USB Oszilloskop

[reginald bull]

moin moin,

was haltet ihr hiervon http://www.reichelt.de/USB-Oszilloskope/...r=PCSU+200

cu reginald

[frank1391]

die Links habe ich aufmerksam gelesen:

http://forum.velleman.eu/viewtopic.php?f=10&t=8916

http://forum.velleman.eu/viewtopic.php?f=10&t=9382

http://www.amazon.de/dp/B008DGDQGS/ref=a...B008DGDQGS

und mich danach dagegen entschieden.

Gruß
Frank

[TSF]

Das Thema hatten wir hier im Forum schon mal, ich finde nur den Thread nicht mehr.

Die maximale Eingangsspannung von 30 Volt (AC + DC) ist bei diesem USB-Oszi arg knapp bemessen. "Richtige" Oszilloskope verkraften typischerweise 400 V.

Gruß
TSF

Edit:
Doch, da isser ja:
Erfahrung mit digitalen Oszilloskopen für USB?

[timo]

Soll das denn Ersatz für ein vollwertiges Oszilloskop sein, oder nur als einfache "Besser als gar nichts"-Lösung? Im letzten Fall tut's vielleicht auch ein Soundkarten-Oszilloskop. Das kostet (bis auf die paar Kleinteile für die Kabel) nichts.

http://www.yann.com/en/diy-turn-your-gnu...cope-29/09

[reginald bull]

moin moin,

es sollte keine profilösung sein, aber auch keine -besser als nichts- ich hab mir die links angesehen und sage mal, erledigt !
dank an alle

cu reginald

[Magnetophonliebhaber]

Über das Thema PC-Messsysteme habe ich mich mal mit einem Dipl.-Ing. unterhalten.

Auch hier gilt; was billig ist taugt nur für den "Heimwerker".

Brauchbare PC-Hardware mit "eingebauter Mess-Referenz" kosten ihr Geld und kann mit Geräten von Hameg & Co. verglichen werden.

Für Messungen von außem zum Rechner funktioniert das meist, aber Frequenzgeneratoren ect. nach außen hin, setzen diesen Systemen physikalisch Grenzen.

Wenn ich beispielsweise an verschiedenen Eingängen einspeise wie an die 600 Ohm Eingangsübertrager der Studiotechnik, habe ich noch lange nicht die gewünschten +6dB, da diese zum Teil nicht erbracht werden und bei bestimmten Frequenzen wegbrechen.

Diese Gerätchen eignen sich zum Spielen, stellen aber keine amtliche Referenz dar! leeping: