Unbekannte Spule von Grundig
#1
Wer kann mir Hinweise zur Herkunft und Funktion dieser Spulen geben.

[Bild: dsc01087y9k3g.jpg]
[Bild: dsc0108845jvo.jpg]

Die eine Seite ist normal, die andere Seite ist größer und hat keine Fenster, durch die man greifen könnte. Wofür waren solche Spulen gedacht? Vorführgeräte?
Aktuelle Bandmaschinen: TEAC A-3300 SX (aus 1. Hand) Heart, dazu: Pioneer RT 1011 L, Grundig TK 248, Uher Variocord 263, Philips 4414, Revox A77 2-Spur
dazu: Thorens TD 160 MkII Rolleyes , Grundig T 3000 und CT 905 etc.

Ehemalige Maschinen ;( : mehrere TEAC A-3300 SX, Revox B77 MkII, Revox A77 MK IV, Philips 4414, 4416, 4417, 4420, 4515 und Aristona (Philips) 9197, UHER 263 Variocord, 724 Stereo, Royal de luxe und SG 561, Sony TC 270, AKAI 4000 DS MK II (aus 1. Hand - nun bei Vattern), Akai X 201 D. Grundig TS 340 HIFI
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#2
Hallo,
nach dieser Art von Spule habe ich auch schon einmal geffragt. Ich glaube die Antwort war Ende der 50er Jahre. Das Bajonett auf einer Seite, sowie, dass eine der beiden Auflageplatten einen größeren Durchmesser hat und komplett geschlossen ist liegt daran, dass diese Spule als "Unterteller" für eine Tonbanddose gedacht war.
Schau mal da vorbei: Bänder zeitlich einordnen
Da gibts ein Bild meiner Spule und in Beitrag 7 steht das mit der Tonbanddose...

Grüße,
Andreas
Festina lente!

Motto der SN-Sammler: Irgendwann haben wir sie alle...
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#3
Danke, klärt aber nicht, wofür die gedacht waren, denn umdrehen und wieder einfädeln ist so auf normalem Weg nicht möglich. ?(
Aktuelle Bandmaschinen: TEAC A-3300 SX (aus 1. Hand) Heart, dazu: Pioneer RT 1011 L, Grundig TK 248, Uher Variocord 263, Philips 4414, Revox A77 2-Spur
dazu: Thorens TD 160 MkII Rolleyes , Grundig T 3000 und CT 905 etc.

Ehemalige Maschinen ;( : mehrere TEAC A-3300 SX, Revox B77 MkII, Revox A77 MK IV, Philips 4414, 4416, 4417, 4420, 4515 und Aristona (Philips) 9197, UHER 263 Variocord, 724 Stereo, Royal de luxe und SG 561, Sony TC 270, AKAI 4000 DS MK II (aus 1. Hand - nun bei Vattern), Akai X 201 D. Grundig TS 340 HIFI
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#4
Ich denke das war die Leerspule für die Spulendose. Also einmal einfädeln, Seite abspielen, umdrehen und abspielen und wieder hat man die Leerspule.

Grüße,
Andreas
Festina lente!

Motto der SN-Sammler: Irgendwann haben wir sie alle...
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#5
UHER-Report-Fan,'index.php?page=Thread&postID=166948#post166948 schrieb:nach dieser Art von Spule habe ich auch schon einmal geffragt.

Die Frage gab es schon bestimmt fünf mal (u.A. auch von mir). Sucht mal nach "Grundig Spule geschlossen". Smile

Meine hatte ich zusammen mit einem TK 20 bekommen. Aus der gleichen zeitlichen Ecke (Ende 1950er/Anfang 1960er) stammt sie wohl auch
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#6
Hallo!

Es könnte sein, daß diese GRUNDIG-Spule für die Stenorette vorgesehen war.
Ein Umdrehen der Spule war da m. W. nicht vorgesehen.

Gruß
Wolfgang
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#7
Hallo zusammen,

solch eine Spule mit 18 cm Durchmesser habe ich mit einem Grundig TS320 erhalten.

Meine Vermutung ist dahin, dass diese für 2 Spur Stereo Geräte gedacht war und damit ein wenden entfällt nach dem bespielen (zurückspulen und wieder in die Dose).

Zumindest ist es klar, dass diese Spulen mit einer Dose geliefert/verkauft wurden, da ich noch welche mit kleinerem Durchmesser besitze welche komplett sind.

Von einer Stenorette stammt die eher nicht weil ja auch 18cm Spulen existieren.

EDIT-Nachtrag: Die 3 Schlitze nahe des 3 Zack dienen der Verriegelung in der Dose.



Grüße,

Wolfram
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#8
Klebende Bänder von Grundig?

Was ist dies für eine Spule?

Alte Grundig Spule

Bänder zeitlich einordnen

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#9
Viele Links, doch keiner mit der Funktion. Zum Umdrehen ungeeignet.

Braucht einer solche Spulen?
Aktuelle Bandmaschinen: TEAC A-3300 SX (aus 1. Hand) Heart, dazu: Pioneer RT 1011 L, Grundig TK 248, Uher Variocord 263, Philips 4414, Revox A77 2-Spur
dazu: Thorens TD 160 MkII Rolleyes , Grundig T 3000 und CT 905 etc.

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#10
Hallo,

worin genau besteht das Problem ?

Das Einfädeln ist problemlos möglich, es sind auf beiden Seiten Schlitze für den Bandanfang vorhanden. Wo hängt es ?

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#11
Wer fädelt denn in die Schlitze. Das mache ich seit Jahrzehnten nicht. :pinch:

Schlitze ist für Omas und Opas. Ich will keine Vorlaufbänder unnötig knicken.

Also eine Erklärung war das immer noch nicht.
Aktuelle Bandmaschinen: TEAC A-3300 SX (aus 1. Hand) Heart, dazu: Pioneer RT 1011 L, Grundig TK 248, Uher Variocord 263, Philips 4414, Revox A77 2-Spur
dazu: Thorens TD 160 MkII Rolleyes , Grundig T 3000 und CT 905 etc.

Ehemalige Maschinen ;( : mehrere TEAC A-3300 SX, Revox B77 MkII, Revox A77 MK IV, Philips 4414, 4416, 4417, 4420, 4515 und Aristona (Philips) 9197, UHER 263 Variocord, 724 Stereo, Royal de luxe und SG 561, Sony TC 270, AKAI 4000 DS MK II (aus 1. Hand - nun bei Vattern), Akai X 201 D. Grundig TS 340 HIFI
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#12
Welche Erklärung erwartest du ?

Wie man bei dieser Spule ohne Schlitz einfädelt ? Weiß ich auch nicht, da ich mich in diesem Fall als Opa bezeichnen muss.

Gruß
Thomas, der kein Problem mit einem geknickten Vorlaufbandschnippel hat. Tongue
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#13
Hallo "cih-2.4" - oder "Der ohne Vornamen"!

Zitat: "Schlitze ist für Omas und Opas"

Diese abfällige Bemerkung trägt nichts zur Sachklärung bei.
Also unterlasse künftig solche Diskriminierungen.

Thomas und ich kreiden Dir ja auch nicht Deine noch ausbaufähige Lebenserfahrung an...

Gruß
Wolfgang
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#14
Wo er doch aber Recht hat? Wink
Bedenkt, damals ging es darum, das Tonbandgerät für die Massen attraktiv zu machen, also musste das Bandeinlegen leicht gestaltet werden, daher also der Einfädelschlitz als Hilfe. Die damalige Zielgruppe ist heute mindestens Oma und Opa (wenn nicht gar Ur-).

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#15
Seniorenwitze werden einem erst mit zunehmendem Alter unangenehm.
Woran das wohl liegt ?

Vielleicht hängts damit zusammen, wo man sich beim morgendlichen Blick in den Spiegel altersgruppenmäßig aktuell selbst positioniert.
Mich grinsen mittlerweile auch vermehrt Leute mit Blick auf meine Haarpracht an, wenn ich als Motorradfahrer meinen üblichen verbal-cholerischen Anfall über die dauerbremsenden "Silberkappen" im Straßenverkehr bekomme.
8o

Ich benutze die Schlitze übrigens immer (falls vorhanden), auch wenn ich das Ende des Vorlaufbandes nach dem Einfädeln und mehreren Lagen auf der Leerspule durch Festhalten der vollen und Weiterdrehen der leeren Spule aus dem Schlitz heraus unter die Wicklung gleiten lasse. Und das, obgleich ich noch nicht mal Papa bin. Geschweige denn was Fortgeschritteneres.
Ich hasse diese vergnaddelten Enden, die einen halben Meter heraushängen und mich während des Laufes mit ihren Kratz- und Schabgeräuschen nerven oder intriganterweise die Frontplatte entlacken.

Das mit der Zweispur (oder sogar Vollspur) würde mir theoretisch auch einleuchten, wenn ich dann für diese Art Spule einen Vorteil sähe.
Der Spielbetrieb ließe sich aber doch auch mit den damals existierenden symmetrischen Spulen realisieren.
Bert
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#16
Hallo!

Gegen Seniorenwitze habe ich nichts.
Nur gegen "abwertende", bzw. geringschätzig herüberkommende Kommentare,
da schon.

Ich mag zerknitterte oder zusammengedrehte Vorlaufenden auch nicht.
Die schneide ich bei jedem Gebrauchtband, was sich bei mir einfindet, großzügig ab.
Wenn der Vorlauf/Nachlauf dadurch zu kurz gerät, wird er komplett mit ausreichender
Länge ersetzt.
Ich "bearbeite" alle Vor-/Nachlaufenden so, daß sie eine Krümmung bekommen, die
dafür sorgt, daß sich das Ende selbst aufwickelt. Eine halbgeschlossene GRUNDIG-Spule
wäre somit kein Hindernis. Die letzten 15cm werden auf einen Zylinder mit ca. 5cm
Durchmesser gewickelt und dann mit einem Fön (bei milder Hitze) aufgewärmt. Nach
der Abkühlung bleibt auch nach der Abwicklung eine ausreichende Krümmung des Band-
endes erhalten.
So habe ich schon früher, als ich noch ein UHER Report auf dem Beifahrersitz angeschnallt
hatte, auch während der Fahrt Bänder gewechselt (BITTE NICHT NACHMACHEN! Die heutige
Verkehrsdichte würde sonst zu gefährlichen Situationen führen). Ohne, daß ich dazu den
Fädelschlitz bemühen mußte.

Das gilt alles nur für liegende Bandmaschinen. Bei Senkrechtbetrieb funktioniert das nur stark
eingeschränkt (die Schwerkraft hat etwas dagegen).

Gruß
Wolfgang

PS.: Falls die Frage aufkommt, wie ich heute ein Band im Auto während der Fahrt wechsele.
Überhaupt nicht. Ich bin aus praktischen Gründen auf UHER Compact Report (124/210/240/160)
gewechselt...
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#17
Confusedleeping: Wir hier offtopic. Das Thema kann zu.

Und ob ich mir bei 32 Jahre Tonbanderfahrung was von Erfahrung sagen lassen muss? Rolleyes
Aktuelle Bandmaschinen: TEAC A-3300 SX (aus 1. Hand) Heart, dazu: Pioneer RT 1011 L, Grundig TK 248, Uher Variocord 263, Philips 4414, Revox A77 2-Spur
dazu: Thorens TD 160 MkII Rolleyes , Grundig T 3000 und CT 905 etc.

Ehemalige Maschinen ;( : mehrere TEAC A-3300 SX, Revox B77 MkII, Revox A77 MK IV, Philips 4414, 4416, 4417, 4420, 4515 und Aristona (Philips) 9197, UHER 263 Variocord, 724 Stereo, Royal de luxe und SG 561, Sony TC 270, AKAI 4000 DS MK II (aus 1. Hand - nun bei Vattern), Akai X 201 D. Grundig TS 340 HIFI
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#18
Hallo "CIH-2.4",

ich habe ein Problem, mit Deinem Problem, einer wohl für Dich nicht beantworteten Frage.
Andreas, Timo und Wolfram haben sehr treffend Deine Frage beantwortet:
Es ist eine Tonbandspule der Grundig Tonbandkassette die es Ende der 50er in den Grössen 15cm und 18cm für Tonbandgeräte gab:
http://grundig.pytalhost.com/grundig58/Grundig_11b.jpg
http://grundig.pytalhost.com/grundig59/grundig59-44.JPG

Auf den Seiten auf denen die Tonbandgeräte abgebildet sind, sieht man auch die Spulen drauf liegen, unabhängig ob 2- oder 4-Spur.
http://grundig.pytalhost.com/grundig58/

Mit etwas in sich gehen und betrachten der Bilder, auch den Fotos in [1], kommst Du vielleicht selber auf die Lösung bzgl. umdrehen:
Die Spulen scheinen keine Angabe der Bandseite zu haben.
Die Aufkleber am Wickelkern haben keine Felder wo man sie eintragen kann, zumindest nicht auf der Seite mit den Bajonet-Anschlüssen.
Sind diese Spulen überhaupt für das Umdrehen gedacht gewesen?
Man braucht das eigentlich nicht:
Wenn eine Seite durch ist, lege ich die linke Spule mit der Öffnung oben auf den rechten Teller.
Die geschlossene, volle Seite liegt auf dem linken Teller und es kann weiter gehen.

Vielleicht machst Du Dir Probleme wo keine sind oder mit den 32 Jahren Tonbanderfahrung reicht es noch nicht so ganz :-)
Oder ich verstehe wirklich das Problem nicht.

Viele Grüße
Volkmar
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#19
Wickinger,'index.php?page=Thread&postID=167031#post167031 schrieb:Sind diese Spulen überhaupt für das Umdrehen gedacht gewesen?
Man braucht das eigentlich nicht:
Wenn eine Seite durch ist, lege ich die linke Spule mit der Öffnung oben auf den rechten Teller.
Die geschlossene, volle Seite liegt auf dem linken Teller und es kann weiter gehen.

Hallo Volkmar,

hab' ich nun ein Brett vor dem Kopf?

Ausgangssituation: Du hast auf einem Gerät für bidirektionale Wiedergabe (Halbspur-Mono oder Viertelspur-Mono/Stereo) eine "normale" Spule mit Band (links) und eine dieser halbseitig geschlossenen Spulen mit Öffnung nach oben als Leerspule (rechts).

Das Band läuft durch. Nun ist das Band auf der halbseitig geschlossenen Spule.

Um die andere Seite zu hören, musst Du nun die Spule mit dem Band von rechts nach links tauschen. Dann ist aber die Öffnung nicht mehr oben, sondern unten. Ohne Umdrehen geht's also nicht. Möglicherweise funktioniert es zwar trotzdem (man muss ja auf der Spule nichts einfädeln), aber es sieht zumindest seltsam aus.

Gruß,
Timo
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#20
Hallo Timo,

Du hast es doch vollkommen richtig beschrieben.
Natürlich geht es nicht ohne umdrehen, es sei denn man hat Autoreverse.
Aber, wie Du richtig feststellst, es gibt kein Einfädel-Problem.
Das Band kann aus der Spule gezogen werden obwohl die Spulenoberseite gschlossen ist.

Ich habe die Frage von "CIH-2.4" nur interpretiert, mit 32 Jahren Tonbanderfahrung hat man sich einige "automatische" Handlungen angewöhnt,
auch ich drehe die Leerspule weil ich eine Kennung Seite 1 oder 2, A oder B, Rot oder Grün, Blau oder Rot oder nur ein Logo auf
einer Spulen Seite habe.

Korregiere mich bitte wenn ich unrecht habe, aber Ende der 50er war eine Seitenkennung auf der Amateur-Tonband-Spule für West-Deutsche Band-Fabrikate vergessen.
BASF und AGFA haben Spulen geliefert wo die Spulenseiten und die Aufkleber auf den Kernen auf beiden Seiten identisch waren.
Nicht mal Felder für eine Beschriftung waren vorhanden, später wurden Aufkleber (Grün Rot) geliefert.

Wenn man sich mal überlegt das es damals nur liegende Geräte gab, war es ja eine geniale Erfindung.
Durch die breitere Unterseite wurde das Einfädeln von Bändern sehr erleichtert.

Wesentlich unpraktischere Spulen gab es von Scotch, Shamrock und BASF mit ihrer Einloch-Technologie auf den Spulenflanken in den 70/80ern.
Da weiss man erst was einfädeln bedeutet.

Viele Grüße
Volkmar
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#21
Hallo Tonbandfreunde

Kaum angemeldet geb ich meinen Senf dazu. Basiert nicht auf Wissen aber persönlichen Feststellungen.

Ich hatte solche Spulen auf einer Grundig TK 15 und einer TK 16. Da diese Geräte ja bekanntlich bidirektional sind entfällt folglich das Umdrehen. Ich denke für diese Geräte waren diese Spulen gedacht.

Grüsse vom Tonbandler
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#22
Hallo Tonbandler,
kurz gesagt: nein. Die einseitig geschlossenen Archivdosen-Spulen kamen mit der TK 20er und 30er Serie 1958 heraus. Da waren die Zweirichtungsgeräte schon aus dem Rennen.
Die Spule wird durch eine dosenartige Kappe zu einer geschlossenen Box verbunden. Daher der Pseudo-Bajonettverschluss.
Sieh mal hier:
http://www.hifi-archiv.info/Grundig/grun...ig_11b.jpg
Hallo alle:

Das Einfädeln ist kein Problem, in keinem Fall, denn die leere Spule kann ja IMMER mit den Öffnungen nach oben (auch zum Spielen der Seite mit rotem Vorspann) aufgelegt werden!
Es gibt diese Spulen samt Boxen übrigens in drei Aufkleberfarben:

blau für die grünblauen TK 20er und 30er Geräte 1958-60
grau für weißgrauen TK 20er und 30er Geräte 1960/61
dunkelrot für die braunen TM-(also Einbauchassis-)-Ausführungen.
Mit der Einführung der Serien 14-23 und 40er im Jahr 1961 nahm man di Spulen aus dem Programm.

Für etwaige Schlauberger: TK 50-55 und 60/64 zähle ich zu den 30ern.
Ich mag diese Spulen persönlich überhaupt nicht. Sie sehen besch...eiden aus (zumal der eine Flansch ja kleiner als der andere ist) und sind auf der geschlossenen Seite immer verkratzt.
Gruß
Stefan
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#23
Zur Herkunft der Spule, kann ich auch noch etwas aus meinem Fundus beitragen.
           
MfG
Dietmar
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