Spezialist für Grundig TK340 gesucht
#1
Hallo,
habe folgendes Problem mit meinem TK 340. Wenn ich eine Aufnahme tätige (Stereo) und sie nachher abspiele, ist bei der Wiedergabe die Aufnahme auf der 3-4 Spur deutlich leiser als auf der 1-2 Spur. Jetzt kann man beim dem TK 340 aber die Seiten nicht unterschiedlich aussteuern. Ich denke man kann das aber bestimmt im Gerät an Potis einstellen?! Meine Frage, wer weiß welcher Poti dafür verantwortlich ist? Bevor die Frage kommt;-) Ja die Köpfe sind sauber und richtig ausgerichtet und das Band läuft wie es laufen soll an ihenen vorbei Wink
Viele Grüße
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#2
Hallo erstmal, willkommen im Bandmaschinenforum. Zu Deiner Frage, bist Du sicher dass der Kopf so sitzt wie er sitzen soll? Lack-Plomben alle noch Original,(wenn vorhanden)? Hat der Kopf erkennbare Einschliffe? Hellsehen können wir leider noch nicht…grins. Vorsicht mit Potis! Diese Dinger sind ab Werk genau eingestellt, da kannst Du mehr schaden als gut machen. Auch im Downloadbereich hier mal nachsehen, vielleicht ist das Gerät gelistet. (Siehe unter Links oben).http://download.magnetofon.de/index.php?...ry=Geraete . Suchfunktion bitte auch mal hier im Forum nutzen, könnte durchaus sein, dass der Fehler bekannt ist, oder so ähnlich bereits bei anderen Kollegen schon aufgetreten ist. Manuel könnte sich hier mal melden, da er auf die Geräte spezialisiert ist. Gruß, Holger Smile
Jede Tonbandmaschine ist ein kleines Wunder!

Maschinen:Telefunken M -15 A, und M-20.... 1 X Philips 4420... Uher Report 4000-L ,(Mono)
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#3
Hallo RK30,

Ich hatte im letzten Jahrtausend ´mal ein Grundig TK46, also den Vorgänger Deiner TK340. Lang, lang ist´s her, und "I´m a little rusty on it", aber soweit ich mich erinnere, war bei diesem Gerät der Aussteuerungsregler 2-teilig: man konnte die Aussteuerung der beiden Kanäle getrennt regeln, indem man den oberen Teil des linken Reglers nach oben zog. Damit waren unterer und oberer Teil getrennt einstellbar (ich weiß nicht mehr, für welchen Kanal der untere bzw. obere Teil zuständig waren). Nach Drücken des oberen Teils wurden die Regler wieder gekoppelt und beide Kanäle gemeinsam ausgesteuert. Sollte das bei TK 340 nicht auch so sein??? Oder täusche ich mich und die Entkoppelung ist nur als eine Art Balance im Wiedergabezweig möglich???

Kaputtmachen geht fast nicht. Also probier´s doch einfach... Wenn sich das Problem damit nicht lösen läßt, werden wohl andere und aufwendigere Schritte notwendig sein,als nur an ein paar Potis zu drehen. Insbesondere sollte man dann das Gerät (nach erfolgter Fehlersuche und ggf. Reparatur) neu einlmessen können

Und dann gibt´s doch hier jede Menge Grundig-Fans, die sich bisher schamhaft zurückgehalten haben...

Viel Glück
Frank
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#4
Hi,
danke für eure Tips! Also, ich bin ja auch nicht so neu auf dem Gebiet;-) Die Köpfe sind richtig eingestellt, sie wurden sogar noch nie verstellt, zu sehen an den Lackplompen;-) Sind auch nicht eingelaufen ?(
Wegen der getrennten Aussteuerung: Das ist richtig, man kann den Knopf ziehen, aber nur für eine weitere Funktion, dem "Multiplay". Sprich man kann mit dem TK 340 mehrere Aufnahmen übereinanderlegen/mischen. Man kann es definitiv nicht getrennt regeln, steht auch so im Handbuch Wink Wenn Manuel sich hier mal melden würde wäre echt toll Big Grin
Viele Grüße!
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#5
Wie alt ist denn die Andruckrolle?
Welches Bandmaterial verwendest Du für Deine Aufnahmen?
Ist das Andruckbändchen richtig montiert und ausreichend intakt?
Ist es sicher, dass der Pegel bei der Aufnahme abhanden kommt und nicht (auch) bei der Wiedergabe?

Thomas

PS: Ein paar Fotos zum Vergleich kannst Du hier entnehmen: Meine : Grundig TS340 Hi Fi
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

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#6
RK30,'index.php?page=Thread&postID=169792#post169792 schrieb:Wenn Manuel sich hier mal melden würde wäre echt toll
Seine sehr informative Grundig Seite unter http://www.grundig-tonband.de funktioniert nicht mehr. Komisch, hoffentlich nichts Schlimmes.
Tagesfavorit:
Pink Floyd - One Of These Days

Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
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#7
Gyrator,'index.php?page=Thread&postID=169795#post169795 schrieb:Wie alt ist denn die Andruckrolle?
Welches Bandmaterial verwendest Du für Deine Aufnahmen?
Ist das Andruckbändchen richtig montiert und ausreichend intakt?
Ist es sicher, dass der Pegel bei der Aufnahme abhanden kommt und nicht (auch) bei der Wiedergabe?

...vor allem letztere Frage möchte ich noch etwas konkretisieren. Wo genau entsteht der Signalabfall? Dazu bitte das aufgnommene Band mal auf einer anderen Maschine abspielen. Auch mal prüfen, ob der Kanalunterschied nur bei Wiedergabe über den eingebauten Verstärker entsteht oder auch an der Monitorbuchse zu verzeichnen ist.

Gruß
Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#8
Hi,

ja auch das Andrückbändchen ist so wie es sein soll. Ich habe vor 10 Jahren bei "Expert" in Bonn tatsächlich noch ein Maxell 18-180 ergattert. Aber auch bei allen anderen Bändern Maxell 35-90 ist es gleich. Ich habe noch ein Uher Royal deluxe und eine Akai X201D, wenn ich die Aufnahme vom TK dort abspiele fällt es genau so auf. Des Weiteren ist beim X201D ja sogar VU-Meter verbaut...irgendwie komisch.. :S
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#9
Hallo,

aller Wahrscheinlichkeit nach gibt es nur noch zwei Möglichkeiten:

entweder hat schon mal jemand an den Trimmern im Geräteinneren gedreht und alles "verkurbelt" oder es sind eines oder auch mehrere Bauteile gestorben, bzw. erfüllen ihre Spezifikationen nicht mehr und sorgen daher für die Ungleichheiten. Die Antworten auf die hier richtig gestellten Fragen lassen kaum einen anderen Schluss zu.

In jedem Fall wird man nicht um Messen und Neujustage der Maschine herumkommen. Ich rate ab, ohne Messgeräte und das nötige Wissen an den Trimmern zu drehen, die Eingangsfrage zielt ja genau in diese Richtung. Denn merke: "Drehst du am Trimmer, wird´s nur noch schlimmer"

Gruß
Thomas

PS: Manuel wird sich sicher nicht melden, ich fürchte, er hat mit dem BMF und dem ganzen Hobby abgeschlossen. Ich würde mich nur all zu gerne täuschen....
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#10
Lieber RK30,

offen gesagt, fällt es mir schwer Dich zu unterstützen und dies aus folgenden Gründen:

-Du Beantwortest die Sachfragen unvollständig (was ist mit der Andruckrolle, wie alt? )
-Du untermauerst Deine Angaben lediglich durch Wortaussagen, keine Fotos des Bandpfand, kein Foto von den Tonköpfen.
-Lediglich die Aussage das Du nicht fremd im Revier bist, dennoch nicht in der Lage bist z.B. Dir Schaltungsunterlagen zu beschaffen und zu interpretieren.
-Auch Deine Angabe zum verwendeten Bandmaterial ist leider nur ungenau, ich kann zumindest hier beim 35-90 nicht erkennen ob mit oder ohne Rückseitenmattierung.

Von meiner Seite tippe ich zur Zeit, stark auf eine zu alte Andruckrolle oder Schmutz am Aufsprechkopf, Wenn ein mechanischer Grund auszuschließen ist, so hilft es nur, über eine Messung den Fehler einzugrenzen. Hierbei muß zuerst ermittelt werden, ob der Fehler nicht bereits im Eingangsverstärker vorliegt oder erst im Aufsprechverstärker zum tragen kommt.

Gruß

Thomas

PS: Weiterhin glaube ich auch nicht, dass die genannte Generation von Maxell-Bändern die erste Wahl für die Grundig des Jahrgangs 1966/1967 ist. Damals waren eher BASF LGS-Typen die 1 Wahl und die sind deutlich anders als die Generation Maxell.
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#11
Lieber Gyrator,

sorry dass ich vergessen habe eine Frage richtig zu beantworten. Nur verstehe ich aus diesem Grund nicht die Schärfe in deiner Mail. Wer mir nicht helfen möchte, weil ich anscheinend keine Ahnung habe, braucht dieses auch nicht tun. ;( Ich habe einen Schaltplan, nur möchte ich ja logischer Weise nicht`s verstellen, weil ich davon nicht genug Ahnung habe! Aber vielleicht habe ich deinen Wortlaut auch zu empfindlich wahrgenommen, was ich hoffe und du meintest es gar nicht so?!

Nein, die Andruckrolle ist nicht neu, aber das Band läuft beim abspielen sauber und gerade an den Köpfen vorbei und die Köpfe habe ich gereinigt. Die Wiedergabe ist ja auch total klar und sauber. Also bei Aufnahmen mit besagten anderen Maschinen. Ich werde nachher mal Fotos hochladen.
Warum jedoch die Maxell Bänder dafür verantwortlich sein sollen, wenn das so gemeint war, verstehe ich nicht. Ich habe auch noch viele alte Bänder, auch von BASF aus der Zeit, da ist das Ergebnis das gleiche. Im Gegenteil, da ist der Bandabrieb deutlicher, was ich auf das Alter schiebe. Das Maxell 18-180 (1100m) ist nicht rückseitenbeschichtet, is halt nur 0,18mm stark die Rückseitenbeschichteten 35-90 (550m) 0,35mmWink

Viele Grüße
Lukas
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#12
Hallo,

habe es noch mal gerade überprüft, das Eingangssignal wird unterschiedlich stark verstärkt. Habe es geprüft indem ich eine Monowiedergabe habe verstärken lassen, der rechte Kanal wird weniger verstärkt als der Linke. Auch deutlich zu sehen am Magischen Band. Habe das Gerät vor Jahren bei ebay ersteigert. Ein orginal Band bespielt von dem Gerät besitze ich noch. Da ist das Problem auch schon vorhanden. Man muss auch hier die Balance verändern damit die Stereoaufnahme nicht total "einseitig" zu hören ist. Bilder der Tonköpfe folgen noch...

Grüße,
Lukas
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#13
Zitat: PS: Manuel wird sich sicher nicht melden, ich fürchte, er hat mit dem
BMF und dem ganzen Hobby abgeschlossen. Ich würde mich nur all zu gerne
täuschen....
BMF weiß ich nicht, aber die Seite wollte er jedenfalls abschalten. Ich wollte die Daten zumindest für die bei mir vorhandenen Geräte noch sichern, habe mir aber offenbar zu lange Zeit gelassen. Mist! Die Riemenwechsel-Anleitung für TK145/46 könnte ich gut brauchen, Ersatzteile sowieso...
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#14
Ist das Gerät (teilweise) noch mit Röhren bestückt? Nach meiner Info gibt es Transistoren und Röhren. Ich kenne leider das Gerät nicht, da ich so etwas nicht besitze….Gruß, Holger
PS: Die Fragestellung von Gyrator war korrekt und sachlich, denn wir brauchen schon sehr genaue Angaben, um per Ferndiagnose den Fehler zu finden… Smile
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#15
Hallo Holger,

ja, das Gerät besitzt Röhren und Transitoren. Die Vorverstärkung geschieht per Röhren und in der Endstufe sind die Transistoren. Wenn ich das richtig verstehe?!
Grüße
Lukas
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#16
RK30,'index.php?page=Thread&postID=169819#post169819 schrieb:Hallo,

habe es noch mal gerade überprüft, das Eingangssignal wird unterschiedlich stark verstärkt. Habe es geprüft indem ich eine Monowiedergabe habe verstärken lassen, der rechte Kanal wird weniger verstärkt als der Linke. Auch deutlich zu sehen am Magischen Band. Habe das Gerät vor Jahren bei ebay ersteigert. Ein orginal Band bespielt von dem Gerät besitze ich noch. Da ist das Problem auch schon vorhanden. Man muss auch hier die Balance verändern damit die Stereoaufnahme nicht total "einseitig" zu hören ist. Bilder der Tonköpfe folgen noch...

Grüße,
Lukas

Hi Lukas,

Deine Aussage ist mir nicht wirklich klar, speziell was ist mit Eingangssignal und Monowiedergabe gemeint. Bedeutet dies, das Du aus einer externen Quelle ein MONO-NF-Audio Signal über eine DIN-Eingangsbuchse auf beide Kanäle (rechts und links) gleichzeitig in die TK340 eingespeist hast?
Dieses Signal wiederum dann über die internen Lautsprecher der TK340 wiedergibst?

Gruß

Thomas

PS: Für Neugierige gibt es technische Infos zu TK340 hier: http://sportsbil.com/other/Grundig%20TK-340.pdf
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#17
Hallo Thomas,

ja genau, und es wird bereids beim einspeisen ungleich verstärkt. Die Rechte Seite weniger stark als die Linke. Is am Magischen Band auch deutlich zu erkennen, wenn ich die linke und rechte seite mal alleine einspeise.. ?( Dadurch ist natürlich auch die wiedergabe aus dem Verstärker des TK`s unterschiedlich.. Ich verstehe dass so, dass das Eingangssignal unterschiedlich stark verstärkt wird, bzw. die Eingänge des TK unterschiedlich stark "empfindlich" sind...

Grüße,
Lukas
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#18
Also wenn Du das Signal am Eingang einspeist….
Da das Gerät Röhren noch hat, ist es durch aus möglich dass eine Röhre aus Altersgründen nicht mehr richtig Ihren Dienst tut. Ist aber mehr die Ausnahme. Auch der Röhrensockel, oder die Kontaktstifte der Röhre selbst können Fehlerquellen sein. Alle Röhren mal rausziehen, und vorsichtig wieder reinstecken. (Bitte vorher merken welche Röhre war wo)! Sieh mal nach ob alle Röhren noch korrekt leuchten( Heizwendel). Bei alten Röhrenschaltungen wurden gerne die Teer-Kondensatoren genommen, die arbeiten mit Sicherheit heute kaum noch in Ihren Parametern. Widerstände können bei alten Röhrenschaltungen im Laufe der Jahrzehnte hochohmig werden. Das sind alles Mögliche Fehlerquellen, wo Du aber Messgeräte und ein bisschen Erfahrung brauchst. Gruß, Holger Smile

Vorsicht bei alten Röhrenschaltungen, die werden oft mit hohen Anodenspannungen von 100 bis 300 Volt betrieben, immer Netzstecker ziehen, bevor das Gerät geöffnet wird. Bei Röhren-Geräten besteht Lebensgefahr!!! Also nur auf eigene Gefahr und Verantwortung!
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#19
Noch was: es gibt in Röhrengeräten einen dicken Sieb-Elko, der diese Spannung auch durchaus einige Zeit nach dem Abschalten speichern kann! Den sollte man über eine Glühlampe entladen.

Wenn das der Nachfolger vom TK46 ist würden mich Papierkondensatoren (egal ob mit Teer oder was auch immer vergossen) allerdings fast wundern. Ab ca. 1960 haben sich rapide Folienkondensatoren ausgebreitet, bei Philips-Geräten zum Beispiel waren ab so ca. Fertigungsdatum 1961/62 praktisch keine Papierkondis mehr verbaut.
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#20
Hi Lukas,

lasse die Finger von den Röhren, wenn die Wiedergabe von fremdbespielten Band kanalseitig i.O. ist, so liegt es nicht an den Röhren. Da hilft auch ein Blick ins Schaltbild weiter. (warum habe ich den hier eigentlich bereit gestellt?)
Einfaches herumprobieren ist nicht zielführend.
Wenn also die Wiedergabe wirklich okay ist, so kann es nur an den Schaltkontakten liegen. Du mußt also an den folgenden Kontakten kontrollieren z.B. mit einem Messgerät (Oszilloskope)

(8-7); (6-5); (c2-e3); (d2-d1); i2

(keine Lottozahlen ;-) )

Viel Erfolg und Gruß

Thomas
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#21
Hallo,

schon mal vielen Dank für die Antworten. Als ich das Gerät ersteigert habe, kam es ohne Röhren. Daher habe ich sie damals neu gekauft hier in Bonn bei einem Elektronikladen, der noch Restposten hatte 8) Auf den Gedanken kam ich auch schon mal und habe einfach die Röhren von links nach rechts getauscht Wink Ohne Erfolg...
Die Kontakte die du mir angegeben hast Thomas, sind keine Lottozahlen Wink sondern die Bezeichnungen der Schaltpunkte im Schaltplan, richtig? thumbsup Ein Ozilloskop besitze ich leider nicht. Also richt es nicht dort die Spannung zu messen? Das bekäme ich noch mit meinem Messgerät hin...Wäre es ratsam einfach mal Kontaktspray einzusetzen?

Viele Grüße,
Lukas
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#22
RK30,'index.php?page=Thread&postID=169847#post169847 schrieb:Daher habe ich sie damals neu gekauft hier in Bonn bei einem Elektronikladen


Wenn die Röhren neu sind, brauchst Du nicht danach zu sehen wusste ich ja nicht, obwohl Röhren in der Regel selten kaputt gehen. Gyrator hat Recht, ich hatte mir den Schaltplan noch nicht angesehen. Die Kontakte können es natürlich sein. Gruß, Holger Smile
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#23
Hallo zusammen,

so, nun hat sich der Fehler aufgetan, die Kontakte waren es wohl tatsächlich schuld. Nun sind die Eingangssignale wieder gleich thumbup
Vielen Dank für eure Tips und Geduld Wink

Viele Grüße,
Georg
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#24
Es hat schon ein Geschmäckle!

Da waren wir gleich drei Persönlichkeiten zugleich behilflich (RK30; Lukas und Georg)!

Thomas
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#25
Gyrator,'index.php?page=Thread&postID=169871#post169871 schrieb:drei Persönlichkeiten
bestimmt Hochadel !

Was noch auffällt: Holger hat sich liften lassen und trinkt Whiskey aus der Schnabeltasse.
Tagesfavorit:
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Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
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#26
Schön das Gerät läuft wieder, Thomas hat den besseren „Riecher“ gehabt. @ Frank, da ist kein Whisky drin sondern Kaffee. Gruß, Holger Smile
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