Quantegy 407 beginnt zu quietschen
#1
Ich hatte eben ein Quantegy 407 auf der X-300R abgespielt.Dabei habe ich ein leichts Quietschen vernommen. Auf dem Reverse-Fühler war etwas erhöhter Abreib zu sehen.
Das Band habe ich 2004 gekauft und 2005 zum ersten Mal verwendet. Es gehörte zu den Bändern, die bereits ohne Vorlaufband ausgelliefert wurden.
Wolfgang/cisumgolana berichtete mir, dass seine Quantegys keine Probleme bereiten.

Hat irgend jemand bereits quietschende/schmierende Quantegys angetroffen?

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#2
Hallo Niels

hier ein Bericht auf Englisch:
http://richardhess.com/notes/formats/mag...ing-tapes/

Classic Sticky Shed (Sticky Shed Syndrome or SSS) (generally responds to incubation/baking)

Caution: Playing a tape with advanced SSS can rip the mag coat off the base film and leave it attached to the backing. If in doubt, it is MUCH safer to bake a potential SSS tape than play it. This especially true as the SSS effects are often worse at the centre where the pressures are higher.

The Ampex Tape Baking patent is available here.

Ampex/Quantegy 406, 407, 456, 457 (1970s-1980s)
Note: Reports indicate that these problems may exist in tapes made in the 1990s
and later, even under the Quantegy name.

Da Quantegy nur der Nachfolgename von AMPEX ist, erübrigt sich m.e. die Frage zum Quietschen (siehe Shamrock).

Viele Grüße
Volkmar
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#3
Hallo!

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß es sich um NOS-Bänder vom Typ 457 handelt,
die bei mir überwiegend Verwendung fanden (und noch finden). Damit habe ich bis dato
keinerlei Auffälligkeiten, wie verstärkter Abrieb, Schmieren oder Quietschen, zu verzeichnen.

Einzig die (neue) Andruckrolle meiner TANDBERG TD20A fängt nach ca. 1/2 Spulenabwicklung
an zu "matschen". Säubern nach "Methode PEZETT" hilft für die Restlaufzeit. Dann ist das
Geräusch wieder da. Dieses Verhalten zeigt sich bei allen rückseitenbeschichteten Bändern,
nicht nur bei o. a. Bändern.

Weder meine TD20A SE, noch die beiden ASC AS6002S/6004S zeigen diese Auffälligkeit.

Gruß
Wolfgang

PS.: Da die Andruckrolle von wiederholter Intensivreinigung nicht besser wird und letztendlich
kein dauerhafter Erfolg beschieden ist, habe ich zu unkonventionellen Mitteln gegriffen. Die An-
druckrolle habe ich mit hauchdünnem Teflonband (aus dem Sanitärhandel) umschlungen. Nun kann
ich die Musik ohne störende Nebengeräusche genießen.
Bevor Einwände bezgl. erhöhtem Schlupf kommen. Ich habe ein passendes Musikstück vor und nach-
her sehr genau angehört. Und befand (ohne genaue Meßmittel), daß ich keinen Unterschied höre.
Aufnehmen würde ich so natürlich nicht...
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#4
Guten Morgen,

ich kann das bestätigen. Meine Quantegy 407, 456 und 457, die ich auch um 2004 gekauft habe, also jetzt ca.10 Jahre alt sind, beginnen ebenfalls zu kleben und schmieren. Ich gehe mal davon aus, das die später gekauften, bis jetzt noch unauffälligen Bänder ebenfalls der Reihe nach mit den gleichen Symptomen beginnen werden. Es sind zwar keine wertvollen Aufnahmen drauf, ärgerlich ist es aber trotzdem. An der "Langlebigkeit" der Ampex/Quantegy Bänder hat sich also selbst im neuen Jahrtausend nichts geändert. Leider gab es damals, was Neuware angeht, fast keine Alternativen.

Mal sehen, wie's mit den RMGs in der Zukunft aussieht.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#5
Hallo!

Ich zweifle Eure (und die von anderen Forenteilnehmern) Erfahrungen in keinster Weise an.
Und fühle mit Euch.

Warum verhalten sich meine Bänder dann so atypisch? Ich lagere sie bei Zimmertemperatur.
Aber, daß wird bei Euch nicht anders sein. Wo also liegt der Unterschied?

Meine ersten Quantegy-Rohwickel kaufte ich im 3er-Pack bei Bluthard/Stgt. im 2. Halbjahr
2000. Denn, Mitte 2000 kaufte ich meinen ersten Großspuler (ASC AS6004S) ohne jegliches
Bandmaterial oder Spulen. Nachdem ich bei ebay ziemlich wahllos Gebrauchtbänder/-spulen
einkaufte, und gleich Bekanntschaft mit REVOX-Schmierbändern und eierigen Spulen machte.
Auf der Suche nach Neuware landete ich ziemlich schnell bei Bluthard. Damals hatte er außer
Quantegy noch BASF und MAXELL im Angebot. In Unkenntnis der Empfindlichkeit gegenübe
statischer Aufladung (beim Umspulen von Metallspulen) kaufte ich sowohl unbeschichtete
BASF- als auch MAXELLbänder. Mit dem "Erfolg", daß die ZW-Elektronik sich verabschiedete.
Eine "Verbannung" der unbeschichteten Bänder auf KS-Spulen war die Lösung des Problems.

Meine Hoffnung ist, daß der einwandfreie Zustand meiner AMPEX-/QUANTEGY-Bänder noch
lange erhalten bleibt. Drückt mir die Daumen...

Gruß
Wolfgang
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#6
niels,'index.php?page=Thread&postID=168628#post168628 schrieb:Ich hatte eben ein Quantegy 407 auf der X-300R abgespielt.Dabei habe ich ein leichts Quietschen vernommen. Auf dem Reverse-Fühler war etwas erhöhter Abreib zu sehen.
Das Band habe ich 2004 gekauft und 2005 zum ersten Mal verwendet. Es gehörte zu den Bändern, die bereits ohne Vorlaufband ausgelliefert wurden.
Wolfgang/cisumgolana berichtete mir, dass seine Quantegys keine Probleme bereiten.

Hat irgend jemand bereits quietschende/schmierende Quantegys angetroffen?

niels

Auf der TEAC A-3300 SX quietscht noch keins, aber auf 'ner Uher 263 fing ein 457 mit dem Quietschen an. Gekauft ca. 1999-2002 bei Thomann. ;(
Aktuelle Bandmaschinen: TEAC A-3300 SX (aus 1. Hand) Heart, dazu: Pioneer RT 1011 L, Grundig TK 248, Uher Variocord 263, Philips 4414, Revox A77 2-Spur
dazu: Thorens TD 160 MkII Rolleyes , Grundig T 3000 und CT 905 etc.

Ehemalige Maschinen ;( : mehrere TEAC A-3300 SX, Revox B77 MkII, Revox A77 MK IV, Philips 4414, 4416, 4417, 4420, 4515 und Aristona (Philips) 9197, UHER 263 Variocord, 724 Stereo, Royal de luxe und SG 561, Sony TC 270, AKAI 4000 DS MK II (aus 1. Hand - nun bei Vattern), Akai X 201 D. Grundig TS 340 HIFI
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#7
Hallo!

Bandgeräte, wie z. B. UHER Variocord, RdL und SG560 sind anfälliger gegen erhöhte Bandreibung
als Bandgeräte mit Umlenkrollen an der Bandzugregelung (z. B. SG561/562). Das liegt an den fest-
stehende Umlenkhebeln. Durch die federnde Auslenkung begünstigen sie noch den Quietscheffekt
(Resonanz).

Eine genau so wichtige Rolle, spielt der Bandpfad zwischen Löschkopf und Andruckrolle. Der ist
z. B. bei den frühen Royal 782/784/784S/782E/784E und HiFi special 22/24 extrem anfällig für
klebrige Bänder (dazu gehören auch bestimmte BASF-, AGFA- und SHAMROCK-Bänder, um nur
Einige zu nennen). Ständiges Putzen der vielen Bandberührungspunke/-umlenkpunkte ist dann
angesagt. Im Extremfall nach JEDEM Musikstück. Das ist mehr als lästig.

Auch hier sorgt das hauchdünne Teflonband für Abhilfe. Erst gestern war ich zu dieser Maß-
nahme gezwungen, als ich ein AGFA-bestücktes TB (leider steht nicht der genaue Typ auf dem
Vorspannband) auf meinem HiFI special 24 abgespielte. Nachdem das Gerät Betriebstemperatur
erreicht hatte, quietschte das Band erbärmlich.

Zugegeben eine "rustikale" Methode Quietschbänder zu zügeln, aber bislang (außer wegwerfen)
am effektivsten. Wenn ihr wüßtet, was ich seit >30 Jahren schon alles ausprobiert und verworfen
habe (ungeeignet, bandfressend, schlechter Gleichlauf, umständliche Handhabung, etc.)...

Gruß
Wolfgang
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#8
Ich würde das niemandem laut empfehlen, aber ich habe nach einem Tipp im Tapeheads-Forum mal ein quietschendes AGFA PE36 mit WD40 zur Ruhe gebracht. Einfach ein Stück Küchenrolle in schmale Streifen geschnitten (ca. 3-4 cm), die gefaltet und WD40 aufgesprüht. Dann das Band direkt von Spule zu Spule durch das gefaltete Papier zwischen den Fingern laufen lassen und ab und zu stoppen, um nachzusprühen (ungefähr nach einem Viertel, der Hälfte und drei Vierteln). Nach einem Durchlauf mit WD40 dann mindestens fünf Durchläufe mit trockenem Papier.

Anschließend war das Quietschen weg und das Band deutlich sauberer. Bei einem brutal staubenden PE41 (siehe Diskussion "Philips N4504 Schreck in der Abendstunde") war WD40 hoffnungslos, es kamen zwar Unmengen Dreck dabei runter, aber das Band fühlte sich selbst beim dritten Nassdurchlauf stellenweise noch wie Sandpapier an, daher habe ich dieses Band in den Müll gewickelt und nur die Spule behalten.
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#9
Hallo zusammen,

meint Ihr das hier?

   

   

davon hatte ich auch 5 Stück neu, nur dieses blieb noch, aber dessen Wickel ?(

   

spricht Bände. Bei mir fingen die auf der AKAI GX625 an zu quietschen und diese Maschine geht sehr geduldig mit Bandmaterial um.
Das mit der WD40 Methode lässt mich frieren. Selbst wenn das Bandmaterial trocken gefahren wurde, bleibt ein Restölgehalt und darüber freut sich jeder Kopf.

Gruss Andre
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#10
Liebe Quantegy-Tester!

Ich habe da auch noch so einiges in Kisten. Nach und nach will ich diese schlummernden Pancakes gerne überprüfen.
Der Anfang ist gemacht.

Quantegy Typ 457 als Pancake auf NAB-Kern über Musikhaus Thomann im Jahr 2005 erworben.

Chargennummer:
57259001104 : Verhält sich einwandfrei.
77451001201 : Ist ebenfalls einwandfrei, Herkunft 10pack 457-17611T / 07081 Hergestellt in USA

Gruß

Thomas

PS: Wäre genial wenn auch andere beim Überprüfen ihrer Bänder die Chargennummer mitteilen, so kann man eher sehen was betroffen ist.
PPS: letzte Aktualisierung 30-11-2014
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#11
Hallo Thomas!

Danke für die Info.

Das deckt sich mit meinen (bis heute gemachten) Erfahrungen mit dem Typ "457".
Auch ich habe ausschließlich "pancakes" (s. unter "5") gekauft. Die letzten Kartons
(10er Pack) über ebay zu sensationell günstigen Kursen (<100 Euro/Karton). Wann
das genau war, ist mir entfallen.

Von meinen knapp 100 26,5er-Spulen sind mehr als 50% mit Quantegy 457 bestückt.

Beten wir gemeinsam, daß unsere Bänder noch lange schmier- und quietschfrei bleiben...

Gruß
Wolfgang
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#12
Hallo!

Ich habe gestern und heute 3 meiner ältesten Quantegy 457-Bänder
auf meiner ASC AS6004S laufen lassen (19cm/s).
Verhalten ist nach wie vo völlig unauffällig (kein Abrieb/schmieren/quietschen)

Gruß
Wolfgang
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#13
Hallo,

ich wollte eben ein Quantegy 652 mit meiner X-300 aufnehmen. Nach ca. 15 Minuten Aufnahmedauer blieb die Maschine aufgrund des hohen Bandzugs stehen. Das Band sah dann so aus:

   

Das Band klebt sehr stark aneinander, ähnlich wie bei den alten 3M Scotch auf den weißen Spulen. Das Alter des Bands weiß ich nicht genau, da als NOS-Ware gekauft, ich vermute aber, es ist kaum älter als 10 Jahre. Es war auch vorher noch nicht bespielt.

Hier mal noch ein Bild des Kartons:

   

Ich vermute, ich kann in den nächsten Jahren, meinen kompletten Bestand an Quantegy-Bändern in die Tonne kloppen. Nach 407, 456 und 457 ist das 652 nun der vierte Typ, der bei mir zu kleben beginnt.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#14
Einerseits bin ich froh, dass es anscheinend nicht an meinem Umgang mit den Bänder liegt.
Andererseits und viel bedauerlicher finde ich den Umstand, dass wir bald wohl wieder mit Leerspulen für RTM-Rohwickel versorgt sein werden.

Hatten wir Quantegy nicht auch 2004 zu Grabe getragen?

niels

Edit: Oder war es 2005: Und das war es dann wohl....
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#15
Hallo!

Auch auf die Gefahr zu nerven:

"Meine gesamten 457-Bänder laufen bis dato ohne Beanstandungen jedweder Art."

Bange machen gilt nicht!

Gruß
Wolfgang
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#16
Pah! Du prüfst eben nicht richtig! Wink

GP 9: schmiert
407: schmiert

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#17
Ich teile Wolfgangs Erfahrung: das 457 läuft unauffällig.

652 und 642 habe ich je eines, jedoch seit dem Kauf vor langer Zeit noch verschweißt.

Wird wohl Zeit, diese mal zu prüfen, oder im OVP-Zustand für viel Geld in der Bucht zu versenken ;-))

Gruß
Thomas

t
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#18
Für jeden der das Quantegy 457 besitzt, ist es beruhigend zu wissen das diese Bänder unauffällig sind.

Ich selbst habe noch AMPEX 671 (DP-Bänder ohne Rückseitenbeschichtung) die Ende der 80er Völkner Elektronik im 5er Beutel verkauft hat.
Das sind wohl keine HiFi Bänder, eher für Instrumentations-Geräte gedacht (Aufnahme von Sprache), aber die funktionieren noch Heute.

Ich habe auch noch Shamrock-Bänder im Bestand (braune Magnetschicht und graue Rückseitenschicht (metallic)), die laufen auch noch.

Aber Ausnahmen bestätigen leider die Regel:
Bei der Menge an Total-Ausfällen würde ich von einem Kauf von US-Bändern (3M, Scotch, AMPEX, Shamrock,(Revox Label 621,631,641) etc.) abraten.

Viele Grüße
Volkmar
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#19
Hallo Niels!

Wie jetzt?

Zitat: "Pah! Du prüfst eben nicht richtig!"

Kann überhaupt nicht sein.
Ich lasse das Band doch immer direkt von linker zu rechter Spule laufen.
Da schmiert und quietscht es nicht die Bohne. Auch schont das ungemein
die heiligen Tonköpfe.

Allerdings..., das wollte ich immer schon fragen.
Habe mich aber nie getraut:
"Warum muß ich, wenn ich Musik hören will, zusätzlich das Radio einschalten?
Und warum kommt dann dauernd Gequatsche, was ich ganz sicher nicht aufge-
nommen habe?"

Gruß
Wolfgang
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#20
Letztens hab ich das Ampex Rundfunkband auf der Maschine gehabt, mit dem Ampex das Agfa PER 528 aus dem deutschen Rundfunk vertreiben wollte, das Ampex 478 Lowprint. Nach 30 Sekunden ging nix mehr und das Köpfe putzen dauerte dafür Anderthalb Stunden (!!!!!), so hartnäckig war der Belag!

Auf der Tonwelle konnte man interessanterweise genau sehen, daß das Band vierspurig bespielt ist. Da kann ich jetzt wohl meinen restlichen (gottseidank bis auf dieses eine noch unbespielte) Bestand an 478ern entsorgen.

Bandmaterialmäßig scheinen die Amis über Jahrzehnte wirklich nur Schrott produziert zu haben...

Hoffe, daß das mit dem angehängten Bild vom Handy klappt...

LG Martin    
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#21
Ampex hat nichts dazu gelernt.

Die Manager haben im letzten Betriebsjahr angeblich 1,5 Millionen $ mit deren Learjet verflogen und sich um nichts gekümmert.

Danach kauften ehemalige Mitarbeiter den Laden mit Staatshilfe von den Banken ab und nannten sich Quantegy - mit gleichem "Erfolg".

Jetzt bleibt uns neben Maxell nur noch RMGi (Restbestände) und Pyral-Nachfolger http://www.recordingthemasters.com/
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#22
Ich kann nur berichten, dass weder das blaue (1995 gekauft) noch das rote (2005 gekauft) Quantegy-Band quietscht noch schmiert.

Möge es noch lange so bleiben.



Gruß luedre


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