Billigtape-Frustabbau ;-)
#1
Ich bin gerade beim "Abarbeiten" diverser Tapes, die ich mal zum vollständigen Anhören auf die Seite gelegt habe. Das waren weitgehend nicht selbst aufgenommene Sachen sondern Funde und Flohmarktware mit Musik quer durch die Bank, von Jazz über Pop zu Volksmusik.

Nur... so richtig schlimm ist mein derzeitiger Patient. Musikalisch schön (Eagles - Hotel California), aber klanglich... *BRRRRRRRRRR*

Ich muss wohl auch gar nicht groß erklären warum - es ist eine SUN Cassette von "Whackme" aus Hongkong. Unseligerweise hat meine Mutter irgendwann in den 70ern oder frühen 80ern eine halbe Tonne von den Dingern (grob gepeilt in echten Zahlen mindestens 30, vielleicht auch 40) von denen gekauft und aufgenommen, vermutlich in ihrem Grundig C-450. Die Bänder neigen HEFTIG zum Knittern, Azimut was ist das?!? (vorhin war mal für 2-3 Minuten der rechte Kanal halb weg), Spulen geht nur mit Mühe (das nicht mehr taufrische Sony TC-WE525 macht noch mit, das JVC KD-A7 streikt vor dem Ende und schaltet ab) und das Ding LEIERT! Ach so, niedrigste Empfindlichkeit und Rauschen Marke Sandsturm hätte ich fast vergessen, trotzdem kreischt die Aufnahme wie übersteuert.

Sorry, der Frustabbau musste kurz sein Wink

Eine andere Sun hat mein Vater letztes Jahr hingerichtet indem er sie zum Testen eines kleinen Sony-Turms mit abnehmbaren Boxen (im Stil einer FH-3 aber neuer) verwendet hat. Nachher hing das Band um die Capstanwelle und er musste 30 cm rausschneiden um die Kassette aus dem Gerät zu kriegen. Darauf sie zu kleben haben wir verzichtet und beschlossen, stattdessen lieber die Musik anderweitig neu zu beschaffen, entweder als Vinyl oder Download - MP3 KANN fast nur besser sein als diese Kassetten, außer vielleicht mit 48 kBit/s.
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#2
Ich verstehe Deinen Frust!

Auch bei Studiobändern kam es zu sogenannten Schmier-Chargen (Charge=kompletter Pruduktionsdurchlauf / Fertigungslos) und der Abrieb versaute den Tonkopf.

Bei Billig-Kassetten kam noch hinzu, dass sich die Gehäuse bei Wärme verformten und die Musik leicht "eierte".

RTW in Köln verkaufte Kassetten-Kopiermaschinen, die mit sehr hoher Geschwindigkeit eine Masterkassette auf mehrere Kopierlaufwerke verteilte.
Die kleinste Ausführung hatte 5 Tochterlaufwerke bis hin zu 14 Töchtern.

Damit man das "Anjaulen" beim Starten nicht hörte, war häufig der erste Ton erst nach einer Minute zu hören.

Ende 1980er Jahren hatte ich mal eine solche Anlage repariert und kennengelernt.

Rudi
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#3
Hi
SUN sind doch Leerkassetten ? oder...
Nun ja ich hatte das Problem mal mit Tapes der Firma Marquant & Maxim.
Beides Billigheimer , was das Taschengeld hergab.
Aber wenn ihr von Kopiermaschienen sprecht , dann sind davon wohl eher Kauf MCs gemeint , ja die Kommen spät und Rauschen stark.
Zur zeit überspiele für einen Kollegen seine Hörspiel Sammlung MASTERS OF THE UNIVERSE , DIE DREI??? UNENDLICHE GESCHICHTE und co. in mp3.
Also alles von Europa klingt ja noch gut , aber die Karussel Tapes sind eher Rauschig und schmieren.
Am besten waren eh Marken tapes und vorallem alles made in Japan oder teilweise Germany.
Die Hong Kong tapes waren Rumpel ware für den müll , es gab mal in einem Ramschladen leertapes im bliester ohne Hülle 3er pack HuangHu 60 mit 2minuten vorspannband!
Analog gabs noch Scotch BX , die brachte ich mal aus Holland mit, das gehäuse erinnert an ACME .
Lg Andy

ps der hier ist für 4 1master 3copys
http://www.ebay.com/itm/SONY-CCP-1300-Hi...1346916101

Aber bei der RTL Chartshow vom 28.12.13 hatten sie einen Dupplicator bei Polydor gezeigt da waren glaub ich 18st drin
Die Welt ist schlecht geworden. Ich nun auch. Aber nicht zu jedem nur zu jedem der mich ärgert ;-)
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#4
Das hier sind Leerkassetten, die meine Mutter von ausgeliehenen LPs bespielt hat, mit einem unbekannten Plattenspieler. Ab und zu hört man auch, wie die Nadel springt. Mit "nicht selbst aufgenommen" im Ursprungsbeitrag meinte ich nicht Kaufkassetten, sondern Eigenaufnahmen von anderen Leuten, eben teils von Verwandten, teils von Flohmärkten. Einen Schwung mit fast 100 Tapes habe ich auch am Straßenrand gefunden, fast durchgehend Chromsubstitute und ein paar Chrombänder (Maxell XLII-S, TDK SA und SA-X, SKC CD und QX, Sony UX und UX-S, BASF Chrome Extra von ca. 1990, AGFA Stereochrom usw.). Da dürfte jemand eine Familiensammlung in der ersten Hochblüte der Digitalmusik entsorgt haben, einerseits Unmengen Jazz (auch Selbstaufnahmen eines Hobbypianisten, ich würde meinen Klavierstunden dem Geschwafel zwischendurch nach zu urteilen), andererseits ein bisschen Klassik (in einer anderen Handschrift etikettiert), Volksmusik, deutsche Schlager usw. Die Aufnahmequalität ist trotz guter Bänder leider nicht immer die beste, viele Aufnahmen sind kräftig übersteuert. Einen Teil der Jazz- und Klassikbänder habe ich behalten, der Rest ist in die Sammlung "wiederzuverwenden" gewandert.

Maxim dürfte auch Acme (die ich oben in Anlehnung an das Spiel Toonstruck Whackme genannt habe) sein, deren Bänder waren immer letztklassig. Die letzte Serie mit den schwarzen Riffelgehäusen gab es - immer als C-90 - mit markantem Vorspannband unter X Namen wie Olympia, Concept, Mark II, Recoton und und und. Olympias hab ich in den 90ern mal den Fehler begangen zwei zu kaufen, das Doppelpack für öS 10,- (ca. 1 Euro in heutigem Geld). Die waren so hübsch retro... aber leider komplett unbrauchbar. Eine habe ich mit Musik für unterwegs gefüllt, da war es auch egal wenn sie mal im Rucksack ohne Hülle neben schmelzender Schokolade gelandet ist, die andere ist abgesehen von 2 Minuten Test leer. Meine Decks mochten die überhaupt nicht, auf 0 oder +2 db ausgesteuerte Aufnahmen landen bei -18 db und von Höhen kann keine Rede sein.
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#5
Hi
Ok in Österreich hatte früher oft leerkassetten eingekauft meist Tokaido im 3er Pack im Billa markt , nahm immer Musik von ö3 auf.
Gut heute höre ich den sender immer noch täglich und wohne knapp 830km vom sendplatz entfernt , aber zurück zum thema.
Billigtapes gab es leider genug und vom Trödel oder strassenrand entnommene Tapes sind oder waren nicht immer die besten trotz marke , das glaube ich dir , wurden etliche Marken tapesan minderwertige Küchen und Uhrenradios Verfüttert um vom Radio aufzunehmen! Und viele leute meinten ja immer ist der Pegel voll im Anschlag rtauscht nix und es ist laut , tja denkste bei Bäsen fängt es an zu trommeln , mein Kollege konnte das auch immer bestens.
Die Welt ist schlecht geworden. Ich nun auch. Aber nicht zu jedem nur zu jedem der mich ärgert ;-)
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#6
Die Straßenrand-Kassetten sind vom Band super, da freue mich mich schon sehr darauf, die neu zu bespielen!

Aktuell höre ich grade was Schönes zum Ausgleich, Andreas Vollenweider auf Sony UX, wirklich gut aufgenommen! So macht Kassette Spaß!

Ich habe in der Kindheit eigentlich selten No-Name-Tapes verwendet, mein Vater hat für uns Kinder immer Großpackungen Ferrobänder gekauft, je nachdem was gerade im Sonderangebot war - TDK D, Philips FS, BASF reCorD I, SKC LX, Sony HF. Wenn es mal lang sein musste gab es auch ein paar seiner für Sprachaufnahmen gekauften BASF Fe I S 100 (von denen liegen nachdem er das aufgegeben hat noch ca. 50 Stück OVP hier).

Allerdings war ich immer fasziniert von wild designten alten Tapes, deswegen habe ich auf den verschiedensten Wegen auch gruselige Billigtapes gekriegt - einige so obskur, dass sie noch nicht einmal in den Cassetten-Schätzen (zumindest 1-5) vertreten waren. AGFA Super Color waren mein absoluter Traum, auch die Buntlinge von BASF waren nicht zu verachten (von ersteren konnte ich meinen Eltern eine Mini-Menge abluchsen, letztere waren dann später Flohmarktfunde), aber dann waren halt auch so Rumpler dabei wie Weltfunk, Focitron und wie sie alle hießen. Selbst neu gekauft habe ich wenige Tapes damals, an ein 3er-Pack Maxell SXII kann ich mich erinnern, ebenso einen 3er UR, das Doppelpack Olympia-Rumpler, eine einzelne Concept (auch von ACME, im gleichen Gehäuse) und irgendwo mal eine komplett durchsichtige China-Kassette ohne Einleger und Etiketten. Wo die ist, wüsste ich gerne! Überhaupt fehlt von meiner Sammlung noch so einiges. Mal sehen ob das noch wieder wo auftaucht!

Ö3 trifft schon seit langer Zeit meinen Musikgeschmack nicht mehr und die ewigen Wiederholungen nerven extrem. Ich war 1999 mit der Schule dort und da haben sie uns ganz stolz erzählt sie hätten jetzt eine Sperre im Computersystem, dass Lieder nicht mehr öfter als fünfmal(!) täglich gespielt werden können! Wir waren alle der Meinung, dass zweimal auch locker gereicht hätte... naja.

Kassetten beim Billa... gibts auch längst nicht mehr. Unsere Hauptquellen waren Libro (eigentlich Büro und Papier), dort gab es TDK SA recht günstig im 3er-Pack und später TDK Super CDing im SA-Design, und die Elektronikketten wie Hartlauer und Niedermeyer.
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#7
hi
daswar um 1995 - 1998 rum , 1999 war ich nicht dort 2001 waren sie glaube ich weg.
die letzten gekauften tapes in österreich waren 2010 3er pack fuji dr2 im euromarkt oder so ähnlich heisst er in golling
lg andy

naja das mit dem radio ist bei mir breit gefächert , mal das mal das mir gefallen die wdr sender nicht zu gut. drum zap ich mal wieder durch , das mit der dauerwiederholung klingt wie unsere lokalsender 90,8 und co
Die Welt ist schlecht geworden. Ich nun auch. Aber nicht zu jedem nur zu jedem der mich ärgert ;-)
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#8
Unsere letzten Neutapes müssten so um 1999 herum einige Zehnerkartons Sony FXI gewesen sein. Als ich die in der Hand hatte war das für mich ein Zeichen, dass Kassette als Medium (fast) tot ist. Unbedruckter weißer Karton, schwarz-weiße Einleger, keine Etiketten sondern nur mattierte Stellen auf dem Gehäuse zur Beschriftung. Da war der Gedanke "Ok, wenn schon Sony solches Billigzeug anbietet dann wars das bald ganz mit dem Medium!".

Ich war zu dem Zeitpunkt dann schon ziemlich fest auf MD eingeschworen weil die viel handlicher waren und bequemer (kein Spulen).

Jetzt würd ich gerne mal wieder Kassetten aufnehmen und sitz hier inmitten eines Haufens halbkaputter Decks... ein bandfressendes Technics RS-M235X (das hat antriebsseitig was, der Capstanmotor macht schon im Leerlauf hörbar unregelmäßigen Krawall), ein noch halbwegs funktionierendes aber sehr mittelmäßig aufnehmendes Sony TC-WE525 (bei dem außerdem beim linken Deck der Antrieb schon sehr seltsam klopft), ein klanglich saugutes aber riementauschwürdiges JVC KD-A7, das noch dazu anscheinend irgendwelche platten Elkos hat, jedenfalls im Betrieb ziemlich penetrant stinkt ("es riecht elektrisch" wie manche das gerne nennen), ein Kenwood mit zickiger Steuerung (wirft Tapes nicht immer aus), ein Telefunken TC450 (mangels Dolby sowieso nicht zum Abspielen bunt gemischter Tapes geeignet)...
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#9
Hi
Sony FXI das waren die Roten ferros und in blau waren es glaub ich chrom FXII, gab es hier von ende 1995 bis zur schliessung 2000 in der Kaufhalle.
Sie hatten ein Kurzes beschriftungsfeld 13 Zeilen und eine Infoseite und die Tapes waren Durchsichtig nicht geschraubt und hatten ein Matt/raues beschriftungsfeld.
Sie waren der letzte Ramsch waren aber für 1,80DM besser als die die Maxims für 60Pf vom Krabeltisch , gute teure MCs gabs selten und für ein Schüler gerade gut genug ;-) Da gabs selten eine Maxell XL II S oder BASF CM II da wurden die Herrschaftung um finger gewickelt. Aber gut die Sonys dudeln noch heute.
Lg Andy

ps und obwohl LG eine noch recht Junge marke ist die hiess glaube ich mal Goldstar gab es hier beim Makromarkt anfang 2000 Kassetten von LG & Casio ich besitze beide jedoch nicht
Die Welt ist schlecht geworden. Ich nun auch. Aber nicht zu jedem nur zu jedem der mich ärgert ;-)
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#10
Ja genau, bei den FXI war die Verpackung rot. Klanglich schon passabel (und so zuverlässig, dass sie sogar für die Datasette am C64 brauchbar waren, d.h. keine fehlenden Bits), aber optisch eben unter ALLER Kanone. Da war echt an jedem Detail der Sparstift zu sehen. Nur mehr getoppt von den erwähnten China-Tapes (zeitweise in obskuren kleinen Spar-Filialen zu haben) bei denen auch noch auf den Einleger verzichtet wurde. Wüsste gerne wo da mein einziges Exemplar hingekommen ist! Gehört zusammen mit einer orangen Scotch und einigen anderen zu den verschollenen Bändern. Liegt vielleicht noch in irgendeiner obskuren Spielzeug- oder Umzugskiste, keine Ahnung.
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#11
Mein Vater hatte früher sehr viel Musik aufgenommen vom Radio meisst nachts oder am wochenend oder er hat LPs / CDs von der Arbeit mitgebracht.
Meisst kaufte er bei Karstadt Sony , AGFA oder BASF und beim Aldi Nord BASF CR E II 90 und bei Rewe BASF CR E oder M .
Soweit so gut , ca 1997-99 gab es bei REWE tapes von Sipote unter aller sau sie waren Dumpf und klangen hohl und kosteten 1DM das stück aber nix zu topen 30 Scotch BX 60 zu 10DM in Winterswijk in NL bei super de boer oder 30 BX 90 zu 15DM wenn die abspielst ist der Kopf Braun!! und bei anderen Billigheimern die angesprochenen MAXIM das waren 90er und MAXIMA 60er in der Kaufhalle , dann gab es die HuangHu 60 im 3er Pack verpackt in Folie ohne Hülle und Einleger oder bei Völker in Bochum Alfa genau so verpackt aber wie gesagt vom Taschengeld konnte man keine großen sprünge machen.
Und abspielen naja die hälfte ist schon früh in der tonne gelandet
Lg Andy
Die Welt ist schlecht geworden. Ich nun auch. Aber nicht zu jedem nur zu jedem der mich ärgert ;-)
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#12
Da war mein Glück, dass mein Vater mich in Maßen immer kostenlos mit
Tapes versorgt hat. Das waren immer Budget-Tapes aber Markenware. Wie
erwähnt eben Sony HF 90, SKC LX (60 und 90), Philips FS 90, Maxell UR
60, BASF reCorD I 60 und zum Schluss Sony FXI 90. Die wurden immer in
10er-Packs gekauft und waren dann da. Mit Betteln gab es auch besseres,
z.B. für ausgesuchte geliehene CDs, das war dann TDK SA oder Sony UX-S.



Bespielt wurde das mit den verschiedensten Geräten. Ursprünglich hatte
ich nur so eine unmögliche rote China-Schuhschachtel von Eduscho (öS
100, also unter 15 Mark) deren Aufnahmen absolut unter aller Kanone
waren (Pegel schwankt quer durch die Gegend, mehr Störgeräusche als
Nutzsignal, oberer Frequenzbereich bis ca. 1 kHz), später dann was
ähnliches (aber etwas besseres) von Grundig. Dazu irgendwann ein
richtiges Deck, ein Technics RS-M235X. Außerdem konnte ich ab und zu mit
dem Aiwa AD-WX808 meines Vaters aufnehmen. Die Aufnahmen sind - wenn
richtig ausgesteuert, was leider nicht immer selbstverständlich war,
teilweise passen die ersten Lieder und irgendwann explodiert dann der
Pegel - recht solide, vorausgesetzt die Quelle war danach. Wenn die
Quelle ein Flohmarkt-Spulentonband war sind die Kassettenaufnahmen
meistens auch nicht so toll.
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#13
hi
naja ganz markenlos war ich auch nicht , leider waren es meisst immer nur 60er selten mal 90er.
mein erstes radio war nur zum abspielen gedacht es hatte zwar eine Aufnahmefunktion aber leider nur per mikro es war ein klassischer Kinderkassettenrecorder.
Mein zweites Radio war ein Mono Gerät Radio / Kassette ebenfalls für Kinder aber mit Aufnahmefunktion auch von Eduscho und dazu gabs zu Weihnachten ein 5er Pack BASF Ferro Super I 90er Wink
Das Dritte Radio war da schon besser , es war zwar schon bei übergabe 9Jahre alt aber spitze , ich war 7 und ich habe es glaub ich sogar ins Bett mitgenommen ein Crown Gethoblaster , zur Freude der exestiert noch heuer.
(Bilder können gern eingereicht werden)
Meine erste Kassette war eine BASF Metall 120er , neu von einem Fachgeschäft , sie wurde 1988 gekauft ist aber die 1984er serie.Lag wohl etwas Länger.
Ab 1995 gabs eine Anlage mit CD nicht die Beste sie war vom Aldi und nahm auch mit Hintergeräuschen.
1999 übernahm ich die Anlage meines Onkels (ein teil davon)
Es war ein Philips Tonband , ein Telefunken RC200 Tapeck , ein Technics Plattenspieler SL...
CD Player Und Receiver Kaufte ich selbst.
Mit dem Telefunken gelangen dann zum ende der Kassette Top aufnahmen gut es hat kein BIAS aber egal.
Bei uns gabs Kassetten noch bis zur ausschulung 2001 und selbst beim Fachabi 2002 wurden noch Kassetten gereicht ab 2003 dann nur noch CDs und das war dann auch meine Zeit ohne Tape , das wurde erst nach entdeckung des Forums 2009 wieder Aktiv
Lg Andy
Die Welt ist schlecht geworden. Ich nun auch. Aber nicht zu jedem nur zu jedem der mich ärgert ;-)
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