Bezugsband oder nicht, that is the question ...
#1
Hallo, ich habe mir mal erlaubt, die Beiträge, die nicht direkt mit dem ursprünglichen Thema (N4420 Geschwindigkeit) etwas zu tun haben, nach hier zu verschieben. Hier kann dann über die Begriffsbestimmungen weiter diskutiert werden. Gruß Michael




Hallo Zusammen,

ich mische mich ja nicht gerne in Thread von Crosspostern.
Aber Manuel, die in der Bucht angebotenen Geschwindigkeitsmessbänder nennen sich nicht umsonst eben nicht Bezugsbänder, weil sie deren Genauigkeit lange nicht erreichen......

Weder Bluthard noch Pievox, die beiden bekanntesten Vertreiber dieser Bänder, nehmen für sich die Genauigkeit von Bezugsbändern in Anspruch.


Gruß
Jürgen:
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#2
Bezugsbänder heißen Bezugsbänder und ich werde Bezugsbänder weiterhin Bezugsbänder nennen.
Es vergeht kaum eine Woche, wo solche Bezugsbänder nicht auftauchen. Auch gegenwärtig bin ich auf Anhieb fündig geworden. Siehe angehängten Screenshot eines Bezugsbandes.


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#3
Und wann wirst Du es einsehen dass ein Pilotton Bezugsband zur Geschwindigkeits Justage völlig ungeeignet ist......

Denn Manuel dazu sollte man erst einmal wissen wo sich dieser Pilotton auf dem Band befindet, ne Manuel. Tongue

Gruß
Jürgen
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#4
Hallo,
nicht ein Thread vergeht mehr ohne Streit und dergleichen. Merkt Ihr nicht wie Ihr nicht nur den Themenstarter verunsichert, sondern auch alle anderen? Ich gehe mal davon aus, das der Themenstarter nicht mal ansatzweise etwas von Bezugs,- Pilottonbändern gehört hat.
Eigentlich sollten wir helfen.
Gruss Andre
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#5
Jürgen Heiliger,'index.php?page=Thread&postID=159683#post159683 schrieb:Und wann wirst Du es einsehen dass ein Pilotton Bezugsband zur Geschwindigkeits Justage völlig ungeeignet ist......

Denn Manuel dazu sollte man erst einmal wissen wo sich dieser Pilotton auf dem Band befindet, ne Manuel. Tongue

Gruß
Jürgen
Wo habe ich denn geschrieben, dass man damit die Geschwindigkeit einstellen kann?!
Es ging mir doch nur darum, dass ich nicht einsehe, ein "Bezugsband" nicht mehr länger als "Bezugsband" zu bezeichnen. Gewöhnt euch gefälligst ab, eure unqualifizierten Einwände zu posten und danach meine Antworten darauf auch noch absichtlich mißzuverstehen.

Manuel,'index.php?page=Thread&postID=159679#post159679 schrieb:Bezugsbänder mit Kalibriertönen mit z.B. 3150 Hz gibt es bei eBay zu kaufen. Ein hilfsbereites Foren-Mitglied hier wird Dir sicherlich gerne auch eines überlassen, es gehört zum Basiswerkzeug eines jeden Tonband-Bastlers. Dann kannst Du die Geschwindigkeiten selbst einstellen.
Auf dem Band (wie auch immer man es nennen möchte, der Erbsenzählerei sind Tür und Tor geöffnet, macht dafür am besten gleich einen separaten Thread auf) muß ein Meßton aufgezeichnet sein, wie ich in dem ursprünglichen Thread bereits deutlich geschrieben habe, hier habe ich es nochmal selbst zitiert. Die 3150 Hz findet man i.d.R. auf Geschwindigkeits-Messbändern. Einen PC mit funktionsfähiger Soundkarte setze ich als Ausrüstung voraus. Zusammen mit entsprechender Softwäre ist dies ausreichend, um die Bandlaufgeschwindigkeit für ein Tonbandgerät einzustellen.
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#6
Manuel,'index.php?page=Thread&postID=159694#post159694 schrieb:.............. Gewöhnt euch gefälligst ab, eure unqualifizierten Einwände zu posten und danach meine Antworten darauf auch noch absichtlich mißzuverstehen.

Auf dem Band (wie auch immer man es nennen möchte, der Erbsenzählerei sind Tür und Tor geöffnet, macht dafür am besten gleich einen separaten Thread auf) muß ein Meßton aufgezeichnet sein, wie ich weiter oben bereits deutlich geschrieben habe. Einen PC mit funktionsfähiger Soundkarte setze ich als Ausrüstung voraus. Zusammen mit entsprechender Softwäre ist dies ausreichend, um die Bandlaufgeschwindigkeit für ein Tonbandgerät einzustellen.

Manuel,

ich frage mich schon länger warum Du nicht Dein eigenes Forum in Sachen Tonbandfragen eröffnest, damit Du von unseren unqualifizierten Einwürfen verschont bleibst.

Manuel warum meinst Du eigentlich wurde zu Agfa/Emtec zeiten dieser imense Aufwand betrieben wurde, wo Du doch der Meinung bist es geht alles wesentlich einfacher und dabei genau so gut.....

Müssen doch in der Kistlerhofstraße alles Deppen in der Bezugsbandfertigung gewesen sein, die dort Ihr Bestes gaben. 8o

Übrigens kommt mir gerade der Witz mit dem Falschfahrer in den Sinn, warum wohl...... ;(

Jürgen
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#7
Um als Bezugsquelle bei eBay zu bleiben: Herr Schmid bezeichnet es z.B. als "Geschwindigkeits-Einstellband", als "Meßmittel", als "Meß - und Einstellbänder" und auch als "Bezugsbänder". Big Grin

Für mich (und sicherlich bin ich nicht der Einzige) fallen derlei Einstellbänder in die Kategorie "Meß- und Bezugsbänder" oder "Bezugs- und Justierbänder". Daran ist nichts falsch. Ich wählte den einen Screenshot eines Bezugsbandes, weil es derzeit als einzig aktuelles Beispiel eines "Bezugsbandes" auffindbar war, zumindest habe ich kein anderes auf den ersten Blick gefunden. Dies habe ich getan aufgrund Deines mehr oder weniger überflüssigen Einwandes, Jürgen. Jedem Leser dürfte klar sein, dass wir die Geschwindigkeit einstellen wollen und nichts anderes. Dies würde zwar theoretisch mit den jeweiligen Teilen zur Einstellung von Spurlage oder Spalt, dem Pegeltonanteil oder dem Frequenzgang eines Bezugsbandes ebenso funktionieren, auch mit dem von Dir angesprochenen Pilotton, wenn es zugegebenermaßen auch eine sehr unübliche Vorgehensweise wäre und ich weder praktiziere, noch empfehle. Wenn Du jedoch lieber mittels Pilotton eines Bezugsbandes die Geschwindigkeit an einem Tonbandgerät einstellen möchtest, sei es Dir unbelassen. Ich habe nur ein Problem damit, wenn unterstellt wird, ich hätte dies angeraten. Dies ist nicht der Fall.

Dafür gibt es schließlich andere Meßbänder, wie wir sie zur Lösung des Problems an Immanuels Philips N4420 benötigen, wie sie z.B. der von mir angesprochene Herr Schmid auf eBay im Angebot hat:
Für 9,53 cm/s:
http://www.ebay.de/itm/Calibration-SPEED-TEST-tape-3-75-ips-3150-Hz-9-5-cm-s-/261257280729
Für 19 cm/s:
http://www.ebay.de/itm/Calibration-tape-SPEED-TEST-3150-Hz-7-5-ips-19-cm-s-/251313707113

Ob Du, Jürgen, an Herrn Schmids Angebot ebenfalls einige Anmerkungen hast? Wir sind gespannt.
Ich jedenfalls hätte kein Problem damit, wenn es jemand "Geschwindigkeits-Bezugsband" nennen würde. Oder kurz: "Bezugsband". Falsch ist daran nichts, höchstens ungenau formuliert, jedoch im Zusammenhang (siehe Überschrift dieses Threads) völlig eindeutig.

Ich glaube, Du hast ja schon Dein eigenes Forum, Jürgen? Vielleicht ist dort für Begriffsdiskussionen der dafür nötige Platz reserviert. Ich bin mir sicher, dass einige Leute bestimmt gerne ihre Zeit damit verbringen. Wenn ich mich dort als neues Mitglied registrieren soll, lass es mich wissen.
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#8
Moin,

hier habt ihr jetzt euren eigenen Thread, wo ihr das ausdiskutieren könnt. Ihr könnt meinetwegen auch weiter streiten. Wenn mir das zu blöd wird, gibt es Sperren und der Thread fliegt in den Müll. Punkt.

Aber zum Thema - wertfrei. Bezugsbänder haben niemals einen dezidierten Ton zur Geschwindigkeitseinstellung. Gleichwohl sind sie genau genug um die Geschwindigkeit zu messen. Das Problem liegt aber an der Dauer des aufgezeichneten Tons. Mit 10 Sekunden muss man sich sehr beeilen um den richtigen Knopf/Poti zu finden und in die richtige Richtung zu drehen. Mit einem 10 Minuten langen Geschwindigkeitsmeßband geht das entschieden komfortabler. Von daher gibt es wirklich keine "Bezugsbänder zur Geschwindigkeitseinstellung". Also nur von der Definition ...

Gruß
Michael


PS: Ring frei ...
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#9
Ich tue es ungern, aber es muss wieder einmal sein: subjektive Begriffsbestimmungen kollidieren in aller Regel mit den entsprechenden Normen - womit wir wieder bei IEC 94, Teile 2 und 3, sind. Sie sind abgedruckt im DIN-Taschenbuch 521, Magnettontechnik / Normen, Beuth 1991, ISBN 3-410-12617-1; jede größere Stadtbibliothek sollte das Buch im Fernleihverfahren beschaffen können (das ist schätzungsweise der vierte Hinweis in diesem Forum).

Alsdann: IEC 94 Teil 2 beschreibt Bezugsbänder - und zwar in dem Sinn, Aufnahme- und Wiedergabeverstärker normgerecht (= international austauschbar) einstellen zu können. Hier findet sich KEINerlei Hinweis auf Messungen der Geschwindigkeit - die wird offensichtlich als korrekt angenommen.

IEC 94 Teil 3 beschreibt "Meßverfahren zur Bestimmung der Eigenschaften von Aufnahme- und Wiedergabegeräten". Punkt 11.1.1 "Mittlere Abweichung der Bandgeschwindigkeit von der Standard-Wiedergabegeschwindigkeit" beschreibt einige Meßverfahren, definiert aber (anders als bei den Bezugsbändern nach IEC 94 / 2) keine entsprechenden Meßmittel. Mit anderen Worten: es gibt kein "Bezugsband" zur Geschwindigkeitseinstellung, auch nicht zur Gleichlaufkontrolle usw.

Dementsprechend präzise drückt sich die Druckschrift "Mess- und Bezugsbandprogramm" (BASF Magnetics, 1996) bereits im Titel aus. Ab Seite 21 finden sich hier "Testbänder Gleichlauf- und Tonhöhenschwankungen" (plus einer ganzen Latte weiterer Testbänder). Für die entsprechenden Spulenbänder (6,3 mm, 12,7 mm und 25,4 mm) wird garantiert "Gleichlauf- und Tonhöhenschwankungen: <0,25 % (RMS, unbewertet) <0,1 % (DIN/IEC, bewertet)", letzterer Wert ist für CC-Bänder auf <0,07 % eingeengt. Aufgezeichnete Frequenzen wahlweise 3.150 Hz oder 3.000 Hz. Mit diesen Bändern ist also die Geschwindigkeitskontrolle möglich bzw. vorzunehmen.

Für den meist 60 s langen "Teil zur Spalteinstellung" der Bezugsbänder wird übrigens auch eine "Bandgeschwindigkeit: ±0,1 %" garantiert. Dass die aufgezeichnete Frequenz exakt 10 kHz ist, würde ich bei der bekannten Genauigkeit der Münchner Bezugsbänder (dito deren aus LU und LEV) unbesehen glauben.

Auf Diskussionen des Generalnenners "aber das ist doch Sprachgebrauch" etc. lasse ich mich nicht ein. Ohne Klärung der Begriffe und ihre korrekte Anwendung ist keine Verständigung möglich.

F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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#10
Es hat ein klein wenig gedauert, aber ich bin fündig geworden.
Quelle: GRUNDIG TECHNISCHE INFORMATIONEN Ausgabe 3 / 4 des Jahres 1972

Zitat:
2. Justierband für Compact-Cassettengeräte
[...]
Seite 1
Teil 1
Teil zum Einstellen der Bandgeschwindigkeit
[...]

Teil 2
Die 6300-Hz-Aufzeichnung dient zum Senkrechtstellen des Kopfspaltes.
[...]

Teil 3 Pegeltonteil
Der Pegeltonteil ergibt beim Abspielen den Bezugspegel nach DIN 45513 Bl. 6. [...] Der Bezugspegel dient zur Empfindlichkeitskontrolle des Wiedergabeverstärkers einschließlich des Tonkopfes.
[...]

Seite 2 Leerbandteil
Zitatende

Zumindest für Kassettengeräte gab es Justierbänder, die sowohl zum Einstellen der Bandgeschwindigkeit dienten, als auch einen (Bezugs-)Pegeltonteil hatten. Ob es so etwas in dieser Form auch für Spulengeräte gibt oder gab, weiß ich nicht auswendig.
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#11
Nun gut, Manuel, es steht jedem frei, sich "Arbeitsbänder" nach eigenen Anforderungen zusammenzustellen bzw. zu lassen. Aber allein deswegen, dass sich auf diesem Band auch eine als Bezugspegel definierte Magnetisierung mit der der Bezugsfrequenz entsprechenden Wellenlänge befindet, wird daraus noch kein Bezugsband im Verständnis der DIN (oder habe ich Deine Absicht nicht erkannt?).

Könntest Du bitte noch die Frequenz zum Einstellen der Bandgeschwindigkeit nachtragen? Und steht da tatsächlich "Seite 2 Leerbandteil"? Das ist vielleicht ökonomisch zu begründen, heißt aber, dass das Band nicht vollspurig bespielt ist und somit auch in diesem Punkt den Anforderungen an ein Bezugsband nicht entspricht - an Weiterungen will ich hier nicht weiter herumdenken.

Übrigens: Deine Frage, "ob es so etwas in dieser Form auch für Spulengeräte gibt …", habe ich im vorstehenden Beitrag beantwortet.

F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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#12
Hallo Friedrich, Manuel,

schon vor längerer Zeit hatte ich in meinem Forum das Bezugs- und Messbandprogramm der BASF/Emtec hinterlegt.......

http://uebergabe-daten.hifi-classic.at/h...ogramm.pdf

weiterführendes hier.....
http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=4786.0



und hier einmal die Erklärungen zur Afga und Emtec Bezugsbandkasette als PDF

http://new-hifi-classic.de/Gallery/album...asette.pdf
http://new-hifi-classic.de/Gallery/album...asette.pdf

weiterführendes hier.....
http://new-hifi-classic.de/forum/index.p...#msg121068

Gruß
Jürgen
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#13
Da ist sie wieder, die Monsterdatei "Bezugs- und Messbandprogramm der BASF/Emtec"! Eine handlichere Datei (5,4 MByte) anstatt 143 MByte) ist hier zu finden!

Gruß Bernd

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#14
Hallo Friedrich,

vielleicht gibt oder gab es tatsächlich irgendwo Werkstätten, die alles auf eine Spule gewickelt haben und nicht extra Geschwindigkeits-Meßbänder und andere Meßbänder getrennt voneinander aufbewahrten.

Wenn mir die Leute manchmal ihre Geschichten erzählen, was sie alles schon von "Technikern" zu Ohren bekommen haben, also exakt von den Fachleuten, die es eigentlich wissen müßten oder von denen man annimmt, dass sie eigentlich Ahnung haben sollen, würde hier im Forum der Teufel los sein. Beispiel-Problem: Im Stereo-Betrieb klingt ein Kanal stark verzerrt. Lösung: An der Kopfjustage des Wiedergabe-Kopfes herumschrauben. Seine Tonbandgeräte bekommt man danach kaputter zurück, als sie vorher schon waren.

Zu den Begriffen möchte ich ein Beispiel geben:
Ich mache einen Unterschied zwischen einem "Tonbandgerät" und einer "Bandmaschine" und trenne beides voneinander. Wieder andere machen es sich ganz leicht und bezeichnen beides schlicht als "Tape". In Verkaufsangeboten im Internet steht dann z.B. geschrieben: "Verkaufe hier ein Tape, voll funktionstüchtig..." und auf dem Foto ist ein Telefunken KL 65 zu sehen. Ob es dieser nicht gerade kleinen Anzahl von Tonbandlern interessiert, was der Unterschied zwischen einem "Bezugsband" und einem "Geschwindigkeits-Messband" ist und ob man ihnen klar machen kann, warum man ein Meßband, mit dessen Hilfe die korrekte Geschwindigkeit an einem Bandgerät eingestellt werden kann, nicht auch als "Bezugsband" bezeichnen darf, weil man sich schließlich beim Einstellen der Geschwindigkeit auf den Einstellton dieses Bandes "bezieht", wäre interessant zu erörtern.

Was würde passieren, wenn jemand Geschwindigkeits-Meßbänder selbst herstellt und diese bei eBay als "Geschwindigkeits-Bezugsbänder" verkauft? Wenn der Anbieter auf die Tonbandspule einen Aufkleber mit der Aufschrift "Geschwindigkeits-Bezugsband zum Einstellen der Bandlaufgeschwindigkeit an Tonbandgeräten" anbringen würde? Einen ebensolchen Aufkleber auf den ggf. mitgelieferten Archivkarton? Würde dieser Verkäufer täglich mit Belehrungen bombardiert werden und auf seine Ware womöglich sitzen bleiben? Dieses Experiment wäre interessant!

Soweit die Antwort auf Deine Frage, was "meine Absicht" war, auf die gesamte Diskussion gesehen. Deine weiteren Fragen beantworten hoffentlich die von mir angefertigten Lichteinlesungen der entsprechenden Seiten des Artikels aus dem Grundig-Heft, welche ich für Dich (und natürlich alle anderen Mitleser) dieser Antwort im Anhang beigefügt habe. Viel Spaß beim Lesen.

Gruß,
Manuel


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#15
Jürgen, ich fass es nicht.

Gruß
Frank

Jürgen, die Werte der Grundigkassette weichen auch dort , wo sich (lediglich) auf DIN 45513 bezogen wird, deutlich von den mir bekannten Genauigkeitsangaben (Teil2+3 auf der Kassette) der Bezugsbänder allgemein ab. Kannst Du mir das erklären?
Tagesfavorit:
Pink Floyd - One Of These Days

Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
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