Tonbandaufnahme = Tonbandaufnahme ??????
#1
Wer von Euch kennt einen ähnlichen Effekt:

Bei meinen gut 20 - 30 Jahre alten Aufnahmen nagt der Zahn der Zeit, so dachte ich zumindest bisher. Gestern allerdings saß ich verblüfft unter dem Kopfhörer und konnte meinen Ohren nicht trauen. Folgendes war passiert:

Die damaligen Aufnahmen meiner Philips N4504 machen klanglich nichts mehr her, sie scheppern und klirren, das man fast nicht mehr hinhören möchte. Am besten vergleicht man den Effekt mit einem Plattenspieler, dessen Nadel schon ein großes Wollkneul aufgenommen hat und dementsprechend klingt.

Gestern geriet ich an ein gut 26 Jahre altes Band mit Aufnahmen von meiner N4504 und Aufnahmen von der N4510 meines Bruders. Während meine Aufnahmen das übliche Geräuschbild von sich gaben, war die Aufnahme meines Bruders fast klar und ohne jedes klirren, das aber bei gleichem Aussteuerungspegel.

Fehler oder mangelhaftes Klangbild konnte ich meiner N4504 vor 20 Jahren nicht vorwerfen, jetzt sind die Aufnahmen im Eimer. Kennt jemand ähnliche Effekte ???

Thomas
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#2
Hmm, ich habe eher positive Erfahrungen mit alten Tonbändern. Mein Opa hat sich am 15. November 1972 (das Datum stimmt genau) seine Royal De Luxe gekauft mit zwei DP26 von BASF. Ich selbst habe von den DP26 und LP35 nur Schmierbänder, die sehr stark schmieren. Diese sind aber wie neu, kein Abrieb, auch nicht beim Vor- oder Rückspulen. Die Aufnahmen hören sich noch ziemlich gut an, obwohl sie schon 32 Jahre alt sind. Das hatte mich auch überrascht. Alle nachfolgenden Bänder waren dann DPR26, die noch tadellos sind vom Zustand des Bandes, genauso wie die Aufnahmen.

Meiner Meinung hat das auch viel mit der Lagerung zu tun. Die Bänder sind 30 Jahre im dunklem Wohnzimmerschrank gestanden, die Temperatur schwankt in dem Schiebeschrank fast nicht, da beim Lüften die meiste Wärme drin bleibt und es ist ein Thermometer im Wohnzimmer das meistens zwischen 20° und 22° schwankt. Auch im Sommer sind die Rollos an heißen Tagen immer zu, daß es verhätnismäßig kühl im Haus bleibt, somit wirds da auch nicht recht wärmer.

Meine DP26 hab' ich gebraucht gekauft (blind), waren ja nicht teuer, aber die wurden anscheinend schlecht gelagert.

Hier ein Link des Schiebefachs im Wohnzimmerschrank (Blid ist nicht gut, aber ich denke man kann was erkennen):

http://galerie1.magnetofon.de//data/media/68/urdl.jpg
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#3
Hallo Wayne,

was mich so überrascht: Auf ein und dem selben Band scheint eine Aufnahme mit Gerät X gealtert, die andere klingt dagegen wesentlich besser. ich kann mir die Ursache nicht erklären.

Wie schlecht die Aufnahmen meiner N4504 klingen hab ich an einem alten Band erfahren, das mit meiner ASC kam. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.....


Thomas
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#4
Hat, denke ich, hier auch was mit der Spurlage zu tun. Die beste Qualität hat man m. W. immer, wenn man Aufnahmen mit dem Aufnahmegerät wiedergibt, solange das noch geht. Bei den Uhers ist ja eine Schraube im Tonkopfträger, wo man die Spurlage ein wenig nachjustieren kann, wenn man fremde Bänder bekommt. Ich habe diese aber noch nie angerührt, da ich meine die ursprüngliche Position nicht mehr zu erreichen.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#5
Darf ich mal, um der Allgemeinverständlichkeit willen, nachträglich einen anderen Fach-Ausdruck einsetzen: in #003 geht es nicht um die Spurlage (die wäre nur unter exakt vertikaler Verschiebung bzw. Verstellung des Kopfes zu verändern), sondern um die Spalteinstellung, auch Azimutjustage genannt. Die sollte man, in der Tat, nur verändern, wenn ein einwandfreies Bezugsband ("Teil zur Spalteinstellung") und entsprechende Messgeräte vorhanden sind.

Wenn ich schon einmal beim Belehren bin: anders als in der englisch/amerikanischen Schreibweise wird im Deutschen Azimut (NICHT Azimuth) geschrieben, weil dieser Ausdruck aus dem Arabischen kommt.

Grüße, F. Engel
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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#6
Ach, für die Azimutjustage ist das gut, ich dachte immer damit könne man die Spurlage korregieren. Aja, ahb' ich wieder was dazugelernt, danke.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#7
Also, ich habe ja bei meiner Uher 22 Spezial (eine tolle Maschine, würde gerne noch eine kaufen aber die wird nicht so oft angeboten) einen Kopfwechsel gemacht und muss sagen das du die Azimut (ich wusste vorher nicht wie man das richtig schreibt und das aus dem arabischen kommt. Ich werde den Araber mal fragen was es wörtlich übersetzt bedeutet.)- Einstellung schon reproduzierbar wieder hinbekommst, es ist allerdings, wie Friedrich schon schrieb, nicht ganz ohne. Du brauchst ein Prüftonband welches in Vollspur mit Überbreite aufgenommen wurde und zumindestens einen etwas höheren Ton beinhaltet.
1kHz geht, höher ist genauer. Und ein Oszilloskop mit XY Betrieb. Nun gehst du bei und legst je einen Kanal an X und Y Anschluss und schaltest auf Stereowiedergabe.
Nun solltest du im Idealfall eine diagonale Gerade auf dem Bildschirm sehen. Ist dem nicht so stimmt die Justage nicht. Ein Kreis entspricht 90 Grad Phasenverschiebung.
Diese Methode wurde mir von Phonomax empfohlen.
Ich habe mich gewundert wie genau man da einstellen muss. Wenn es sich nach Gehör noch gut anhört muss es nach Skop noch lange nicht gut sein.

MfG Matthias
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#8
Hallo allerseits!

Neugierig wie ich bin, habe ich im Brockhaus nachgesehen, bis jetzt habe ich auch immer Azimuth geschrieben, dachte es sei griechisch.
Azimut (arab. as-sumut Richtungskreis) das, auch der, der Winkel auf dem Horizontalkreis zw. dem Südpunkt und dem Schnittpunkt des Vertikalkreises eines Gestirns mit dem Horizont.
Die Methode Azimuteinstellung von Phonomax ist eigentlich die beste. Nur hat nicht jeder ein Zweikanaloszilloskop, was für XY-Betrieb geeignet ist. Man muß bei dieser Methode etwas aufpassen. Die Diagonale muß von links unten nach rechts oben gehen. Geht sie von links oben nach rechts unten, hat man 180° Phasenverschiebung eingestellt, bei 270° entsteht übrigens auch wieder ein Kreis!
Bei Werbung/Justageband sind noch andere Methoden beschrieben, wie man den Azimut einstellen kann.

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#9
Hallo Andreas,

mein Billig Oskar arbeitet am X Kanal entgegengesetzt. Zur Sicherheit sollte man also mal einen Testton direkt gleich an beide Eingänge anlegen und schauen, welches Bild das Oszilloskop anzeigt. Genau in diese Richtung muß dann auch bei der Wiedergabe des Bezugsbandes die Anzeige sein.

Band ab - Band läuft,

Rainer
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#10
Auch ich hatte in den letzten Tagen mal die Muße, meine alten Bänder, die ich zur DDR-Zeit vom Westsender aufgenommen habe, wieder einmal anzuhören. Schön, wenn man die Maschinen noch hat, mit denen die Aufnahmen entstanden sind. Auch wenn UHER, Philips oder Revox die Bänder noch einwandfrei wiedergeben. "Den Klang" haben die Aufnahmen eben nur auf der Smaragd, KB100, B54 oder B115, je nach dem, mit welchem Gerät die Bänder bespielt wurden. Mag auch am persönlichen Empfinden liegen, (von damals gewohntes Klangbild) aber vielleicht ist ja doch etwas Wahres dran.
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#11
Nur leider geht das alles an der Diskussion vorbei !!!!!

Zur Klarstellung:

1. Ein Band, ca 27 Jahre alt.
2. Eine Aufnahme, vor 27 Jahren auf Philips N4504 gemacht.
3. Eine Aufnahme, vor 27 Jahren auf Philips N4510 gemacht.
4. Aufnahme vor 27 Jahren von Philips N4504 auf auf Philips N4504 mit gutem Klang.
5. Aufnahme vor 27 Jahren von Philips N4510 auf Philips N4504 mit gutem Klang.
6. Heute, Teac A-4300SX
7. Aufnahme von vor 27 Jahren mit Philips N4504 klingt Sch....e !
8. Aufnahme von vor 27 Jahren mit Philips N4510 klingt OK !

Warum ????

Ich hab meine 4504 15 Jahre intesiv genutzt, hätte ich damals am Klang der Neuaufnahmen was auszusetzen gehabt, hät ich sie nicht behalten.

Thomas
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#12
Zitat:dl2jas postete
Hallo allerseits!

Die Methode Azimuteinstellung von Phonomax ist eigentlich die beste. Nur hat nicht jeder ein Zweikanaloszilloskop, was für XY-Betrieb geeignet ist. Man muß bei dieser Methode etwas aufpassen. Die Diagonale muß von links unten nach rechts oben gehen. Geht sie von links oben nach rechts unten, hat man 180° Phasenverschiebung eingestellt, bei 270° entsteht übrigens auch wieder ein Kreis!

Andreas, DL2JAS
Die xy-Methode bezieht sich nicht unbedingt auf einen Zweikanal-Oszi !
Bei der xy-Methode wird ein Kanal mit dem x-Eingang und ein Kanal mit dem
y-Eingang eines Einkanal-Oszis verbunden.Dabei sollten beide Eingänge auf die gleiche Empfindlichkeit eingestellt werden(ca.100mV).
Zunächst ist ein tiefer Ton des entsprechenden Messbandes abzuspielen,damit eine Grundeinstellung möglich ist.Die Kopfneigung ist soweit zu verstellen,bis die Ellipse auf dem Schirm möglichst schlank ist( / ). Anschließend ist ein hoher Ton abzuspielen,damit ist der Abgleich noch genauer durchführbar.
Der primär durchgeführte Grobabgleich ist deshalb wichtig,weil der Feinabgleich mehrere Arbeitspunkte erlaubt,bei denen die Ellipse schlank ist.

Komfortabler wird es mit einem Zweikanal-oder Zweistrahl-Oszi.
Beide Kanäle werden an jeweils einen y-Eingang angeschlossen,der x-Eingang bleibt unbenutzt.Hierbei kann man beide Signale in Sinusform auf dem Schirm sehen und muß sie nur zur Deckung bringen.Da man gleichzeitig die Amplitude des Signals beobachten kann,werden o.g. Meßfehler vermieden.

Gruß Bernd
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#13
Zitat:4504 postete
Nur leider geht das alles an der Diskussion vorbei !!!!!

Zur Klarstellung:

1. Ein Band, ca 27 Jahre alt.
2. Eine Aufnahme, vor 27 Jahren auf Philips N4504 gemacht.
3. Eine Aufnahme, vor 27 Jahren auf Philips N4510 gemacht.
4. Aufnahme vor 27 Jahren von Philips N4504 auf auf Philips N4504 mit gutem Klang.
5. Aufnahme vor 27 Jahren von Philips N4510 auf Philips N4504 mit gutem Klang.
6. Heute
7. Aufnahme von vor 27 Jahren mit Philips N4504 klingt Sch....e !
8. Aufnahme von vor 27 Jahren mit Philips N4510 klingt OK !

Warum ????

Ich hab meine 4504 15 Jahre intesiv genutzt, hätte ich damals am Klang der Neuaufnahmen was auszusetzen gehabt, hät ich sie nicht behalten.

Thomas
hier eine präzise Antwort zu geben ist schwer,da ich die Aufnahmen nicht selbst hören kann,um die Ursache zu deuten.

1.Ist es möglich,daß die 4504 vor 27 Jahren garnicht so gut war,wie die 4510?
Sie könnte ja einen technischen Mangel gehabt haben.
2.Kann es sein,daß Dich Dein Erinnerungsvermögen über die 27 Jahre etwas im Stich läßt? Ehrlich - mir gelingt nicht mal ein objektiver Vergleich zwischen zwei Aufnahmen die ich unmittelbar nacheinander höre.

Du hast die 4504 über die Jahre intensiv genutzt.Kann es sein,daß sie dadurch verschlissen ist(Köpfe)?
Wie klingen heute aktuelle Aufnahmen von der 4504 auf ihr selbst und auf der 4510?
Ich gehe davon aus,daß Dir Maßnahmen zur Plege und Wartung eines Tonbandgerätes bekannt sind?

Meine Erfahrungen zur Haltbarkeit von Tonbandaufnahmen:

Mit niedriger Bandgeschwindigkeit(4,75/9,5) und schmaler Spur aufgenommene Aufnahmen neigen nach Jahren zu hörbarem Höhen-und Pegelverlust(Selbstentmagnetisierung/Lagerbedingungen).

Aufnahmen bei hoher Bandgeschwindigkeit(z.B.38cm/s) zeigen bei guten Lagerbedingungen auch nach 30 Jahren keine hörbaren Verluste.
Nachweis erfolgte durch damals am Bandanfang gemachte Pegel und Frequenz-Testaufnahmen, um später die Abspielmaschine prüfen und einpegeln zu können.
Das nachträgliche Auftreten von Verzerrungen,wie Du sie beschreibst,kann ich mir nicht vorstellen.
Kannst Du nicht mal ein MP3-Beispiel an eine e-Mail hängen,damit man sich ein Bild machen kann?

Vielleicht können die Profis diese Erfahrungen bestätigen?

Gruß Bernd
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#14
Hallo Bernd,

die 4504 ist schon seit geraumer Zeit eingemottet. Erst durch das wiedererwachen meiner alten Leidenschaft beschäftige ich mich wieder mit den TB's.

Da ich bis vor kurzen keinen Vergleich hatte, dachte ich das 30 Jahre alte Aufnahmen so klingen müssen, wie die meiner 4504. Mit Ankauf von Geräten kamen auch so manche Bänder mit ins Haus. Aktuell ist die TEAC A-4300SX bei mir in Benutzung. Dort klingen 35 Jahre alte Aufnahmen, egal ob von der 4510 oder z. B. von einer ASC so gut, das ich schier nicht Glauben kann, was meine alten Bänder von der 4504 so von sich geben.

Was hat die Aufnahmen so altern lassen, wenn bei ein und dem selben Band eine Aufnahme mit einem anderen Gerät so viel besser klingt ?

Ich habe eigentlich nur einen Verdacht, sollte es sich um eine Zweitaufnahme handeln, ist das Band vorher nicht sauber gelöscht worden. Dagegen spricht allerdings, das fast alle Aufnahmen mit der 4504 gleich (schlecht) klingen.

Thomas
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#15
Was mir dazu noch einfällt und bei Tesla-Geräten aufgefallen ist, vielleicht ist es bei "Wessis" nicht viel anders. Als ich damals meine erste, wirklich neue Maschine kaufte, es war eine B90, eben von Tesla, wurden damit etliche Aufnahmen gemacht. Da diese Kiste nun mal eine Reparaturgurke war, stand sie des öfteren in der Werkstatt. Solange die Reparaturen sich auf die Mechanik (Riemen, Bremsen) beschränkte, war mit der Wiedergabe soweit alles ok. Irgendwann "erlahmte" dann der Andruckmechanismus. Der Band - Kopfkontakt klappte nicht mehr so richtig. Dann wurde endlich auch mal der Kombikopf gewechselt und der, bis dahin noch einigermaßen brauchbare Klang war endgültig dahin. Beim Kopfwechsel wurde auch die Andruckmechanik überholt, trotzdem, der Klang war besch... Der Techniker, mit dem ich heute noch gut befreundet bin, sagte mir, daß die Maschine mit einem werkstatteigenem Band eingestellt wurde, ich solle ihm doch mal eines von mir mitgeben. Zusammen, (er konnte es sehen und ich hören) stellten wir dann den Kopf nach meinem Band ein. Der gute Mann zeigte mir schließlich die entsprechende Schraube, an der ich vorsichtig drehen sollte, bis der Klang mir zusagt. Gemeinsam und mit viel Fingerspitzengefühl wurde dann die richtige Einstellung gefunden. Er sagte mir auch noch, daß man solche Einstellungen möglichts gleich nach dem Kopfwechsel machen sollte. Wenn der Kopf erstmal einige Zeit seinen Dienst mit einer anderen Einstellung getan hat, ist er "eingefahren" und das Band sucht sich dann die Rille, die sich auf dem Kopfspiegel gebildet hat. Das hängt dann auch irgendwie mit den anderen Teilen der Bandführung zusammen, da müßte alles exakt stimmen. Deswegen auch meine Anmerkung im vorangegangenen Posting, Die Bänder klingen meiner Meinung nach, am besten, auf der Maschine, auf der sie aufgenommen sind. Das diese Maschine technisch in Ordnung und sauber sein sollte, versteht sich wohl von selbst. Zum Beispiel kann eine, durch Bandabrieb ballig gewordene Capstanwelle das Band auch aus der Spur bringen, ebenso verschmutzte Führungsrollen oder Leitzapfen.
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