Uher Report 4000 IC - löscht nicht, keine Aufnahme möglich
#1
'n Abend allerseits,

es ist mal wieder soweit - ich sitze vor einem Patienten bei dem ich nicht mehr weiterkomme:
das 4000 IC für das ich auch den Verschlußknebel gesucht habe, hab ich mir heute mal zur Brust genommen.
Es hat gar keinen Mucks mehr von sich gegeben - komplett tot.
Nun da hatte sich wohl schon ein Spezialist ausgetobt. Alle Elkos waren getauscht, aber wie!
Daß hauptsächlich radiale verwendet wurde, war noch das harmloseste...
Lange Rede, kurzer Sinn - ich hab die alle entfernt und gegen die richtigen ersetzt und die Kiste läuft nun wieder.
Abspielen, spulen, alles perfekt.
Nun hab ich sie an die Anlage gehängt, um eine Probeaufnahme zu machen:
das Signal kommt an und kann ausgesteuert werden, aber sie nimmt nicht auf.
Da ich ein bespieltes Band eingelegt hatte, konnte ich feststellen, daß sie auch nicht löscht.
Da ich nun überhaupt keine Ahnung habe, wie oder wo ich da ansetzen kann, hoffe ich mal wieder auf Eure Unterstützung

Viele Grüße
Jörg
Viele Grüße
Jörg
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#2
Ach Jörg, same procedure as few weeks ago

1.) SN ?
2.) Pläne vorhanden ?
3.) Fotos von den Arbeiten bisher ?
4.) Meßgeräte ? (Ich such jetzt nicht überall was mal war)

5.) wieviel Wechselspannung am Löschkopf im Aufnahmebetrieb?
6. Finger oder irgendwas leitendes an den AW-Kopf im Aufnahmebetrieb, Lautstärke aufdrehen, tut sich was?
7.) Finger oder irgendwas leitendes auf die Platine im Betrieb, brummt was und wann bzw an welcher Stelle?

Gruß
Frank
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Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
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#3
Hallo Frank,

SN ist die 1424016980
Pläne vom 4000 IC müßte ich haben
Multimeter und mV Meter sind vorhanden.
Am Löschkopf liegen 12,2 V im Aufnahmebetrieb an

Viele Grüße
Jörg
Viele Grüße
Jörg
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#4
Hallo Jörg!

Selten, aber nicht auszuschließen, ist der Löschkopf defekt.
Wenn die Anschlüsse abgelött sind, kannst Du den ohmschen
Widerstand messen. Sollte er gegen unendlich gehen, ist der
LK hinüber. Dann muß Ersatz her. Aber, soweit ist es noch nicht.

Meist liegt der Fehler in der Löschoszillator-Schaltung. Einer der
Transistoren könnte defekt sein. Weniger wahrscheinlich ist, daß
die Induktivität in der Schaltung der Verursacher ist.

Bei den Mono-Report´s ist der Löschoszillator rechts auf der Schwenk-
platine verbaut.

   

Viel Erfolg bei Fehlersuche/-behebung.

Gruß
Wolfgang
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#5
Ich setze voraus, daß die Versorgungsspannung stimmt und alle von Dir gewechselten Elkos polaritätsrichtig eingebaut sind.
Baruse,'index.php?page=Thread&postID=172151#post172151 schrieb:Am Löschkopf liegen 12,2 V im Aufnahmebetrieb an
Hier müßen ca 100V AC TRMS,eff im Aufnahmebetrieb zu messen sein. Billige Messgeräte versagen hier. Ich muß noch den richtigen Plan raussuchen. Auf der großen Leiterplatte steht ne Nummer, reicht die mal bitte rüber.
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#6
Die Elkos sind jetzt polaritätsrichtig eingebaut - vorher waren glaub ich zwei verpolt eingelötet worden.
Ich hab mir allerdings nicht gemerkt wo das war - als ich den Pfusch gesehen habe, wurde radikal alles erneuert.
Die Nummer der Platine ist die 581-43900/A
Messgerät ist ein UNI-T UT61D
Viele Grüße
Jörg
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#7
moment, ich bin noch auf der Jagd nach dem SLP. Welcher Transistor T108 (BF245 oder WN648 oder S2480) sitzt bei Dir auf der HP ganz links unten (hochgeklappt)? Mach doch bitte ein Bild von der Bestückungsseite der Hauptplatine, nur damit könen wir momentan mögliche und wahrscheinliche Plandifferenzen feststellen.

Ich habe nur einen Plan mit 9stelliger SN ab 1424 13001 (HP-Nr. 581-43900/03) , Dein Gerät ist viel später gebaut 10stellige SN. Hat da jemand einen Plan dazu, ich wäre sehr dankbar :love: Was ist mit Deinem Plan, ab wann gültig?

Im Plan gibt es keine Angabe zur Löschspannung. Dein DMM ist ok, mißt richtig, am Löschkopf sind 12V sicher zu wenig. Miß die angegebenen Spannungen am T 107. Das ist der am Oszillator mit Schelle.


Wat is mit der Versorgungsspannung? Bei laufendem Gerät Batterieanzeige ok?
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#8
Es ist ein S2480

Hier mal das Bild

   

bei T107 messe ich:
E: 0
B: 157mV
C: 5,7V

Die Versorgungsspannung an sich scheint OK (habe gerade keinen Plan zur Hand um die Meßpunkte ausfindig zu machen)
Bei laufendem Betrieb mit zugeschaltenem Licht, schlägt die Batt.-Anzeige bis in den roten Bereich.
Da bricht nichts zusammen, Licht wird nicht dunkler
Viele Grüße
Jörg
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#9
Versorgungsspannung können wir abhaken.

Die Elkos sind alle richtig eingebaut, zwei kann ich nicht erkennen. Unter dem WihaSchrauber ist ein Elko, den ich auch nicht sehe (der Elko mit roter Kappe).

An B müßtest Du 0,6V pos messen.

   
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#10
meinst Du den C126?
der verblieb original - wurde nicht gewechselt; rote Kappe zeigt nach unten
B bleibt bei 155-157mV / egal wie oft ich messe
Viele Grüße
Jörg
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#11
   

C132??

ich tippe auf defekten AC 151.

Wie hast du den gemessen? Auch auf Durchgang (Transistortest)?
Was mißt Du am Löschkopf im Wiedergabebetrieb?

Anschließend Löschkopf einseitig ablöten und Wolfgangs Tip nachgehen. Es ist ein kleiner Wi-wert zu erwarten. Ich such mal einen für einen Vergleichswert.


Löschkopf: 2,8 Ohm
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#12
auch der C123 blieb original
Transistortest hab ich nicht gemacht - dazu muß man ihn auslöten, oder?
Im Wiedergabebetrieb liegt keine Spannung am Löschkopf an
kurzer Break: ich schau mir jetzt den weiteren Niedergang des Ruhmreichen an
und danach löte ich mal
Viele Grüße
Jörg
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#13
Baruse,'index.php?page=Thread&postID=172168#post172168 schrieb:auch der C123 blieb original
Zahlendreher? Ich meinte den C 132

Jedenfalls hab ich da noch keinen Kondensator mit roter Kappe vorgefunden. Ich habe mal Bilder von 20 Geräten durchgesehen. An der Stelle sitzt in allen ein Wald- und Wiesenelko. Deiner scheint nicht original, aber das kann man,wenn bereits, wie Du gesagt hast. getauscht wurde eh schlecht feststellen.

Steht die Pinbelegung des AC141 AC 151auf der Platine oder wie hast Du die identifiziert?
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#14
Sorry - den C132 meinte ich schon auch.
Ich hab auch bei einem anderen Gerät nachgesehen - auch dort ist ein Standardelko drin (4,7µF)

Die Pinbelegung beim AC 151 steht auf der Platine (Du meinst schon den 151 - nicht 141 wie geschrieben, oder?)
Viele Grüße
Jörg
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#15
Ich habe mir gerade die Beschreibung zu Deinem Messgerät vorgenommen.

"True-RMS bis 10 kHz"

Ich glaube, daß die Löschfrequenz deutlich höher liegt, weit weg vom Hörbereich. Damit ist Dein Messgerät hier wahrscheinlich ungenau. Wie stark die Abweichung ggf ist, weiß ich nicht. Bei vermuteten 100V AC, die hier zu messen sein sollten, ist Dein ermitteltes Ergebnis von 12V aber sehr sehr weit weg.

Also Löschkopf messen.

Dein DMM hat auch keine Messfunktion für Transistoren. Da Du Werte ermittelt hast, wird eine Durchgangsprüfung zur Feststellung "funktioniert / funktioniert nicht" nichts Eindeutiges ergeben. Dennoch folgendes bitte nachvollziehen.

Ablöten ist immer gut, hier sogar besonders einfach. Rolleyes


   
.jpg   TR2.jpg (Größe: 19.73 KB / Downloads: 6)


Der Transistor kann dennoch defekt sein.
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#16
Bei den Stereogeräten ist ein anderer Oszillator verbaut leider aber auch ein anderer Transistor (AC 153), sodaß uns der Weg des schnellen Tausches wohl verwehrt ist..

8) Ich würde es dennoch versuchsweise tun 8)

Baruse,'index.php?page=Thread&postID=172171#post172171 schrieb:Du meinst schon den 151 - nicht 141 wie geschrieben
Klar, ebenso ein Dreher. Wir sprechen vom T 107 AC 151 VII Tongue

Baruse,'index.php?page=Thread&postID=172171#post172171 schrieb:Standardelko drin (4,7µF)
Ich meinte Originalelko nicht Standardelko (?). Der ist wohl auch irgendwann getauscht . Wenn die rote Seite plusmarkiert ist, ist er richtig eingebaut. Defekt kann er dennoch sein.
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#17
Schon im Vorgriff auf das weitere Problem am 4000IC:

1.
Bitte alle Kondensatoren, auch Tantal und Folien messen.

2.
Im Wiedergabebetrieb bei voller Lautstärke mit einer leitenden Pinzette die Lötpunkte des Kopfes berühren. Müßte stark brummen. Wenn nicht Kopf einseitig ablöten und ohmig messen. Soll 70 - 80 Ohm
gestrichen da das Gerät wiedergibt (Stichwort A/W-Kopf)
3.
A/W Schieber prüfen/ säubern
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#18
Hallo Frank - kleine Korrektur zu UTD61D,


laut Datenblatt des Herstellers kann das UT61D True-RMS nur bis 3 kHz, das UT61E kann jedoch True-RMS bis 10 kHz was hier auch nicht weiterhilft Wink .
Des Weiteren liegt dem Gerät ein Meßadapter bei, mit dem auch Transistoren geprüft werden können.


Gruß Bernd

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#19
Hallo Wolfgang
cisumgolana,'index.php?page=Thread&postID=172152#post172152 schrieb:Weniger wahrscheinlich ist, daß die Induktivität in der Schaltung der Verursacher ist.
Was meinst Du mit Induktivität?

Gruß
Frank
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#20
Hallo Bernd,

da bin ich über google ans UT61E geraten. Mein Forscherinteresse war bei lesen der 10kHz Grenze erlahmt.

Kleine Korrektur zu Deiner Korrektur jetzt wo ich mir dann doch alles etwas genauer angesehen habe.

Der Messabdapter zur Messung des Verstärkungsfaktors Hfe liegt nur dem UT61A ,weder dem D noch dem E bei. Das Schnittstellenkabel ist es nicht.

Jörg, Du kannst Dir das Suchen danach sparen.

besoe,'index.php?page=Thread&postID=172180#post172180 schrieb:Hallo Frank - kleine Korrektur zu UTD61D,
Oder Du holst Dir das von Bernd besprochene DMM, ich habs aber nirgends gefunden. Rolleyes

       

   

Gruß
Frank

Macht richtig Spaß mit Euch. :love:
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#21
Nachdem alles auf den AC151 hinauslief, mußte kurzerhand Töchterchen's Gerät herhalten :whistling:
Kurz noch die Spannung bei diesem Gerät am Löschkopf kontrolliert: 41V
AC151 ausgelötet und in das Sorgenkind verpflanzt - Voilà: es funzt Big Grin

Übrigens: bei meinem UT61D liegt dieser Meßadapter bei...

Herzlichen Dank mal wieder an die Beteiligten thumbsup - ohne Euch wäre das wohl ein sich ziehendes, grausames Ratespiel geworden
Ich sollte mich wohl doch mal mit dem Schaltplanlesen auseinandersetzen... Rolleyes
Viele Grüße
Jörg
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#22
In keiner Beschreibung zum UT61D steht etwas von Transistormeßfunktion. Ich habe bei Reichelt, Pollin, und weiteren Anbietern nachgesehen. Üblicherweise machen diese einfacheren DMM
Angaben zum Verstärkungsfaktor.

Der Deinem Gerät beigefügte Adapter (UT61 Multi-Purpose Socket) ist für das Messen von Kondensatoren.

Dieser Messbereich wird durch gleichzeitiges oder hintereinander Betätigen der blauen Taste und der Taste mit dem blauen Kondensatorsymbol gestartet.

   
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#23
Jetzt war ich mit dem Foto wohl zu langsam - Du hast den Text wieder abgeändert
Aber trotzdem - hier das Gerät mitsamt Adapter:

   

es macht insgesamt einen ordentlichen Eindruck - lediglich 2 Sachen stören mich:
1) Kondensatoren lassen sich damit nur in ausgebautem Zustand messen
2) Es dauert recht lang bis der Meßwert kommt - bei einem 2000-er ist das eine gefühlte Ewigkeit

beides macht mein Chinaböller viel besser
Kondensatoren lassen sich auch in eingebautem Zustand messen
und das Meßergebnis ist unmittelbar ablesbar

   

Schade - ich würde gerne nur mit einem Gerät hantieren...
Viele Grüße
Jörg
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#24
Baruse,'index.php?page=Thread&postID=172197#post172197 schrieb:Kondensatoren lassen sich damit nur in ausgebautem Zustand messen
Wenn ich das richtig sehe, kannst Du anstelle des Adapters einfach Meßstrippen in Buchse 2 und 4 (von links) stecken. Dann wird es genauso gehen wie Dein Chinakracher. An der Schnelligkeit kann man nichts ändern.

Und hfe kann das zweite auch.
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#25
Noch was:

der von mir in #15 mit 100V AC angegebene Wert ist vermutlich der Vss, Du liegst dann mit den gemessenen 41V als Veff im Bereich.

Habe gerade auch die BDA zum UT61D bei Reichelt in deutsch gesehen.
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#26
Hallo Frank,

ich hab's gestern nochmal mit den Buchsen 2 & 4 probiert - klappt leider auch nicht.
Leider kann mein Chinakracher nur Kondensatoren bis 200µF messen, ansonsten scheint
es ein ganz lustiges Kistchen zu sein.
Mich irritert etwas, daß das UT61D, welches deutlich teurer ist, keinen Transistortest bietet...

Viele Grüße
Jörg
Viele Grüße
Jörg
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#27
Kurz zu den von mir angesprochenen Adaptern. Der dem UT61E beiliegende Adapter hat in den Buchsen KEINE Kontakte.
Man stochert also nur in den Kunststoff-Löchle herum.
Wahrscheinlich ist dies auch bei dem UT61D-Adapter so. Somit bekommt Frank 99 Punkte.

Bei Kapazitäts-"Messung" dient der Adapter zum Umgehen der einige pF (UT61E hat 60 pF ohne Buchsenbelegung) betragenden Messtrippenkapazität (ca. 25 pF) etc. Hier hilft die REL Δ - Taste weiter. Liegt die zu erwartende Kapazität im Bereich >100 nF man sich das Aufstecken des Adapters sparen und direkt mit den Mess-Strippen arbeiten.
Den merke: 3 Ziffern plus Vorsatzzeichen reichen bei einem Meßwert vollkommen aus.

Gruß Bernd

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#28
besoe,'index.php?page=Thread&postID=172226#post172226 schrieb:Somit bekommt Frank 99 Punkte
Bernd, ein Bier ist mir lieber. Big Grin
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#29
Ein Bier gibt es leider erst ab 100 Punkten Wink
Gruß Bernd

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#30
Ich addiere dann. Den Punkt krieg ich noch.

Gruß
Frank
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