Cultiger Europäischer Ververstärker/Preciever, was gab es da?
#1
Moin

Da ich demnäxt eine Endstufe fertig haben werde, drängt sich die Frage auf welchen VV man dazu hernimmt.
Anforderungen:
-Europäischer Hersteller.
-Cultig aussehendes 70er Jahre Design.
-Als Bastlergerät günstig zu bekommen.
-Mindestens 2 Tape Eingänge mit Hinterbandkontrolle und überspielen in alle Richtungen.

Als erstes fällt einem da Grundig ein, die hatten öfter sowas. Grundig soll es aber nicht sein.
Mein Favorit wäre ein Revox A720, aber den gibt es, wenn überhaupt, nur extrem teuer.
Ich weis das es von Uher eine Vor/Endstufen Kombi gab, diese soll aber zugekauft gewesen sein und erzielt ebenfalls Spitzenpreise. Was gab es noch?
Dual täte ich sowas noch zutrauen, weis aber nicht ob es von denen was gab.
Was würdet ihr empfehlen?

MfG Matthias
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#2
Von Audiolabor gabs den VV2020, ist aber eher Braun-Design

Ansonsten fallen mir nur japanische Hersteller ein.
Michael(F)
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#3
Zitat:Matze postete
Ich weis das es von Uher eine Vor/Endstufen Kombi gab, diese soll aber zugekauft gewesen sein und erzielt ebenfalls Spitzenpreise.
Meinst Du die Uher-Geräte, die Ende der 80er/ Anfang der 90er Jahre u.A. bei Conrad erhältlich waren? Ich glaube, die Baureihe hieß in alter Uher-Tradition "Royal". Eine Vorverstärker-/ Endstufen-Kombi gab es da, aber die war mit absoluter Sicherheit zugekauft und qualitativ schon vom äußeren Eindruck her eher fragwürdig. Man hörte zu der Zeit auch nicht viel Gutes über diese Geräte, und bei eBay werden sie auffallend oft defekt angeboten.

Nachtrag I: Habe gerade mal gesucht und bin über einen Uher-Vorverstärker namens UPA-1000 gestolpert, der möglicherweise zu der besagten Serie gehört. eBay-Preis liegt aber i.d.R. bei nur 50 Euro.

Nachtrag II: Wie sieht's mit NAD aus?
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#4
Dual hatte schöne Sachen, auch Braun. In den 60ern gab es etliche schöne Geräte, z.B. von Sennheiser, also auch Marken, die eigentlich auf einem anderen Feld tätig sind. Canton hatte sich auch mal einen Namen gemacht, wegen seiner erstklassigen VV...muß Anfang der 80er gewesen sein. Nicht zu vergessen Klein & Hummel...
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#5
->Timo

Bei den Uhers meine ich die Kombi die anfang der 80er angeboten wurde.
VG??? und LG???. War neulich erst bei Ihbäh drinne.
Sie passte optisch zu dem "grossen" Cassettendeck mit Highcom. Wie hies das noch, CG346?

NAD steht für mich nicht zur Diskussion.
Zwar europäisch aber pott häßlich und mein einziges NAD Gerät war eine absolute Reparaturgurke. Nie wieder NAD!

->Highlander
Sennheiser, Klein und Hummel... alles klangvolle Namen. Aber kommt man da ran?

MfG Matthias
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#6
Klein und Hummel tauchen bei eBay imer wieder auf, Sennheiser ebenfalls. Sind starke Röhrengeräte und manchmal auch ein bißerl hochpreisig.
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#7
Muss es ein VV sein, oder tut es auch ein auftrennbarer Vollverstärker?
Ich denke, daß da evtl. bei Dual was zu holen wäre.
Evtl. bei Philips

Wenn es nicht am Design scheitert:
Quad
Michael(F)
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#8
Wenn sie hochpreisig sind fallen sie ja eigentlich aus dem Raster.
Die Teile sollen ja günstig zu bekommen sein.
Für die Endstufe muss ich ja nur das Gehäuse und verschiedene Kleinteile besorgen.
Die eigentlichen Verstärker sind vom Schrott.
Ich muss erstmal eine Frequenzgangmessung machen ob die taugen. Eigentlich sind es garkeine Verstärker sondern Drehzahlregler.
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#9
Zitat:Matze postete
NAD steht für mich nicht zur Diskussion.
Zwar europäisch aber pott häßlich
Nun gut, Du sprachst von "kultig", und das ist nicht zwingend mit "schön" gleichzusetzen. In der Hinsicht vergleiche ich NAD mit den Baumaschinen-Teacs (X-3, X-7, X-10). Gerade weil das Design sich außerhalb der gängigen HiFi-Schönheitsideale abspielt, haben die Geräte eine treue Fangemeinde. :-)
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#10
=> Matze,
ungeachtet Deines verwegenen Vorhabens, mit einem Drehzahlregler Musik hören zu wollen - es tut mir in der Seele weh, wie Du wegen Deines Reinfalles mit dem NAD-Player für immer von dieser Marke kuriert bist.

Ich werde Dir mal einen NAD-Amp leihen müssen. Nur um zu demonstrieren, daß sie nicht reihenweise kaputt gehen.

NAD baut auch gute Vorverstärker und viele der Amps kann man trennen. Mit den 2 vollwertigen Tape-Schleifen ist es aber Essig.
Michael(F)
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#11
Hallo Matze,

wenn´s unbedingt ein deutsches Gerät sein muß:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?View...eName=WDVW

Viele Grüße
Frank
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#12
-> firstthird
Wenn der Preis so bleibt wäre er passend.
Leider hat meine Frequenzgangmessung ergeben das meine Drehzahlregler im jetzigen Zustand nicht taugen. Im Leerlauf ist der Frequenzgang zwar gut, bis fast 30kHz, unter 5 Ohm Last fängt das Ding allerdings an zu verzerren, wobei aber die Verstärkung gleich bleibt.
Komisch das...
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#13
Hallo,

wenn Du eine europäische Vorstufe suchst die erschwinglich und nicht von Grundig sein soll empfehle ich die Philips Modelle AH270SA oder AH280SA.

Sollte Dich eine schlechte Bedienbarkeit nicht stören, kannst Du auch nach einer Telefunken RP300 suchen, die allerdings wie auch die im oben genannten eBay Link nur eine DIN Buchse für die Verbindung zur Endstufe aufweist.

Die Uher Vorstufe heißt übrigens VG830, das optisch dazu passende HighCom Deck CG344 (war auch als CG343 in der Dolby Ausführung lieferbar).

Gruß
Michael
Gruß
Michael

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#14
Grundig willst du ja nicht, aber ich kenn den Preciever X55 von Grundig, der all das erfüllt was du oben hingeschreiben hast, außer das es ein Grundig ist. Überspielen in alle Richtungen, weiß ich jetzt nicht, müßte ich testen. Es ist auf jeden Fall ein kultiges 70er Jahre Gerät, mit 8 (glaub ich) Sender"speicher" für UKW, einer digitalen Frequenz/Kanal-Anzeige aus roten 7-Segment Anzeigen, zwei Tape Buchsen, Monitor, MPX zu/abschaltbar, mehrere Klangregler, Feldstärkeanzeige (analog) und noch ein paar andere Finessen. Der Kasten ist allerdings ziemlich groß und die meisten haben das Problem, wegen eines defekten ICs, Aussetzer zu haben. Dies kann man aber mit einem selbtgebastelten Modul beheben, den Schaltplan dazu hab' ich.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#15
Hier mal der winzige Uher-Vorverstärker aus der legendären Minianlage:

[Bild: uhervg840.jpg]

Weiß jemand, warum damals so viele Verstärker einen regelbaren Mikroeingang hatten???
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#16
Bei DVD Playern ist es die KARAOKE Besessenheit in Fernost... Vielleicht waren "Heim" PAs in den 70s gefragt? Die meisten 70er Jahre "Boliden" aus Japan haben auch einen Mikroeingang.

Die Suche wäre sicher einfacher, wenn Du Dich nicht auf ein europäisches Produkt beschränken würdest. Aber: Jedem Tierchen sein Plaisirchen (oder Pläsierchen für Rechtschreibreformer Wink )
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#17
Uher VG840

Das Ding, bzw. die ganze Anlage ist wirklich Kult!
Als ich damals in einer WG gewohnt hatte, hatte einer so eine Anlage komplett mit Radio, CR160 und Report 4400.
Ich kenne die Anlage auch von innen, durfte sie irgendwann mal im Tausch gegen vergorene Getränke reparieren. Ich müßte sogar noch, zumindest zum Verstärker, irgendwo Schaltungsunterlagen haben. Hergestellt ist sie definitiv in Japan auf recht hohem Niveau. Die Entwicklung dürfte aber Uher sein, also kein einfacher Zukauf. Die Endstufe, klein wie sie ist, macht etwa 2 x 50 Watt. Platz für einen Netztrafo war da nicht. Die Spannungen kommen von einem Schaltnetzteil. Sehr gut abgeschirmt aber sehr unangenehm zu reparieren. Die Schalttransistoren waren nicht ganz einfach aufzutreiben.

zu highlander:
Der Mikroeingang sollte wohl bei einer Party für Ansagen dienen, z.B. "Das Buffet ist eröffnet!".

zu Matze:
Manchmal gibt es die als Defektware in der Ebucht. Einen Haken hat der VG840, er benötigt den Endverstärker Z 140. Es geht auch ohne Z 140, dann muß man aber eine externe Spannungsversorgung bauen. Außerdem wird die NF über einen Spezialstecker herausgeführt, nicht über normale DIN- oder Cinchanschlüsse.

Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#18
Hallo,

Uher hatte immer mal wieder Vorverstärker im Programm. Zugekauft waren Sie wohl alle.
Ich habe z.B. den genannten VG830 stehen (Slimline). Der hat 2x TB, aber keinen zusätzlichen Hochpegel; oder Du mußt auf den Tuner verzichten. Wer das Teil gebaut hat, ist mir nicht klar. Hinten drauf steht "Uher-Werke, München", aber kein "Made in..." (auch nicht auf Tuner, Cassettendeck oder Endstufe). Ein Ersatzteil-Händler von Uher führt die Geräte als zugekauft. Die Recorder haben wohl die beliebten Alps-Laufwerke...
Auch zur Harman-Kardon-Zeiten gab es Vor-/Endverstärker-Kombis unter dem Namen Uher, übrigens z.T. baugleich auch unter der Markenbezeichnung "Palladium". Keine Ahnung wer die gebaut hat... Einige Teile werden bei E-Dingsda sogar mit "Made in Germany" beworben. Also durchaus aus Europa...

Wenn Du Grundig's X's und XV's ausschießt und günstig europäisch hören willst, bleibt nicht viel: Interessant ist vielleicht die 19" Slim-Line Reihe von Telefunken: Der STP1 bzw. das baugleiche 20er Modell (CV20 ?). Hier hat allerdings nur einer der TB-Anschlüsse Monitor und es gibt keinen weiteren Hochpegel-Anschluß für CD.

Ich persönlich favorisiere die Kücke / ASC (AS3200) Teile. 2x TB mit Monitor, Tuner, Reserve und 2x Plattenspieler. Ein und Ausgänge mit umschaltbarer Empfindlichkeit. Zwei Endstufen-Ausgänge. Günstiger als z.B. Audiolabor und absolut klasse, auch in der Verarbeitung. mit Service-Unterlagen könnte ich helfen. Aber eben nicht wirklich günstig...

Bei einem Audiolabor-Teil habe übrigens mal gelesen, der hätte sogar drei TB-Anschlüsse! Ob's stimmt oder eine Sonderausstattung war, kann ich nicht sagen.
Interessant sind natürlich auch die Restek. Vor allem die Thorens-Restek sind nicht ganz so teuer, wie die späteren. Aber eben nicht günstig...

Der oben genannte 80er Jahre Canton (EC-P1 ?) ist übrigens ein MBL 4005 im witzigen Design. Dabei i.d.R. günstiger als die MBL-Variante. Aber...

Soweit ich überblicken kann, stößt Du immer wieder auf das selbe Problem: Entweder hochpreisig und mit genügend Anschlüssen, oder günstiger, aber mit nur einem Monitor und keinem Reserve/CD-Eingang.

Ein Ausweg: Auftrennbarer Vollverstärker oder Receiver mit defekter Endstufe und daher günstig?

Eine Alternative, an der ich selber derzeit herumbastle, ist ein Mischpult von Dr. Böhm. Das war mal ein Selbstbau-Set und ist dementsprechend übersichtlich aufgebaut.
Das Teil hat 2x Phono, 2x Mikro, 2x Tonband und Tuner, sowie drei Eingänge (Li, Re, Bass) für Orgel. Zwei Monitor-Eingänge sind vorhanden. Alle Eingangs-Empfindlichkeiten sind regelbar. Es gibt einen Lautstärke-Regler und Klangregler.
Wenn man hier die Orgel-Eingänge umbaut, könnte man z.B. einen Hochpegel gewinnen. Desgleichen bei Phono oder Mikro.
Made in Germany, durchaus kultig.... Geschmacksache

Wenn Du die Eierlegende Wollmilchsau gefunden hast, würde mich die Lösung interessieren...
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#19
Stichwort Audiolabor:

Der VV2020 könnte passen. In schwarz, Design ähnlich wie "Braun". Aber nur halb so breit, dafür etwas höher. Fällt irgendwie aus dem Rahmen, das Teil, ist aber recht gut.
Michael(F)
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#20
Die Idee mit Receiver hatte ich auch schon und habe mir einen in der Ebucht für günstig Geld gekauft, ein Telefunken HR 800 für 8 Euro.
Bei mir ist das Problem, daß ich zu wenig Eingänge an meinem Vollverstärker habe. Derzeit habe ich extern einen kleinen Schiebeschalter, mit dem ich zwischen Radio und CD umschalten kann. Der Receiver wird dann mein Tuner mit zusätzlichen Eingängen. Smile

zu Matze:
Soll die Lautstärke am Vorverstärker eingestellt werden?
Dann klemme bei einem Receiver/Vollverstärker die Endstufe ab und lege die Strippe an zwei zusätzliche Cinchbuchsen.

Anderas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
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#21
Übrigens...

Um das Problem mit der Menge der Anschlüsse zu lösen gibt ja noch weitere Wege...

- Das berühmte Canton-Umschaltpult (oder Vivanco, Freitag, Akai, Teac....).

- Das Stacken von Vorverstärkern.

Ich hatte eine Zeit lang (man darf es ja eigentlich nicht zugeben, um nicht für völlig verblödet gehalten zu werden) an den Eingängen meines alten Telefunken U250 Umschaltpultes (5 Hochpegel-Eingänge, 5 Endstufen, 8 LS-Paare mit kanalgetrennter Lautstärkeregelung) jeweils ein Vorverstärker bzw. Mischpult gehängt. Erweitert die denkbare Anzahl von Geräten, die man mal ausprobieren kann, ganz enorm.

Aber natürlich kann man auch an einen Eingang eines 'normalen' Vorverstärkers wiederum einen Vorverstärker hängen...

Bekloppt? Deshalb sind wir doch hier?

Tschüß, Matthias M
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#22
Passt vor allem preislich nicht in Matzes Beuteschema, aber ein Blick über den Tellerrand hin zu den großen Lösungen kann nie schaden. Der MTX Monitor hat es mir angetan. Man könnte fast sagen: Die Fa. Funk baut das, was heute vielleicht Revox bauen würde, hätte Willi damals nicht an die falsche Firma verkauft.

http://www.funk-tonstudiotechnik.de/ABHOERSYSTEME.htm


Abseits der großen Lösung:
Wäre es nicht möglich, mehrere gleiche VVs "zusammenzuschalten"? Ein Turm aus 4 oder 5 Uhers sieht sicher gut aus ...
Michael(F)
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#23
Wie ich sehe, sind Matthias M und ich gleich bekloppt, er ist allerdings etwas schneller.
Michael(F)
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#24
Das Endstufen Bau Projekt hat sich erledigt.
Ich brauche nun keinen VV mehr.
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#25
Zitat:Matze postete
Das Endstufen Bau Projekt hat sich erledigt.
Ich brauche nun keinen VV mehr.
Bedeutet das, daß sich die Drehzahlsteller/regler nun doch als High-End untauglich erwiesen haben? Wie weit war denn der Gehäusebau schon vorangeschritten? Mit welcher (+/-) Versorgungsspannnung wurden die Elektronen gedreht? Gibt es Schaltplanauszüge?

Gruß Pit
Klasse CH-Parts, ultimative 810-MPU, nomen est omen und eine Klarstellung sowie meine Remanenzreferenz & was nWb/m sind... und zur Rezenz... 'günstige' B-67...
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#26
Zitat:P.Nieratschker postete
Bedeutet das, daß sich die Drehzahlsteller/regler nun doch als High-End untauglich erwiesen haben?
Ja. Der Frequenzgang unter Last war ein gänzlich anderer wie ohne Last und mit Last reichte er nur bis etwa 3kHz. Ich habe dann in der Elektronik NG gefragt und die sagten mir woran das liegt, was ich allerdings mittlerweile vergessen habe. Die Konstruktion gibt es wohl beabsichtigt nicht her und Schaltpläne bekam ich nicht. Ausserdem ist ein Teil der Steuerelektronik vergossen.

Letztendlich kann man den gewichtigen Trafo nebst Becherelkos noch weiterverwenden, ich habe mich aber nicht weiter darum gekümmert da ich ja mittlerweile den SV80 habe. Das Netzteil liefert so etwa +-35V und der Trafo ist primärseitig mit 1,25AT und sekundärseitig mit 3,15AT je Anzapfung abgesichert.
Da ich von den Dingern 5 Stück habe könnte also jeder Kanal ein eigenes Netzteil bekommen. Meine Idee war ja eine Stereo Brückengegentaktendstufe.
Das Gehäuse hatte ich noch garnicht angefangen.

Mittlerweile habe ich den Uher VG830 weiterverkauft und es ist eh egal.
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