AKAI GX-4000D Links kein Ton
#1
Hi
wie beschrieben kommt kein Sound auf dem linken Kanal.
VU Meter rührt sich auch nicht. Am Tonkopf selber sind alle Kabel dran. (Welches ist denn der für den Linken Kanal?)
Komme aber schon beim Abnehmen des Deckels an das erste Problem.
Wie bekomme ich die Rot markierten Teile entfernt? Einfach dran ziehen ist nich, zumindest gingen die anderen Knöpfe so ab, sind aber auch keine Schrauben dran.


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#2
Ah Kai,

das sieht schon sehr nach kräftigem Abziehen aus. Mehr ist dem SM da auch nicht zu entnehmen. Dort sehe ich aber auch,daß Du von dieser Seite eh nicht an die Elektrik kommst. Kannst Du den Geräteboden nicht entfernen?

MfG
8)

Wenn Du dann die Kabel der Köpfe bis zum Stecker auf dem PCB verfolgst, kannst Du auch die Kanäle identifizieren. Manche machen das mit einfacher Fingerprobe. Was hast Du denn so zum Messen da?

   
Tagesfavorit:
Pink Floyd - One Of These Days

Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
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#3
AKAI GX-6,'index.php?page=Thread&postID=166654#post166654 schrieb:Hi
wie beschrieben kommt kein Sound auf dem linken Kanal.
VU Meter rührt sich auch nicht.
Gut wäre, wenn Du vielleicht man ein bespieltes Band auflegen könntest. Wenn dann auch nix wiedergegeben wird, würde ich mal
die Spannungsversorgung für den Auf- und Wiedergabeverstärker durchleuchten. Das Servicemanual hast Du vorliegen ??
...den ganzen Dach över deiht se nix, ober nobends, dor neiht sik enen rin Confusedleeping:
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#4
Habs grade mal eben hinten aufgemacht und 3 Schnappschüsse gemacht. (Muss gleich los zur Arbeit...)

Habe auch eine Testaufnahme gemacht und diese dann an einem anderen Gerät abspielen lassen.
Beide Kanäle wurden aufgenommmen.

Als Messgerät habe ich ein einfaches:
[Bild: DM830B_d.jpg]


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#5
Was die Knebel angeht - wenn ich von unten auf die Knebel schaue, dann sehe ich bei mir eine Madenschraube...

Fragen:

- Wenn ich Deine letzte mail richtig verstehe, dann konntest Du mit Deinem Gerät eine Aufnahme machen - und die auch
auf einem anderen Tonbandgerät abspielbar war, korrekt ??

- Haben während der Aufnahme die Zeiger der VU Instrumente "gezappelt" (müsste eigentlich)

Sieht so aus, als ob der Fehler im Wiedergabeteil liegt. Mach mal die Fingerprobe (wie von frank1391 vorgeschlagen), dabei aber
nicht vergessen: Output Regler etwa in Mittelstellung. Wenn dann kein Brummen auf dem linken & rechten Kanal zu hören ist, dann
liegt der Fehler im Wiedergabezweig. So denn die Wiedergabeköpfe keine erkennbare mechanische Beschädigung aufweisen und
die Strippen korrekt angelötet sind, ist davon auszugehen, dass der Wiedergabekopf funzt. Wenn die Befestigung der Köpfe noch
lackgesichert sind, dann würde ich davon ausgehen, dass auch der Wiedergabekopf nicht derartig verstellt ist so dass nix mehr
wiedergegeben werden kann....

Als erstes mal die mechanischen Kontakte überprüfen (Tape Monitor Schalter / Steckkontakte von den Strippen des Wiedergabekopfes
zum Wiedergabeverstärker) und vorsichtig reinigen. Dabei kann man 'ne Menge Unfug anrichten. Also vorher in diesem Forum hier
informieren wie man so etwas am besten macht.

Und dann lass mal 'nen Rauchzeichen aufsteigen.
...den ganzen Dach över deiht se nix, ober nobends, dor neiht sik enen rin Confusedleeping:
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#6
Hallo,

neben zuvorgenannten "Angriffspunkten" (Source/Monitor-Umschalter) darf man auch dem Spurwahlschalter einige Aufmerksamkeit widmen. Wenn die Maschine vorher mal richtig funktioniert hat (Aufnahme u. Wiedergabe) und zwischenzeitlich keine Reparatur"aktionen" stattgefunden haben, würde ich die Suche nach abgerissenen Tonkopfleitungen jedenfalls erstmal bei Seite legen

Gruß
Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#7
Guten Abend.

Bei einem richtig bespielten Tape kommt:
STEREO Stellung: LINKS kein Ton, RECHTS kommt. (VU LINKS schlägt nicht aus, RECHTS schon)
1-4 Stellung: LINKS kein Ton, RECHTS kein Ton. (VU LINKS schlägt nicht aus, RECHTS auch nicht)
3-2Stellung: LINKS kein Ton, Rechts kommt. (VU LINKS schlägt nicht aus, RECHTS schon)

Beim Bespielen auf der AKAI Maschine höre ich LINKS und RECHTS Ton (Beide VUS schlagen aus) , wenn ich dann auf die Hinterbandkontrolle mit dem Source Knopf schalte höre ich LINKS kein Ton.(Linker VU schlägt nicht aus)
Beim Wiedergeben das im AKAI bespielten Bandes in einem anderen Gerät höre ich LINKS und RECHTS Ton.

SM habe ich im Internet gefunden, allerdings schon schwer zu lesen/entziffern.

Das mit dem "Fingertesten" habe ich so richtig verstanden?:
Play drücken, als ob ein band eingelegt ist und dann mit dem Finger über den Wiedergabekopf "streichen" und dann müsste ein Brummen / Knacksen zu hören sein?

Die Steckverbindungen sehen gut aus. Köpfe sehen gut aus und sind noch lackgesichert.

ICH würde zuerst einmal LINKS und RECHTS tauschen. Am einfachsten den vom Tonkopf ankommenden Stecker um 180° drehend aufstecken. Masse und der jeweilige Kanal müssten dann einfach gedreht sein, sehe ich das richig wenn ich mir den Stecler ansehe?

Wenn LINKS wieder kein Ton kommt, ist der Tonkopf i.O. und der Fehler liegt in der "weiteren Elektronik auf der Platine".
Wenn RECHTS kein Ton kommt, muss vom Tonkopf bis Stecker ein Fehler vorliegen.

Würde MIR zumindest einen großen Vorteil verschaffen, das würde die Fehlersuche etwas eingrenzen.


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#8
AKAI GX-6,'index.php?page=Thread&postID=166686#post166686 schrieb:Play drücken, als ob ein band eingelegt ist und dann mit dem Finger über den Wiedergabekopf "streichen" und dann müsste ein Brummen / Knacksen zu hören sein?
Genauso bei aufgedrehter Lautstärke.



Den Stecker wirst Du nicht drehen können, ohne ihn möglicherweise zu verbiegen. Aber abziehen und in Richtung Tonkopf ohmig messen geht.

Bist Du sicher, daß dies der Anschluß für den W-Kopf ist? Ich vermisse die sich wiederholenden Kabelfarben an den Lötpunkten des Tonkopfes.

Du hast das SM von electrotanya, das von hifiengine.com ist etwas besser.

Aber ich bin verwirrt und hoffe auf Antwort aus berufenerem Munde. Ich sehe nur drei Köpfe, es handelt sich aber um ein Gerät mit Monitorschaltung.
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#9
Das passt doch alles, oder ???

3 Köpfe - Löschkopf, Rec-Kopf, Playback-Kopf.

Mit dem Monitorschalter gibts dann Vorband- oder Hinterbandkontrolle. Oder bin ich vielleicht
noch nicht richtig wach ?

============================================================================

Um den Fehler mit den bei Dir vorhandenen Mitteln (Multimeter, kein Signalverfolger, kein Oszilloscop)
einzugrenzen, könntest du folgendes machen:

Die Anschlüsse am Wiedergabekopf vorsichtig überprüfen (mit einer Lupe, u.U. hat sich der Innenleiter geloest)
Wenn hier alles ok ist:

a) Wie Du selber festgestellt hast, nimmt Deine 4000D auf beiden Kanälen auf. Sehr schön.
Du hast ein Multimeter, dass auch Wechselspannungen anzeigen kann. Auch gut, nur "schwächeln"
diese Multimeter oft, wenn es um die Anzeige von Wechselspannungen > 200-500Hz geht. Ausserdem
hast Du keinen Zugriff weder auf einen Tonfrequenzgenerator noch auf ein Oszilloskop.

b) Aber Du hast ein Tonband, was Du bespielen kannst....und hast ein Service Manual von der Akai 4000D

Deshalb schlage ich Dir vor (ist zwar etwas abenteuerlich, funktioniert aber):

c) Du verbindest die beiden Aufnahmebuchsen für Rechts und Links und nimmst einen satten Brumm auf. D.h.
du berührst die kurgeschlossenen Kanäle L + R mit einem Finger - ohne an die Masse zu kommen und "steuerst"
auf ~ 0dB aus. Die Aufnahme sollte schon so 10min -20min dauern. Dein Multimeter wird bei dieser Brummspannung
(50Hz) halbwegs vernünftige Werte anzeigen...und darum gehts.

d) Nun nimmst Du Dein Multimter, wählst den Wechselspannungsbereich 200mV und misst die Spannung an angezeichneten
roten Punkten gegen Masse.

Aber:
- Vorsicht, bitte keinen Kurzschluss mit den Messpitzen produzieren !!!!
- nicht den Trimmpotis drehen (auch wenns juckt) !!!!
- Vorsicht, bei einem offenen Gerät besteht latent die Gefahr einen gewischt zu bekommen, so ein Stromschlag kann
tödlich sein !!!!

Du musst dann an dem Punkt 1 eine Spannung messen, u.U. den Messbereich mit 2000mV wählen. Dies bedeutet, dass der
Vorverstärker im Wiedergabezweig ok ist. Ob die Steckkontakte i.O. oder u.U. oxidiert sind - dies kannst Du abschätzen, in
dem Du die Spannung am rechten Wiedergabekanal misst (mehr als abschätzen geht nun mal nicht bei dieser Vorgehensweise).
Kommt am Punkt 1 nix an, dann ist auf dem Weg vom Tonkopf zum Wiedergabekanal etwas faul. Oft ein Elko und/oder ein
Transistor. Oder der Steckkontakt ist - obwohl er noch gut aussieht - trotzdem hin.

Ist am Punkt 2 (zwei rote Punkte) eine Spannung zu messen (die kleiner ist als an Punkt 1) , ist auch das Trimmpoti ok. Wenn
nicht, dann muss das Dings ersetzt werden. Dann ist ein Abgleich fällig. Der Schleifer oxidiert schon mal gern, manchmal kann
man ihn säubern - wie: siehe hier im Forum.

Ist an Punkt 3 (drei rote Punkte) die gleiche Spannung zu messen wie an Punkt 2, dann scheint auch der Source/Monitor Umschalter
in Ordnung zu sein.

Einen Transistor oder Elko zu ersetzen ist ziemlich einfach, den Source Monitor zu säubern wird eine ziemliche Fummelei. Entspr. Tips
dazu gibts aber auch hier im Forum.

Wichtig ist in diesem Moment eigentlich nur festzustellen kommt ein Signal an oder nicht bzw. wo es steckenbleibt. Wo die Trimmpotis
sitzen geht aus dem SM hervor, dort ist dann Punkt 1 und Punkt 2 zu finden.

Wie frank1391 schon zum Ausdruck gebracht hat: den Stecker drehen wird nicht so einfach gehen - die sind gegen Vertauschen gesichert.
An den Tonköpfen die Anschlüsse vertauschen - geht zwar....würde ich aber ohne zwingenden Grund nicht machen.

Und dann berichte mal

=====================================================================================

Mist, Sad Huh

ich sehe gerade, Dein Multimeter macht im Wechselspannungsbereich keine 200mV (geht bei Dir nur mit Gleichspannungen).
Hast Du eventuell abgeschirmtes Kabel zur Verfügung und einen Verstärker ? Dann könnte man das Signal an den erwähnten
Messpunkten in den Aux Eingang vom Verstärker einspeisen (= Signalverfolger)...



Hast Du evemtuell einen Kopfhörer ?


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#10
zehensocke,'index.php?page=Thread&postID=166701#post166701 schrieb:Das passt doch alles, oder ???
Natürlich hast Du recht! Ich weiß nicht, welches Pferd mich da geritten hat!
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#11
Wenn ich das richtig sehe sind es die Bereiche 200V bzw 600V AC auf dem DMM.

Jetzt müßte man wissen, ob der TE die Belegung der TR-Pins zuordnen kann. Wenn ja, möge er doch die im Plan angegebenen Gleichspannungen beginnend bei C22 (Basis TR6) und rund um TR7 nachmessen, so viele sind es ja nicht.
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#12
Habe mir jetzt ein anderes Messgerät besorgt.
Habe nun folgendes gemessen:
0,6 V
0,1 V
1,7 V
1,0 V
1,1 V NICHT OK!
14 V
20,5 V
1,0 V
0,5V
2,5V
1,8V
8,2 V


PS:
Zehensocke's Vorgehen habe ich leider nicht abschließen können, da ich keine richtigen Werte an den jeweiligen Punkten ablesen kann. Das gilt für den Linken sowie den Rechten Kanal. Selbst wenn ich das Messgerät nur einschalte, zeigt er mir mal 100 mal 50 mV an und wenn ich messe schwankt es ebenso. Also keine eindeutige Messung möglich.


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#13
AKai,

sehe ich das richtig - Kollektor & Emitter von TR7 liegen auf dem gleichen Potential - 1,1V ???? :S

gerd
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#14
Grade nochmals gemessen.
Da hatte ich bei Emitter 1,0 V und beim Kollektor blieb es bei 1,1 V. Wobei ja die 1,1V beim Kollektor zu wenig sind.
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#15
Ich versuch's mal - aber bitte nicht hauen, wenn ich mit meinen "Vermutungen" daneben liege:

- Die Verstärkerstufe mit TR6 und TR7 zieht hier 6,5mA Strom statt 5,2mA, das sind gute 20% mehr und damit zuviel.

- Die Basis-Emitter Strecke von TR6 ist bei den gemessenen Potentialen gesperrt, damit fliesst auch kein Basisstrom
mehr und folglich auch kein Kollektorstrom mehr. To make a long story short: TR6 macht vielleicht 'ne Menge, aber eins
bestimmt nicht: verstärken - an VR2 wird keine NF-Signal zu messen sein. Oder anders ausgedrückt - TR6 wirkt wie eine
Unterbrechung.

- TR7 arbeitet im Sättigungsbereich (Kollektor-Emitter Spannung ~0,1V), so etwas macht man eigentlich nur, wenn man
mit einem Transistor schalten will. Laut Datenblatt beträgt beim 2SC458 die Sättigungsspannung 0,2V. Wenn man mit
Kleinsignaltransistoren verstärken will, dann sorgt man dafür, dass Uce nicht kleiner als 1V wird (Akai hat hier sogar
diesen Wert auf 4,8V festgelegt). Bei den gemessenen Potentialen müsste die Stufe erbärmlich verzerren. Da aber durch
TR6 nix mehr durchkommt, merkst Du hiervon nix.

Ich vermute folgendes: da TR6 sperrt - also kein Kollektorstrom fliesst - erhöht sich das Potential an der Basis von TR7
und sorgt dafür, dass dessen Basis mit Ladungsträgern überschwemmt wird.

Was ich jetzt nicht weiss - welche(s) Bauteil(e) haben (hat) eine Macke, dazu fehlt mir noch Erfahrung. Denn:
TR6 & TR7 sind gleichspannungsmässig gekoppelt, wenn ein Bauteil nicht funzt verschieben sich u.U. alle Arbeitspunkte
derartig, dass nix mehr geht.

Eigentlich bin ich gegen eine Try & Error Methode (im Trüben fischen), vor allem auch deshalb: u.U. zerschiesst man auch
die neu ausgetauschten Komponente wieder Sad. Aber vielleicht hat hier einer der Experten entspr. Erfahrung und sagt
"was und wo Phase" ist.

Ansonsten bleibt nur noch im rechten Kanal die Spannungen zu messen - inclusive der, die über den Widerständen im
Dunstkreis von TR6 & TR7 abfallen - das könnte durchaus helfen den Fehler weiter einzukreisen. AKai, wenn Dir das
zu umständlich ist, dann schmeiss C22, C23, C24, C27, C28 sowie TR6 und TR7 raus (Kosten geschätzt so um die 3,00€
- die Transportkosten sind das teuerste) und Du wirst wahrscheinlich wieder viel Freude an dem Gerät haben. Aber bitte:
an VR2 erstmal nicht fummeln - auch wenns juckt.

===============================================================================================

Edit:

Ist an dem Gerät schon einmal "gearbeitet" worden ?
Kurzschluss ("Lötfloh") zwischen den Emittern von TR6 und TR7 ?
Ich würde auch mal TR6 auslöten (vorsichtig - sonst lösen sich die Kupferbahnen vom Pertinax ab) und
anschliessend messen ob die Basis-Emitterstrecke von TR6 leitet (Pluspol an die Basis).
...den ganzen Dach över deiht se nix, ober nobends, dor neiht sik enen rin Confusedleeping:
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#16
So. Nach sehr lanhger Pause wage ich mich nochmals ran.
Noch habe ich keine Teile getauscht.
Habe noch ein paar weitere Messungen gemacht.

gelb 11,2

orange 1,9
grau 1,4
rot 1,6
grün 20,3
blau 20,3
lila bei allen 3 seiten 0

Vielleicht sollte ich gleich noch weitere Teile als die von
zehensocke genannten tauschen.
Möchte das in einem Rutsch machen.

Wie gesagt, aufzeichnen funktioniert, nur beim Playback kommt kein Ton.


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