wenn sich die Kaufhausmarke ebenfalls "SA-X" oder so genannt hätte.

Soweit meine Klugscheisserei... Wink

Gruß
Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#11
Memorex kam sogar schon Anfang der 70er - verbrieft ist 1972:
http://agfabasf.com/images/content/memor...ide721.jpg

- wahrscheinlich aber bereits 1970, ohne C- und ohne CC-Symbol. Noch dazu mit einem damals unerhört modernen Gehäuse- und Hüllendesign:
http://c-90.org/catalogue/tapes/Memorex/...%20Oxide/0

Dagegen sahen die zeitgenössischen Cassetten von Agfa, BASF, Philips, Scotch, ja sogar Maxell, TDK und Sony unglaublich alt aus.

Zitat:Hatten doch "Elite", "Daimon", "Mark II" und wie sie
alles hiessen meist auch nur eine einzige Sorte Bandes eingespult.

Einspruch, Euer Ehren :-) Gerade die drei waren ja schon fast Vollsortimenter. Mark II leistete sich sogar drei Normalbänder (Low Noise, High Energy und Studio Quality), ein Chromband und obendrein Ferrochrom (ja, es gibt sie wirklich! - wenn auch sehr, sehr vereinzelt). Daimon kam eine Zeitlang für Typ I und II jeweils mit einer profanen Ausgabe und einer Luxusversion mit dem "Turbo"-Gehäuse von ICM. Und bei Elite gab's das fast komplette Permaton-Programm, bis nach oben zur Ferrochrom mit Agfa-Band und später stattdessen Superchrom.

Aber im Grunde hast Du Recht, das Volk erkannte eine Compact Cassette eindeutig als solche und kaufte munter, ohne sich darum zu scheren, ob da jetzt C-60 oder nur 60 draufstand, und wahrscheinlich suchte auch seit den späten 60er Jahren niemand nach dem CC-Symbol beim Einkauf.

Mit den Zahlen-/Buchstabenkombinationen trieb es ja in den 80er Jahren erst richtige Blüten. In den 70ern schrieben zumindest die europäischen und amerikanischen Hersteller noch gerne die Bandsorten im Klartext aufs Paket, während die Japaner bereits mit AHF, BHF und CHF das Alphabet lehrten. Später hießen dann auch BASF-Cassetten LH-MX I, Agfa legte mit F-DX I S nach, weil "Fe I-S Superferro HDX" irgendwie doch unhandlich geworden war, Scotch hatte eine XS-II-SX, und bei ICM gab's die "CX-II-S Intercooler". Das war dann gar nicht mehr so weit entfernt vom "CX 25 TRD Turbo 2", welcher tatsächlich über einen Ladeluftkühler verfügte :-)) Aber ich schweife ab...

Viele Grüße,
Martin
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#12
Kirunavaara,'index.php?page=Thread&postID=179019#post179019 schrieb:Gerade die drei waren ja schon fast Vollsortimenter. Mark II leistete sich sogar drei Normalbänder (Low Noise, High Energy und Studio Quality), ein Chromband

Hatte Mark II nicht sogar zwei Chrom-Typen, "Chrom" und "Super Chrom"? Oder sind das nur zwei Namen für das gleiche Band? Die Super Chrom mit dem Relief-Logo und dieser stilisierten Durchsicht-Kassette auf dem Inlay hatte mein Onkel früher mehrfach im Auto (gekauft bei Havaria in Essen), die haben mich als Kind immer sehr fasziniert. Smile

Und ausgerechnet Mark II hatte doch auch nie ein "C", oder?

Die Elta LN (die es bei Media-Markt bis in die 1990er Jahre zu kaufen gab) sind allerdings ein Beispiel für Billigst-Kassetten, die das C noch sehr lange geführt haben.

Danke für Eure Antworten, ich lese interessiert mit. Die Konkurrenz durch die DC hatte ich in der Tat nicht bedacht, das könnte eine Erklärung sein.
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#13
Kirunavaara,'index.php?page=Thread&postID=179019#post179019 schrieb:...

Einspruch, Euer Ehren :-) Gerade die drei waren ja schon fast Vollsortimenter. Mark II leistete sich sogar drei Normalbänder (Low Noise, High Energy und Studio Quality), ein Chromband und ....

Einspruch stattgegeben... ^^ Man lernt ja nie aus... Aber haben diese Sorten auch tatsächlich zeitgleich nebeneinander im Regal gelegen? Gesehen habe ich zu der damaligen Zeit jedenfalls immer nur eine Sorte auf dem Grabbeltisch.

Gruß
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#14
Daimon war ja angeblich auch keine typische Wühltischware, sondern hatte sogar eine eigene, recht langlebige und hochwertige Bandproduktion in Großbritannien (gerüchteweise erst deutlich nach der Jahrtausendwende geschlossen). Firmierte dort unter dem Namen BEREC (British Eveready Corporation), eine der diversen Marken dieses Batteriekonzerns. Mark II hingegen war teilweise hongkongesische ACME, also zweitunterste Schublade. Ich persönlich hatte noch nie miesere Bänder in der Hand als dieses Zeug... die waren teilweise ab Werk vorgeknittert!
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#15
Ragnar_AT,'index.php?page=Thread&postID=179034#post179034 schrieb:Daimon war ja angeblich auch keine typische Wühltischware, sondern hatte sogar eine eigene, recht langlebige und hochwertige Bandproduktion in Großbritannien (gerüchteweise erst deutlich nach der Jahrtausendwende geschlossen). Firmierte dort unter dem Namen BEREC (British Eveready Corporation), eine der diversen Marken dieses Batteriekonzerns.

Hallo Ragner,

bist Du sicher, daß die selbst produziert haben? Die Daimon-Kassetten, die ich kenne, sind entweder von Magna oder ICM. Und von BEREC kenne ich auch nur welche, die "Made in Germany" sind, evtl. auch Magna?

BEREC hat Daimon übrigens schon Anfang der 1980er Jahre an Duracell verkauft. Von dem Zeitpunkt hatten die Marken nichts mehr miteinander zu tun.

Gruß,
Timo
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#16
Die Mark II hatten tatsächlich kein C- vor der Spielzeitangabe.

Mit den anderen Antworten mache ich hier weiter:
Tapedeck-Cassetten-Stammtisch

Viele Grüße,
Martin
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#17
timo,'index.php?page=Thread&postID=179036#post179036 schrieb:
Ragnar_AT,'index.php?page=Thread&postID=179034#post179034 schrieb:Daimon war ja angeblich auch keine typische Wühltischware, sondern hatte sogar eine eigene, recht langlebige und hochwertige Bandproduktion in Großbritannien (gerüchteweise erst deutlich nach der Jahrtausendwende geschlossen). Firmierte dort unter dem Namen BEREC (British Eveready Corporation), eine der diversen Marken dieses Batteriekonzerns.

Hallo Ragner,

bist Du sicher, daß die selbst produziert haben? Die Daimon-Kassetten, die ich kenne, sind entweder von Magna oder ICM. Und von BEREC kenne ich auch nur welche, die "Made in Germany" sind, evtl. auch Magna?

BEREC hat Daimon übrigens schon Anfang der 1980er Jahre an Duracell verkauft. Von dem Zeitpunkt hatten die Marken nichts mehr miteinander zu tun.

Gruß,
Timo
Hmmm, das mit der Bandproduktion in Tanfield Lea habe ich jetzt nicht gefunden und die Berec um die es dort geht waren teils Made in Germany, teils italienische Scotch. Die deutschen Gehäuse wurden auf Tapeheads als BASF ohne SM identifiziert.

http://www.tapeheads.net/showthread.php?t=28357
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#18
In Tanfield Lea war wohl keine Bandproduktion. Es handelte sich um die Batteriefabrik von Berec:
http://hansard.millbanksystems.com/commo...nfield-lea

Die im Tapeheads-Thread gezeigten Berec-Cassetten haben definitiv keine BASF-Gehäuse:

- Die Berec Ultra Ferric in Posting #1 hat ein Magna- oder Polimer-Gehäuse
- Die Superpila/Berec Ferrichrome in #5 ist von 3M hergestellt
- Die Ever Ready/Berec Super Cassette in #15 hat zumindest ein Gehäuse von EMI, das Band kann ich nicht beurteilen
- Die Superpila hifi in #17 hat ein unbekanntes Gehäuse, das jedenfalls nicht aus einem der Stammwerke von BASF kommt, ist aber laut Aufdruck "nastro BASF", mit BASF-Band bestückt, wenn man dem Google-Übersetzer vertraut.

Viele Grüße,
Martin
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#19
Kirunavaara,'index.php?page=Thread&postID=179040#post179040 schrieb:Die Mark II hatten tatsächlich kein C- vor der Spielzeitangabe.


Moin,

das ist absolut richtig - ich habe vorgestern aus lauter Neugierde noch mal so ein altes Teil ausgegraben. Da habe ich die wohl zu unrecht in den Ramschkorb derer geworfen, die zu "einfallslos" waren, um sich eigene Produktnamen auszudenken. Wie auch immer: die Qualität dieser "Greueltaten" bessert sich dadurch nicht. Aber das ist ein anderes Thema,

Gruß
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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