revox G36
#1
Hallo, liebe Tonbandmaschinenliebhaber,
ich schreibe hier zum ersten Mal, und zwar weil nach der kurzen Freude schon die ersten Probleme auftauchen. Seit kurzem erst bin ich vom TBM Virus befallen. Die G36 kaufte ich (ohne sie anzuschauen!!) im angeblichen "Sammlerzustand". Vielleicht will ein Geräte Sammler ja nicht unbedingt eine funktionierende Maschine, Hauptsache sie sieht noch schön aus. Ich hingegen will sie auch benutzen. Meine ersten Aufnahmen waren eigentlich vielversprechend. Jetzt läuft das Band bei Aufnahme und Wiedergabe nur einigermassen schwankungsfrei, wenn ich die Gummirolle von Hand ziemlich kräftig an die Capstanwelle drücke. Sonst jault es fürchterlich. Vor- und Rücklauf funktionieren. Hat jemand eine Idee, was da nicht in Ordnung ist?
Thomas
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#2
Hallo Namensvetter,

Glückwunsch zu einem echten Röhrenklassiker, davon habe ich auch zwei, die wirklich Freude machen.

Zu deinem Problem:
Am sinnvollsten wäre zunächst eine Messung, ob die Andruckrolle mit der nötigen Kraft an die Tonwelle gedrückt wird. Dazu braucht es eine entsprechend kräftige Federwaage. Das wäre die richtige
Vorgehensweise. Da ich nicht annehme, dass du ein solches Instrument besitzt (ich zumindest habe bis heute keine...), gehen wir folgendermaßen vor:

- Andruckrolle noch weich und griffig oder verhärtet ?
- Band richtig eingelegt ? Speziell Bandführungsbolzen rechts und links von der Tonkopfabdeckung !
Viele Nutzer einer Revox der 36er-Serie legen das Band außen um die Bolzen, das Band muss aber dahinter laufen.
- Band sauber ? Kein Schmierband ?
- Bandführungen sauber, frei von Bandabrieb ?
- Bei welcher Spulengröße tritt das Problem auf ?
- Bandzugschalter richtig eingestellt ? Bei Spule 18 und kleiner muss der Schalter ausgeklappt sein.
- Bremsbänder in Ordnung ? Lösen beide Bremsbänder einwandfrei ? Lüftmagnet funktioniert ?
Der letzte Punkt kann nur bei abgenommener Abdeckplatte zweifelsfrei geklärt werden.

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#3
Hallo Thomas,
so wie auf meiner Zeichnung lege ich das Band ein. Falsch?
Zwischen den ersten (gelungenen) Versuchen und jetzt liegt eig. nur eine sanfte Putzaktion mit Q-Tipps und etwas Alkohol.

Thomas


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#4
peinlich, peinlich.
Bandführung geändert, beide wie auf meiner Zeichnung links, und siehe da: es läuft wieder super!
Thomas (freut sich)
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#5
Hallo Thomas,
wie gesagt, meine G36 macht mir wieder Freude. Der Transport resp. die Bandspannung ist zwar immer noch zu beobachten. Vielleicht einmal den 50 Jahre Check machen? Erst einmal zwei Fragen.
1.Soll ich das Gerät auf 220 oder doch eher auf die heutigen 240 V einstellen? Der Verkäufer meinte, auf 220 V lassen.
2.Beim Aufnehmen von LPs ist bei 1 (von 1-10) schon genug Pegel vorhanden. Was hat es mit dem "Dioden Eingang" auf sich? Da kann man den Eingangspegel verändern.

Gruss Thomas
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#6
Tipp:

unbedingt auf 240V umstellen!

Grund:

Nicht nur aufgrund Bauteilealterung hat auch die heute Netzspannung von 235V zur Folge, dass alte Kondensatoren nicht mehr so spannungsfest sind wie frische.

Auch vertragen die Röhren nicht auf Dauer die höhere Heiz und Gitterspannung, letztere ist mehr bei Endstufenröhren (Pentoden) und der 405V Gitterspannungen beachtenswert, die auf über 433V steigt, Gitter durchschlagen lässt und Ausgangsübertrager zerstört (die man dann in iiBäh angedreht bekommt).

Röhrenschaltungen wurden für exakt 220V Betriebsspannung gebaut, auch die 6,3V Heizspannung der E-Röhren, sowie die Hilfsphasen-ELKOs der Motoren.*

An 235V betrieben stimmt das Gefüge nicht mehr und jede Erhöhung der 6,3V auf 6,75V = 7% führt zu einer Verkürzung der Röhrenlebensdauer, überfordert die Netzteil-Siebung und kann nach feuchter Lagerung sogar den Netztrafo abrauchen lassen, alles schon da gewesen!

Meine TAB V76 knisterten bei 235V, Röhrengitter glühten und der bei 220V geringe Netzbrumm war deutlich hörbar.

Thema Andruckrolle;

Einmal kommt ein starker Anzugsstrom, der per Relaise auf einen schwächeren "Haltestrom" umgeschaltet wird, da würde ich suchen.

Alternativ kann die Andruckrolle knüppelhart sein. Etwas Abhilfe schaft Ultraschallbad von mind. 1-2 Stunden, macht jeder Optiker gegen Spende.

Wichtig ist eine saubere Tonwelle, Isopropanol oder Azeton macht das prima, Reinigungsbezin taugt da wenig.

Dieser Chemiekalien dürfen aber nicht auf Gummi oder die Tasten kommen, die sind danach hinüber!

*Prüfe bei einer unbekannten Maschine gleich die Themperatur der Motoren. Sollten die nach 30 Minuten heiß werden, kann das an verharztem Lagerfett und der Schwergängigkeit liegen oder an tauben Hilfsphasen-Kondensatoren.

Ohne Werkzeuge (Tentelometer) bitte auch nichts an den Bremsen machen, das kann nur schlimmer werden bis hin zu Bandsalat!

Viel Erfolg!

Rudolf
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#7
Magnetophonliebhaber,'index.php?page=Thread&postID=167283#post167283 schrieb:Röhrenschaltungen wurden für exakt 220V Betriebsspannung gebaut, auch die 6,3V Heizspannung der E-Röhren,
Sowas wie eine exakte 220V Betriebsspanung hat es nie gegeben. Obwohl die Tolernazgrenzen heute größer sind, sind die tatsächlichen Abweichungen heute deutlich kleiner. Die Spannung ist halt allgemein etwas höher (aber nicht immer 235Volt).

E-Röhren hatten in der Regel eine Heizspannungstoleranz von +/- 10%. Die 6,3V waren ehedem nur ein statistischer Mittelwert der optimalen Heizspannung. Fertigungstoleranzen konnten diesen optinmalen Punkt nach oben und nach unten schieben.
Pi mal Daumen gilt aber eine Unterheizung gegenüber der Überheizung als schädlicher.

Die Sache mit der Spannungsumstellung 220>240Volt wird weit überschätzt, wenn dann im Einzelfall entscheiden.
Wenn es für ein gutes Gefühl sorgt dann schaltet halt um, auch wenn das Ergebnis dann halt nicht unbedingt optimal ist schadet es meist auch nicht.

Gruß Ulrich
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#8
Magnetophonliebhaber,'index.php?page=Thread&postID=167283#post167283 schrieb:Auch vertragen die Röhren nicht auf Dauer die höhere Heiz und Gitterspannung, letztere ist mehr bei Endstufenröhren (Pentoden) und der 405V Gitterspannungen beachtenswert, die auf über 433V steigt, Gitter durchschlagen lässt und Ausgangsübertrager zerstört (die man dann in iiBäh angedreht bekommt).
Wo, bitte schön, hast Du diesen Zahlenwert her? Für die Revox G36 gilt er jedenfalls nicht.
Keine der üblicherweise in Tonbandgeräten verwendeten Endstufenröhren kann mit einer so hohen Schirmgitterspannung von über 400 V betrieben werden, nicht mal im Gegentakt-B-Betrieb.
Also, bitte schön, wo stammt dieser Zahlenwert her?

Gruß
TSF
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#9
Schade, dass man in Foren immer häufiger seine Erfahrungen rechfertigen und zum Teil beweisen muß (seufz)... ?(

Ich habe nicht behauptet, dass in Tonbandgeräten über 400V Gitterspannungen gefahren werden und machte das fest an dem Beispiel Penthode, EL34, KT66, KT88 ect.

Das Röhren bei Überheizung durch Erhöhung der Heizspannung kürzer leben ist bekannt, seit es Röhren gibt!

In meinen alten Fachbüchern steht irgendwo sogar der Prozentsatz mit bei, um welchen Faktor die Lebensdauer der Glimmstengel verringert wird in Verbindung mit der Themperaturkurve.

Ähnlich wie bei einer Glühlampe altert der Wolframfaden schneller hin bis zum Bruch im Wendel oder im Extremfall sogar undichte Sockel. Auch können je nach Röhrentyp und Beschaltung mit Zunahme der empfohlenen Betriebsspannungen die Fremd und Störspannungen messbar nach oben gehen!
Daher gab jeder Röhrenhersteller empfohlene Arbeitspunkte an, was u.a. in der Funkschau veröffentlicht wurde.

Wer das nicht glaubt, kann selbst den Versuchsaufbau machen und mit entsprechendem Equipment nachmessen!

Daher möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich keinster Form Aussagen anderer schmälern möchte, mich nicht besserwisserisch einmische, sondern ausschließlich anderen dabei helfen möchte, deren Technik am Leben zu erhalten und vor Schäden zu vermeiden helfe, vorrangig bei Bandmaschinen!

Rudolf
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#10
Moin, so ein Schmarrn......... wacko Seit Jahren laufen meine Röhrengeräte auf den eingestellten 220V, selbst die mit uralten Röhren bis hin zur EF11

Ich nehme mir, Gott sei Dank, Deinen Hinweis an und bitte Dich, einmal die Arbeitspunkte bei eingestellten 220V und 240V genau vorzunehmen + dem richtigen Epiqment.

Überheizung? Da müssten alle meine EL82/84 ECC83, EM11 und EM84 schon lange tot sein. Aber wie Ulrich sagt, und wieder mal zurecht: Schaltet halt um.


Grüssle Andre
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#11
Hallo Thomas,

zur empfohlenen Spannungswählerstellung kann ich mangels Sachkenntnisse nichts sagen, dieses Thema wurde in diversen Foren schon bis zum Erbrechen durchdiskutiert. Das Ganze ohne eine definitive Empfehlung. Ich selbst habe meine Geräte - auch die transistorisierten - wo möglich auf 240 Volt eingestellt. Wo es nicht möglich ist, wird logischerweise mit 220V-Einstellung "gefahren". Wenn ich mit meinem Billig-Schätzeisen die Spannungen an den Dosen im Haus messe, werden zwischen 232 und 238 Volt angezeigt. Vom gesunden Menschenverstand her würde ich also eher zu 240V raten. Aber da höre besser nicht auf meine unmaßgebliche Meinung.

Zu den Dioden-Eingängen an der G36:
Ganz nah an den Buchsen finden sich jeweilige Einstellregler, die mittels einem passenden Schraubendreher einstellbar sind. Aufgrund der wahrscheinlich jahrhunderte langen Nichtbenutzung können sie zu Wackelkontakten neigen, also ruhig vorher ein paar Mal hin und her bewegen, bevor die eigentliche Einstellung erfolgt. Stelle sie so ein, dass bei Vollaussteuerung die Regler etwa in der Mitte stehen. So hast du genügend Luft nach oben und unten. Wird auch so - wenn auch in gewählteren Worten - in der BDA zur G36 empfohlen. Du kannst auch ruhig mal die Radio-Buchsen testen, da wirst du etwa bis 3/4 aufdrehen müssen, um zur Vollaussteuerung zu gelangen.

Wichtig: wenn du von einer Stereo-Quelle mal nur mono aufnehmen möchtest, also nur eine Spur benutzt, sollten doch beide Pegelregler benutzt werden, sonst nimmst du nur einen Stereo-Kanal auf.

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#12
Magnetophonliebhaber,'index.php?page=Thread&postID=167290#post167290 schrieb:Ich habe nicht behauptet, dass in Tonbandgeräten über 400V Gitterspannungen gefahren werden und machte das fest an dem Beispiel Penthode, EL34, KT66, KT88 ect.
Aha, dafür gilt dieser Wert also! Und warum hast Du das nicht gleich dazugeschrieben?
Magnetophonliebhaber,'index.php?page=Thread&postID=167290#post167290 schrieb:Schade, dass man in Foren immer häufiger seine Erfahrungen rechfertigen und zum Teil beweisen muß (seufz)...
« Man » muß es nicht. Warum es in Deinem Fall anders ist, habe ich Dir vor einigen Monaten schon erklärt, nachdem Du für etliche höchst unverständliche Beiträge und einige schlichtweg falsche Behauptungen Kritik geerntet hattest. Schon wieder vergessen?
Du hattest damals Besserung gelobt. Eine Zeit lang war Ruhe, aber jetzt machst Du wieder im alten Stil weiter.

Hier geht es um das Modell Revox G36. Wenn Du in diesem Zusammenhang einen Spannungswert von 405 V angibst, der in diesem Modell nirgends vorkommt, und Dich dabei auf Röhrentypen und Schaltungen beziehst, die in diesem Modell nicht verwendet werden, ohne dies ausdrücklich zu erwähnen, dann ist das nicht sehr hilfreich, sondern trägt höchstens zur Verwirrung bei. Daß Du das nur als Beispiel gemeint hattest, erfährt man von Dir nur auf Nachfrage, indem man es Dir aus der Nase zieht.

Wenn Du Deine Erfahrungen schon mit Beispielen illustrierst, warum wählst Du dann solche, die weit ab vom thematisierten Gerät liegen? Den Schaltplan des G36 findet man problemlos im Internet.

Gruß
TSF
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#13
Magnetophonliebhaber,'index.php?page=Thread&postID=167290#post167290 schrieb:Ähnlich wie bei einer Glühlampe
Das ist eben nicht der Fall.
Bei einer Glühlampe steht die Lichtausbeute im Vordergrund. Bei Elektronenröhren geht es primär um die Heizung/Temperatur und dem Zustand der Kathodenelektrode, nicht um die Helligkeit, der Lebenszeit des Heizwendels.

Gruß Ulrich
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#14
Hallo,

für die "nur" Mitlesenden und evtl. unerfahrenden Tonbandgeräteliebhaber

Das Zitat: "Wichtig ist eine saubere Tonwelle, Isopropanol oder Azeton macht das prima, Reinigungsbezin taugt da wenig."
halte ich für bedenklich.

Azeton oder besser Aceton, ist ein sehr agressives Mittel und kann die Andruckrolle auflösen, je nach Konzentration und Einwirkzeit.
Von daher möchte ich von diesem Mittel abraten.

Selbst bei Isopropanol scheiden sich die Geister, ich selber habe mit diesem Mittel bislang keine schlechten Erfahrungen gemacht.

So nebenbei, weiter mit den Röhren, damit ich auch was habe für meine G36.

Gruß Volkmar
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#15
Zufälliger Fund beim Auswerten vorjähriger c't-Ausgaben - ich hoffe, der Verfasser und die c't-Redaktion sind mit diesem Volltext-Zitat "im Interesse der Allgemeinheit" einverstanden:

Vorsicht mit Aceton

[Bezug:] Poliernebel, 3D-Drucke härten und auf Hochglanz bringen, c't 20/13, S. 162

Das Problem bei Aceton ist nicht der im Artikel angesprochene Siedepunkt von 56 °C, sondern der Flammpunkt unter -20 °C. Das bedeutet, dass sich schon bei einer sehr geringen Raumtemperatur genügend Lösemittel-Luft-Gemisch über dem Flüssigkeitsspiegel befindet, der mit einer Zündquelle entzündet werden kann. Zündquellen gibt es in Ihrem Artikel zuhauf. Die untere Explosionsgrenze von Aceton beträgt nur 2,5 Volumenprozent. Stichflammen, brennendes umherlaufendes Aceton und im schlechtesten Fall ("ich mache den Deckel richtig zu, dass es gut wirkt") auch eine Explosion sind beim ungeübten Bastler vorprogrammiert.

Ich arbeite in einem großen Maschinenbauunternehmen. In unserem Unternehmen haben wir, wo immer es möglich ist, Aceton als Hilfs- und Betriebsstoff ausgeschleust. Der Umgang war für die Mitarbeiter - logischerweise in den meisten Fällen keine Chemiker - einfach zu gefährlich. Fenster auf und Rauchen einstellen reicht nicht aus.

Es gibt noch einen anderen Grund, auf ein polares Lösemittel wie Aceton zu verzichten: ABS hat nach der Verarbeitung, sowohl im 3D-Druck als auch beim Spritzgießen, Spannungen in der inneren Struktur. Dies führt bei der Belastung mit einem polaren Lösemittel zuerst zu Aushärtungen und dann zu Spannungsrissen, die das Werkstück zerstören. Dabei ist der direkte Kontakt mit der Flüssigkeit noch nicht einmal vonnöten (würde ABS eh auflösen), sondern die Dämpfe sind ausreichend. Wichtige Informationen zu Aceton finden Sie in der Datenbank der Berufsgenossenschaften.

Klaus Blank

Es sei auch von der [c't-]Redaktion an dieser Stelle bekräftigt, dass der Umgang mit Aceton viel Sorgfalt erfordert, zumal er auch gesundheitliche Gefahren birgt. - c't 2013, Heft 21, Seite 12

(eingestellt von) F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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#16
Die alte Nennspannung war 220 +/- 10% in Mitteleuropa. In GB 240 V +/- 10%. Zur Vereinheitlichung wurde zunächst ein übergangsweiser Kompromiss von 230 V -10/+5% (der untere Wert ist nur aus der Erinnerung, keine Garantie auf Korrektheit) gewählt, damit mitteleuropäische Altgeräte keine Überspannungsprobleme haben. Nach Ende dieser Übergangsfrist wurde auf die heutigen 230 V +/- 10% harmonisiert. Was an der Steckdose tatsächlich ankommt hängt von vielen Faktoren wie Trafogröße, Entfernung vom Trafo, Leitungsquerschnitten und aktueller Belastung im Netz ab. In manchen Gegenden hat man eben auch unter Last (Mittagszeit, alle kochen) eher 235 V, anderswo stabile 218 V und am Ende eines langen Netzausläufers am Land in der Nacht 240 V und mittags halt nur 210. Am Anfang dieses Ausläufers hat man eher 240-245 V damit eben am Ende noch genug ankommt.
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