Grundig TK146 spielt Bänder nicht ab
#1
Versuche gerade ein Grundig Tk146 von 1970 zum laufen zu bekommen. Da ich absoluter Anfänger auf dem Gebiet bin, wäre ich über jede Hilfe dankbar!
Das Gerät stand ca. 30 Jahre unbenutzt im Wohnzimmerschrank. Den schon vor Jahren defekten Schalthebel konnte ich selbst reparieren. Habe die berüchtigte
"braune Rolle" durch ein selbst gefertigtes Kunststoffteil ersetzt. Die Tonköpfe,sind glaube ich zwei, habe ich mit Isopropylalkohol und Wattestäbchen vorsichtig
gesäubert. Leider spielt das Gerät die alten Bänder von Philips,Grundig und BASF nicht ab. Zumindest kommt kein Ton. Sind sie vielleicht zu alt und defekt? Optisch ist daran nichts zu sehen.
Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit oder Magnetismus waren sie nicht ausgesetzt.
Der Lautsprecher gibt kratzende Geräusche bei der Betätigung des Lautstärkeregler von sich. Kann es daran liegen?

Der deele Wert der auf den Bändern vermuteten Aufnahmen ist für mich größer als das Gerät an sich. Kennt jemand Möglichkeiten, die Bänder auf CD überspielen zu lassen? Falls sie überhaupt noch
funktionstüchtig sind.

Im Voraus schon danke für eure Hilfe!
Zitieren
#2
Hallo Hoggi,

mein erster Gedanke war ein kleiner Schalter an der Geräteunterseite (neben den DIN-Anschlüssen), den einige kleine Grundigs hatten. Damit konnte man, glaube ich, den internen Endverstärker abschalten. Bei Geräten, die mir in die Hände gefallen sind, stand der auch schon mal öfter auf "Aus", und das Gerät gab keinen Mucks von sich. Allerdings sollte dann auch wirklich nichts im Lautsprecher zu hören sein, auch kein Knistern. Und ich bin auch nicht sicher, ob der TK 146 den Schalter noch hat.

Sonst fielen mir noch ein:

- Band richtig eingelegt? Hat es Kopfkontakt?
- Sind die Bänder eventuell "gedreht" auf der Spule? (Wenn es auf dem Vorspannband einen Aufdruck gibt, sollte der außen liegen.)
- Schalter und Regler alle mal ausgiebig gedreht und gedrückt? Nach langer Standzeit gibt es oft Kontaktprobleme, die zumindest etwas besser werden, wenn die entsprechenden Teile wieder betätigt werden
- Alle Einstellungen am Spurwahlschalter (beim TK 146 m.W. zwei Schalter auf der Kopfabdeckung) durchgetestet?

Es gibt Firmen, die Tonbänder auf CD überspielen (kannst Du mit einem PC, Soundkarte, Brenner und ein paar Adapterkabeln im Prinzip auch selbst). Aber die Klangqualität wird vermutlich ziemlich saumäßig sein, diese einfachen Grundig-Geräte machen leider keine tollen Aufnahmen.

Gruß,
Timo
Zitieren
#3
Hallo Hoggi,
einen Schalter hat sie meines Wissens neben den Din-Buchsen nicht mehr, wie es bei Vorgängermodellen üblich war.
Zumindest ist der an meinen vergleichbaren Grundig und Unitra Koffern nicht mehr da.
Wichtig ist aber, daß wenigstens einer der Spurwahlschalter gedrückt ist. Sonst kommt da nix!
Aber wie Timo schreibt, die Bänder prüfen, ob richtig rum eingelegt und eben ganz Wichtig, die Kisten haben alle, vor allem bei so langer Standzeit, Kontaktprobleme.
Das geht von den beiden genannten Schaltern über den Lautstärkeregler, Klangregler und den Aufnahme- Wiedergabeumschalter.
Also mal fleißig alles drücken und drehen, was so auf der Frontplatte zu erreichen ist.
Sinnvoll ist auch nochmals die Köpfe zu reinigen, denn schnell hat man einen sauberen Kopf mit einem Schmierband sofort wieder zugesetzt.
Da die Bänder bestimmt auch so lange im Schrank gestanden haben, kann es ja sein, daß ein solches dabei ist und man ausgerechnet dieses nach dem reinigen als erstes zum Test erwischt hat.
Falls die Bedienungsanleitung benötigt wird, kann ich diese gerne von der TK145 zusenden. Die kann auch für die TK146 verwendet werden.

Gruß Tom
Zitieren
#4
Korrektur!

Die TK146 hat den Lautsprecherschalter tatsächlich nicht.
Die angebotene Bedienungsanleitung tausche ich gerne gegen die richtige, ist doch etwas einfacher, da mit den Schiebereglern versehen.

Sorry, sowas kommt vor, wenn man nicht weiß welche Spulengeräte etc. bei einem so rum laufen. Huh

Gruß Tom
Zitieren
#5
Hallo,

das TK 146 ist ein transistorisiertes Gerät.

Es kann möglich sein, dass die Endstufentransistoren defekt sind.

Falls es AD 161 und AD 162 sind, werden sie zwar nicht mehr hergestellt, jedoch bekommt man sie im Internet als ungebrauchte Ware.
Ich musste mal für mein Grundig RTV 370 (mein transistorisiertes Radio) neue Endstufentransistoren (AD 161 und AD 162) bestellen.

Jedoch solltest du auch alle Elkos des Gerätes ersetzen, damit es einwandfrei funktioniert (Papierkondensatoren sind nicht zu ersetzen, da sie in transistorisierten Geräten nicht mehr verbaut wurden).

Gruß
Denis
Meine Petition:

Petition, um eigene Beiträge in Internetforen selbst löschen zu können.
https://www.change.org/p/möglichkeit-eig...-zu-können
Zitieren
#6
Ich würde meinen so lange man beim Betätigen des Lautstärkepotentiometers noch Geräusche im Lautsprecher hört ist die Endstufe noch OK, oder trügt mich da meine Einschätzung?

Zitat:

- Sind die Bänder eventuell "gedreht" auf der Spule? (Wenn es auf dem
Vorspannband einen Aufdruck gibt, sollte der außen liegen.)
Trägerseite zum Kopf klingt besch*en und rückwärts, aber man hört durchaus Ton. Mal ausprobiert, um eine per Viertelspurgerät halb gelöschte Halbspuraufnahme auf einem Viertelspurgerät noch abspielen zu können, völlig unbrauchbar (null Höhen) aber klar zu erkennen.

Mein Tipp sind die Spurwahlschalter, einerseits reinigen, andererseits auch mal dran wackeln und herumdrücken, beim TK 145 meiner Mutter geben die nur mehr Kontakt, wenn man sie mit einem dünnen Gegenstand zwischen Taste und Gehäuse seitlich verschiebt (ich glaube zu den Spulen hin).

Ansonsten: teilweise hatten diese Geräte auch Kopfhörer- und Lautsprecherbuchsen mit Schaltkontakt, auch hier kann es Fehler geben. Wie das bei Grundig war weiß ich nicht, bei Philips kenne ich das jedenfalls als Fehlerquelle.
Zitieren
#7
Moin,

ich hatte das TK147 und so dolle unterscheiden sich die in der Bandführung z.B. nicht. Das Band geht ja ganz einfach einzulegen. Was macht denn das Gerät an einem Verstärker?
Die Bänder ggfs. auf CD überspielen wäre nicht das Problem.

Gruss Andre
Zitieren
#8
Ragnar_AT,'index.php?page=Thread&postID=174242#post174242 schrieb:Ich würde meinen so lange man beim Betätigen des Lautstärkepotentiometers noch Geräusche im Lautsprecher hört ist die Endstufe noch OK, oder trügt mich da meine Einschätzung?
Ragnar_AT,'index.php?page=Thread&postID=174242#post174242 schrieb:Mein Tipp sind die Spurwahlschalter, einerseits reinigen, andererseits auch mal dran wackeln und herumdrücken, beim TK 145 meiner Mutter geben die nur mehr Kontakt, wenn man sie mit einem dünnen Gegenstand zwischen Taste und Gehäuse seitlich verschiebt (ich glaube zu den Spulen hin).
Bingo!

Solange es aus dem Lautsprecher in irgendeiner Form tönt, können zwar die Endstufen defekt sein, aber zumeist liegt der Fehler hier woanders.
Da ist es eher angebracht von der Quelle, nämlich dem Band richtung Endstufen zu prüfen. An anderer Stelle hatten wir hier im Forum erst den Fall, daß jemand sämtliche Kondensatoren getauscht hatte und der Fehler ganz woanders lag.
Zu prüfen ist, ob das Band tatsächlich etwas auf den Tonkopf übertragen kann. Siehe vorigen Post. Wird es nicht ausreichend an den Kopf gedrückt, hört man eben nix.
Kommt das nicht in Frage, nehme man einen Schraubendreher oder ähnliches und tippt mal die Anschlüsse des Tonkopfes bei Wiedergabe an. Natürlich darf man das nicht, weil ja das Gerät dazu geöffnet werden muß und diese Prüfung dann unter Spannung durch zu führen ist, außer es ist ein Trenntrafo vorhanden. Schließe ich aber aus. Also bleibt nur höchste Vorsicht zu empfehlen und keine blanken Metallteile anfassen. Auch nicht den Schraubendreher an seiner blanken Stelle, was aber in der Regel nicht nötig ist, auch so ist bei intakter Verbindung zwischen Tonkopf und Verstärker ein brummen zu hören.
Hört man dann noch immer nichts, geht es weiter zum Spurwahlschalter, wenn dann noch immer nichts zu hören ist, wirds schwieriger, weil es dann ans eingebaute geht, sprich die Platine mit Aufnahme-, Wiedergabeumschalter. Dann aber sollte man jemanden an das Gerät ran lassen, der sich mit soetwas ein wenig auskennt. Ich denke zumindest, daß Hoggi nicht zu den Leuten gehört, die über das nötige Equipment und KnowHow verfügt um hier weiter zu kommen.
Ich gehe aber zunächst noch davon aus, daß der Fehler am Anfang der Kette zu finden ist.
Aber um das genauer zu wissen werden wir wohl warten müssen, was Hoggi zu vermelden hat.

Abgesehen von dem Gerät, ob es denn leicht zu reparieren ist oder die Sache doch etwas Aufwand erfordert möchte Hoggi ja gerne die Bänder auf CD haben. Das sollte möglich sein indem er preisgibt in welchem Teil der Welt er zuhause ist und man dann jemanden ausfindig macht, der mittels besserem Gerät hierbei hilft. Die Grundig 1XX Koffer aus dieser Epoche waren ja leider nicht der Bringer was den Klang bei Wiedergabe angeht, auch wenn sie ordentliche Aufnahmen gemacht haben.

Gruß Tom
Zitieren
#9
Hallo,

Basteltom,'index.php?page=Thread&postID=174253#post174253 schrieb:...daß jemand sämtliche Kondensatoren getauscht hatte und der Fehler ganz woanders lag.

Das ist natürlich etwas Anderes.

Jedoch meine ich das vorsorgliche Ersetzen aller Elkos - bei Röhrengeräten auch Papierkondensatoren - damit ein einwandfreier Betrieb gewährleistet ist.
Bei allen meinen Geräten ersetzte ich alle Elkos und Papierkondensatoren, damit sie einwandfrei funktionieren. Bei meinen Geräten möchte ich halt sichergehen.

Gruß
Denis
Meine Petition:

Petition, um eigene Beiträge in Internetforen selbst löschen zu können.
https://www.change.org/p/möglichkeit-eig...-zu-können
Zitieren
#10
Das blinde ersetzen aller möglichen Kondensatoren ist bei einem Gerät wie dem Grundig TK 146 - und nicht nur bei diesem - absolut unnötig. Ersetzt wird nur, was auch nachgewiesen defekt ist. Man tauscht auch keinen Motor am Auto, wenn nur das Motoröl alt ist.

Hier ist sicher nur ein Wackler an der Stille aus dem Lautsprecher schuld. Besonnenens Vorgehen führt zum Erfolg.

Im übrigen möchte ich der gebetsmühligen Aussage, kleine Grundig Koffer wären klanglich schlecht, widersprechen, da hierfür keinerlei Beleg vorliegt. Diese Geräte sind keinen Deut schlechter, als andere Geräte gleicher Preisklasse, egal, ob sie Philips, Uher oder Telefunken heissen. Grundig scheint hier keinen guten Ruf zu haben. Gut, dass mich das nicht kümmert.



Gruß
Tim
Zitieren
#11
burlimann,'index.php?page=Thread&postID=174269#post174269 schrieb:Im übrigen möchte ich der gebetsmühligen Aussage, kleine Grundig Koffer wären klanglich schlecht, widersprechen, da hierfür keinerlei Beleg vorliegt. Diese Geräte sind keinen Deut schlechter, als andere Geräte gleicher Preisklasse, egal, ob sie Philips, Uher oder Telefunken heissen.

Hallo Tim,

das ging wahrscheinlich an meine Adresse. Was ich geschrieben habe, gilt natürlich für alle diese einfachen Geräte, egal ob Grundig, Telefunken oder was-auch-immer (die kleinen Uhers, wie das 724 oder Stereomatic, halte ich schon für eine Nummer besser). Ich habe vor ein paar Jahren ein TK 17 L mit ein paar privaten Aufnahmen geschenkt bekommen, die ich dem Vorbesitzer im Gegenzug auf CD gebrannt habe. Ich kann nur sagen: Was über den eingebauten Lautsprecher noch ganz passabel rüberkam, klang da sehr bescheiden. Ähnliche Erfahrungen habe ich auch immer gemacht, wenn ich solche Aufnahmen auf hochwertigeren Geräten wiedergegeben habe.

Gruß,
Timo
Zitieren
#12
Hallo,

burlimann,'index.php?page=Thread&postID=174269#post174269 schrieb:Das blinde ersetzen aller möglichen Kondensatoren ist bei einem Gerät wie dem Grundig TK 146 - und nicht nur bei diesem - absolut unnötig.

Ich halte das grundsätzliche Ersetzen aller Elkos und bei Röhrengeräten auch der Papierkondensatoren für das Beste. So wird eine Defektursache bereits im Voraus ausgeschlossen, auch wird die Funktion der Geräte verbessert, da die neuen Kondensatoren wieder die vorgeschriebenen Werte aufweisen.
Durch das Ersetzen der Papierkondensatoren werden Überlastungen der Röhren vermieden, denn die Papierkondensatoren zogen im Laufe der Jahrzehnte Feuchtigkeit, somit weisen sie heutzutage immer einen messbaren Widerstand auf.

Ich habe (siehe meine Signatur) insgesamt sechs Radios und acht Tonbandgeräte, ich ersetzte bei meinen Geräten alle Elkos und Papierkondensatoren.
Seit ich Geräte sammelte, also seit 1997 - ich sammele keine weiteren Geräte mehr, da ich keinen Platz mehr habe, auch gebe ich keine Geräte weg, weil mir jedes Gerät etwas bedeutet - kam höchstens vier oder fünf Male ein Defekt vor.
Jedoch basierte bis jetzt keiner der Defekte auf einem der neuen Kondensatoren.

Auch ersetzte ich bei meinen Geräten die Selengleichrichter, denn die Selengleichrichter unterliegen einem Alterungseffekt, wodurch sie eine zu niedrige Ausgangsspannung haben und sich in einigen Fällen stark erwärmen.
Ich ersetzte sie durch Siliziumgleichrichter (natürlich mit einem Vorwiderstand, um den niedrigeren Innenwiderstand der Siliziumgleichrichter auszugleichen).

Gruß
Denis
Meine Petition:

Petition, um eigene Beiträge in Internetforen selbst löschen zu können.
https://www.change.org/p/möglichkeit-eig...-zu-können
Zitieren
#13
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Die Schalter hatte ich alle schon vielfach gedrückt. Jedoch ohne Erfolg.
Ich werde mal dem Tipp von Basteltom mit dem Schraubendreher nachgehen und den Tonkopf und den Spurwahlschalter prüfen.
Ob die Bänder richtig herum auf den Spulen sind, kann ich nicht genau sagen. Ein Aufdruck ist nicht zu sehen. Ist es überhaupt so einfach möglich
die Bänder zu verdrehen?
An einen Verstärker habe ich das Gerät noch nicht angeschlossen. Über welchen der vier hinteren Anschlüsse müsste ich das denn machen?
Zwei davon sehen wie irgendwelche Lautsprecheranschlüsse aus. Auf einem ist ein Telefon aufgedruckt und auf einem sind zwei Wellenlinien zu sehen.

Komme aus dem südlichen Umland von Hannover. Falls jemand auch aus der Gegend kommt und die Bänder evtl. überspielen könnte, wäre das super!
Zitieren
#14
Hallo Hoggi,

die richtige Buchse ist eine von den beiden mit dem Lautsprechersymbol. Diese hat fünf Löcher und es sollte eine 1 daneben stehen. Die zweite Buchse mit Lautsprechersymbol hat nur zwei Löcher, eines davon länglich. Hier kann ein externer Lautsprecher angeschlossen werden.
Leider ist die Bedienungsanleitung zu groß um sie hier hoch zu laden. Ich schreibe dir daher eine PN.

Gruß Tom
Zitieren
#15
Bei Papierkondensatoren - die hier nicht mehr verbaut sind - kann man getrost davon ausgehen, dass ihr Isolationswiderstand im einstelligen MΩ-Bereich oder darunter liegt. Die gehören raus, ohne jede Debatte! Ich hatte in meiner gesamten Bastelei noch keinen einzigen, der bei Nennspannung irgendwie noch OK gewesen wäre! Somit sind diese Kondensatoren zum Abblocken von Gleichspannung denkbar ungeeignet und sollten zumindest in dieser Funktion unbedingt ersetzt werden!

Elkos muss man nicht pauschal tauschen, aber wenn man ein Röhrengerät aus den 50ern oder frühen 60ern mit ganzen zwei, drei Elkos schon einmal offen hat kann man das ja auch gleich erledigen. Große Mehrfach-Siebelkos lasse ich normalerweise wo sie sind, außer sie kotzen schon Elektrolyt oder haben innere Kurzschlüsse.
Zitieren
#16
Moin,

das Du die kleine Grundig noch nicht angeschlossen hast, bedeutet a biss'l im Trüben fischen. Die Endstufe der TK146 ist kein Hexenwerk und der Fehler sollte sich schon finden lassen, wenn's denn überhaupt für Dich Sinn macht.
Es klingt mir eher so, als würde Dir das Bandmaterial auf CD reichen. Das Überspielen ist gar kein Problem, aber Hannover..... :S Zww
Ein Band verkehrt rum aufwickeln, ist gar kein Problem. Das passiert schnell.

Gruss Andre
Zitieren
#17
Hallo,

habe das Tonbandgerät mal über ein Adapterkabel auf Chinch an den Aux Anschluss meines AV-Receivers angeschlossen. Es ist leider absolut nichts zu hören.
Bei Betätigung des Lautstärkereglesr am Bandgerät, ist aus dem eingebauten Lautsprecher weiterhin das Kratzen zu hören.
Mit der Kontrolle vom Tonkopf und dem Spurwahlschalter komme ich als Laie nicht so recht weiter.
Auch habe ich mal eins der Bänder verdreht und abgespielt. Jedoch kommt auch kein Ton.
Werde mit den Schaltbild, welches mir Basteltom geschickt hat, mal zum einem Fernsehtechniker gehen und hoffen ,das dabei etwas raus kommt.
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste