Akai GX 747 mit LED Anzeige
#1
Hallo sehr geehrte Tonbandfreunde,

bis Samstag den 05.04.14 lief meine Maschine noch einwandfrei. So jetzt zu dem Problem: Ich reinigte die Maschine vom Staub, auch innen. Dann schaute ich mir die Relais an, auch sehr verschmutzt. So als Erfahrener weis ich, das man Kontakte mit Balistolöl reinigt, da es diese nicht angreift. Danach wird mit Kontakt WL abgewaschen, sodas die Rückstände rückstandslos gereinigt werden. Nach der Verdunstungszeit, schaltete ich das Gerät wieder ein....aber was war nun passiert! Die beiden Motoren der Tensionsarme liefen schon los ohne das ich eine Bedienungstaste berührt hatte und beim Zählwerk fiel eine Ziffer aus? Denn normalerweise ist beim Einschalten die Maschine ruhig. Aber in diesem Falle nicht. Hat ich jetzt ein Relais verabschiedet oder spinnt ein Bauteil rum? Ist ein Kontakt noch verbunden der so nicht funktionieren darf? Auch nach mehrmaligem hin nd her einschalten tut sich nichts. Die Motoren der Arme laufen los. Hängt das mit den Endkontakten an den Armen zusammen? Irgendwie muss ich beim Sprühen etwas ausgelöst haben. Natürlich war das Gerät während der Reinigung vom Netz getrennt, klar. Ich besitze auch das Service Manual zur Maschine. Wer weis Rat oder hat eine Idee?
Danke

LG Eddy Sad


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#2
Als erstes um Himmels Willen raus mit dem Ballistol! Das ist im Gegenteil tödlich für Buntmetalle! Gründlich mit Kontaktreiniger wie z.B. Kontakt WL auswaschen!

Ich verwende für Elektronik nur Tuner 600 oder ähnliche Feinelektronik-Sprays.
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#3
Hallo Eddy,

Reinigungs- oder sonstige Sprays haben den entscheidenden Nachteil, dass sie häufig auch dahin gelangen, wo man sie nicht haben möchte. Im Innern von Geräten richten sie so oft mehr Schaden an, als das sie einen Nutzen bringen, da sich Rückstände in den Verästelungen elektronischer Schaltungen kaum entfernen lassen. Am besten baut man die zu reinigenden Teile aus und bearbeitet sie außerhalb des Gerätes. Vermutlich verrate ich Dir da nichts Neues, aber trotzdem mal so als Tip.

Nach einem Studium des Schaltplanes würde ich darauf tippen, dass IC1 mit dem Fehlerfall in Verbindung steht. Dieses IC steuert nicht nur die Motoren für die Bandfühlhebel, sondern ist auch für die Ansteuerung der Segmente des Echtzeitzählers zuständig. In der Nähe dieses ICs befindet sich außerdem das Relais RL6. Falls Du letzters mit dem Spray bearbeitet hast, ist es möglich, das sich noch Rückstände auf der Platine befinden, die zu Kurzschlüssen oder wenigstens niederohmigen Verbindungen geführt haben.

Da würde dann nur eine gründliche Reinigung der betroffenen Stellen helfen.

Kannst Du ggf. mal ein Foto von den Relais und der näheren Umgebung machen und hier posten ?

Gruß

Jürgen
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#4
Hallo Jürgen,
danke erst mal für den Hinweis. Ich habe Bilder vom Innenleben der Maschine gemacht. Mit was kann ich am Besten da reinigen, wenn überhaupt noch? Da meint man es gut mit seinem Gerät und reinigt es und dann macht man durch grobe Fehler bzw. Unwissenheit alles am A..... !
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#5
Hallo Eddy,

Fotos vom Zustand vor der Reinigung hast Du wahrscheinlich leider nicht mehr, oder ? Interessant wäre, ob die Platine da auch schon so geglänzt hat. Kann aber auch durch den Blitz täuschen. Beschreibe noch mal kurz welche Relais Du bearbeitet hast und wie. (Kappen abgehoben ? Ballistol gesprüht ?) Sollte das Glänzen der Platine von Ballistol herrühren, müsste man wohl die ganze Platine ausbauen und die Kontakte / Leiterbahnen nach Rückständen absuchen. Man erkennt durch Ballistol angegriffene Kontakte mitunter an einem grünlichen Belag / Schleim. Auf den Bildern sehe ich davon erstmal nichts.

IC 1 ist z.B. auf dem Bild links oben zu sehen und zwar in der oberen linken Hälfte, größtenteils verdeckt durch die Kabel, auch erkennbar an dem darüber liegenden Widerstandsarray SR10. Bei dem Kabelverhau ist es natürlich außerdem möglich, dass einige der Kabel nicht mehr richtig verbunden sind.

Wie bist Du bei der Reinigung vorgegangen ? Hast Du die Kabel evtl. bewegt ? Falls ja, prüfe bei den Wire-Wrap Verbindungen (Rechteckige Pfosten mit drumgewickeltem Draht) rund um IC 1 und IC2 (letzteres liegt auf den Bildern darunter) mal durch sehr vorsichtiges Ziehen, ob die Kabel noch dran hängen, ebenso die eingelöteten Exemplare. Falls vorhanden wäre eine Prüfung mit dem Ohmmeter sinnvoll. Die Kabel mit Steckverbinder noch mal sanft reindrücken, falls sich das was gelockert hat.

Falls Du nicht weiterkommst könnte ich auch mal bei Dir vorbeischauen, versprechen kann ich aber nichts, da ich mit der 747 bisher noch keine Erfahrung habe.

Gruß

Jürgen
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#6
Ich würde - leider kann ich das nur aus gelesenen Empfehlungen wiedergeben - Kontakt WL oder einen ähnlichen Platinenreiniger nach Anleitung benützen. Wenn man jetzt handelt hat das Ballistol hoffentlich noch nicht allzu viel angerichtet.
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#7
Hallo Jürgen,
keine Panik, an Kabeln fummeln oder zieh ich grundsätzlich nie herum, gar nicht aus Prinzip. Ich habe nur ein Relais mit dem Balistol leicht benetzt und zwar das im Bild oben links. Da sitzt von den vier Größeren ein kleines direkt darunter. Da ging auch nur die Kappe ab. Balistol kaum aufgesprüht, einwirken lassen, danach alles mit Kontakt WL gründlich abgewaschen und trocknen lassen. Das Glänzen der Platine kommt "nur" vom Kontakt WL nicht vom Balistol!!! Soviel weis ich auch. Wenn´s Dir vielleicht möglich wäre vorbei zuschauen, kein Problem!
Melde Dich kurz bei mir hier über das Forum an.
Danke & Gruß

Eddy 8) Smile
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#8
Hallo Eddy,

wenn alle Kabel noch dran sind konzentrieren wir uns weiter auf das Thema "Sprühreinigung". Beim Hersteller für KONTAKT WL findet sich der Anwendungshinweis:

"... Bei der Reinigung großzügig mit KONTAKT WL absprühen. Ablaufende Flüssigkeit möglichst mit einem Tuch aufnehmen. Übliche Werkstoffe in der Elektronik sind durch ablaufende Flüssigkeit zwar nicht gefährdet, jedoch könnte abgespülter Schmutz an anderer Stelle in einem elektrischen Gerät zu Störungen führen. ..."

Falls also etwas daneben gelaufen ist, könnte das durchaus Probleme verursachen. Wenn alles was auf den Bildern glänzt von KONTAKT WL herrührt, erscheint das recht wahrscheinlich. Das hieße dann Ausbau der Platine und Komplettreinigung extern.

Wie fit bist Du denn in der Reparatur der Geräte ? Traust Du Dir einen Ein- / Ausbau der Platine zu ? Hast Du einen geeigneten Arbeitsplatz / Werkzeug / Messwerkzeug ?

Gruß

Jürgen
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#9
Ich würde mich nicht zusehr auf die Kontakt-Chemie versteifen. Wie wäre es wenn ihr etwas strukturierter vorgehen würdet, anstatt in verflüchtigte Reinigungsmitteln zu rühren und auf elektrisch Leitende Staubpartikel zu setzen?

Im Service Manual, Seite 13; u.a. Fig. 16 zeigt doch eine schöne Wahrheitstabelle mit der man eine erste Überprüfung des Istzustandes ermitteln kann. Ein Finger auf die Taste "STOP" und dann mit dem Messgerät an den genannten PINs (12..17+24/25) messen.

Was ich jedoch am Eingangstext nicht verstehe, was ist mit "Die Motoren der Arme laufen los" gemeint?
Die Bandzugwaagen haben doch überhaupt keine motorische Stellvorrichtung. sind hier einfach die Wickelmotore gemeint?

Gruß

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#10
Hallo Thomas,

=> Die Bandzugwaagen haben doch überhaupt keine motorische Stellvorrichtung

<= doch, die Bandfühlhebel werden motorisch bewegt. Die Steuerung übernimmt IC 1. S. SM .

Bezüglich der weiteren Vorgehensweise wäre für mich erst einmal interessant, über welche Vorkenntnisse Eddy verfügt. Dann sehen wir weiter . Wink

Gruß

Jürgen
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#11
Nachsatz:

IC 1 macht die Steuerung nicht alleine. Beteiligt sind außerdem IC 5 und IC 6, jeder für den Motor eines Bandfühlhelbels. Gesteuert werden diese aber über IC1. Eine entsprechende Wertetabelle findet sich in Fig. 18 des SM. Da könnte man mit dem Testen beginnen.

Gruß

Jürgen
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#12
Hallo Thomas,
danke für´s Einschalten zum Thema. Für Dich eine klare Einweisung des Gerätes. 1. Vorher Gerät einschalten, nichts läuft an außer Kapstanmotor. Berühre ich eine Taste, dann fahren die Tensionsarme hoch bis zum Microendschalter oben und fahren wieder runter zum Ausgangspunkt zum Miccroendschalter unten und stehen still. Das war vor dem Unfall. Jetzt Gerät einschalten und sofort laufen die Motoren (nicht die Wickelmotoren!) der Tensionsarme los, ohne das ich irgend eine Taste berührt habe und die Microendschalter reagieren nicht mehr. Das ist Fakt. Und nochmal zu Jürgen: Die Platine ausbauen und dann komlpett reinigen, davon lass ich die Finger weg, da ich Feinmechaniker bin und habe erst kürzlich die Antriebsriemen der beiden Tensionsarme erneuert. Das hat wunderbar funktioniert, weil in dem SM ist eine Explosionszeichnung des Aufbaus dargestellt. Deswegen sollte noch ein Erfahrener beim Ausbau dabei sein, wegen der ganzen Steckerchen und anderen Verbindungen. Falls jemand kommen möchte bzw. Zeit hat zu helfen, ich habe reichlich Werkzeug, Lötkolben, Licht mit Lupe, ein professionelles Meßgerät zum Prüfen der Meßpunkte und Platz zum Instantsetzen. Noch Fragen?

Gruß Ede ;(
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#13
Hallo Eddy,

na, das hört sich doch nicht schlecht an. Ich sende Dir mal eine PN.

Gruß
Jürgen
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#14
Edwin M. Petrat,'index.php?page=Thread&postID=166811#post166811 schrieb:beim Zählwerk fiel eine Ziffer aus

Welche Ziffer fehlt?

Zwischen dem zweiten Segment von links (zehner Sekunden) und den Mikroschaltern der Tensionarme gibt es einen Zusammenhang.
Das geht vom Pin 29 des IC1 aus, von dort geht es zum zweiten Segment und zu den Mikroschaltern, ist diese Verbindung unterbrochen oder nach Masse kurzgeschlossen könnte es zu der Fehlerbeschreibung (vom zweiten Segment ausgehend) passen.

Gruß Ulrich
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#15
Grüß Dich Ulrich,
bei den Ziffern handelt es sich um die zweite von rechts die ausgefallen ist!
Soweit die Diagnose von mir.

Danke & Gruß

Eddy
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#16
Ich meinte auch das zweite Digit von rechts, das sind ja die Zehnersekunden.
Gestern bin ich wohl mit links und rechts etwas durcheinander gekommen.

Pin 26 bis 31 des IC1 sind die sogenannten Strobeleitungen.
Die Anzeige wie auch die Schalter/Taster werden nacheinander im Zeitmultiplex angesteuert/abgefragt.
Zwischen der Strobeleitung von Pin 29, dem zweiten Digit von rechts und den Endschaltern der Tensionarme besteht ein Zusammenhang.
Fehlt das Signal an Pin 29 und liegt dauerhaft auf Low Potential wird die zweite Ziffer nicht mehr angezeigt und der Prozessor weiß nicht mehr wo die Tensionarme sind.

Gruß Ulrich
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#17
Ja, das hört sich einleuchtend und vernünftig an. Deswegen wäre es ratsam, wenn zwei Leute den Fehler beheben. Da ich nur überwiegend mechanische Defekte weitgehens beheben kann und mich mit Platinen Meßtechnik wenig beschäftige!

Gruß Eddy
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#18
So, der Jürgen und Ich haben meine Akai Maschine wieder zum Laufen gebracht. Es war ein Kabel vom rechten Tensionsarm abgeklemmt und hatte Berührung mit dem Gehäuse gehabt. Soweit so gut....aber jetzt habe ich keine Wiedergabe und Aufnahmefunktion mehr und das in beide Laufrichtungen. Was kann das jetzt noch sein?
Danke

Eddy
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#19
Hallo zusammen,

da Edwin sozusagen auf meinem Nachhauseweg von der Arbeit wohnt, habe ich ihn gestern nachmittag besucht und bei der Fehlersuche geholfen. Hier ein kurzer Bericht unseres "Workshops".

Zunächst begutachteten wir die auf Edwins Bildern gezeigte Platine. Sie befindet sich auf der rückwärtigen Seite des Geräte und ist (bei stehendem Gerät) hochkant montiert. Man schaut bei demontierter Rückwand also direkt auf die Bestückungsseite wie auf den Fotos gezeigt. Edwin erläuterte noch einmal, wie er bei der Reinigung vorgegangen war. Das mit Ballistol behandelte Relais war RL5, auf dem untenstehenden Bild mit einem grünen Rechteck umrandet.


http://forum2.magnetofon.de/index.php?pa...b01d783f20

Edwin versicherte noch einmal sehr behutsam zu Werke gegangen zu sein, also nur sehr wenig Ballistol aufgebracht zu haben und dies dann auch kurz danach gründlich mit Kontakt WL entfernt zu haben. Aufgrund der Anordnung des Relais schied eine Kontaminierung von IC1 praktisch aus. Das verwendete Kontakt WL lief nach seinen Angaben nach unten an der Platine herab. In diesem Bereich befinden sich keine für den beschriebenen Fehler verdächtigen Bauteile, diese sind alle in der linken Bildhäfte zu sehen. Grünliche Ablagerungen waren nicht zu sehen, die glänzende Oberfläche der Platin könnte nach meiner Einschätzung auch durch Lötlack oder ähnliches bereits bei der Produktion verursacht sein.

Wir haben dann Ulrichs Ansatz weiter verfolgt, da er sehr gut zu dem beschriebenen Fehlverhalten passte. Pin 29 befindet sich auf obigem Bild in dem durch das rote Rechteck markierten Bereich. Zuerst suchte ich, durch die Darstellung im SM verwirrt, auf den Pin der rechten Seite des IC1, na ja.... wäre einfacher gewesen.

Also durch den Kabelverhau gewühlt und am Pin 29 die Spannung per Oskar gemessen. Sie entpuppte sich als sauberes Rechtecksignal. Da waren wir erst mal frustriert, denn eigentlich hatten wir ja Massepotential erwartet. Bis wir dann zur Probe einmal die daneben liegenden Pins gemessen haben. Dort lag auch ein Rechtecksignal an, allerdings mit ca. 10V Spitze. Am Pin 29 waren hingegen nur etwa 0,9 V Spitze zu messen. Nach dem Studium des Schaltplans fiel uns dann der in folgendem Bild mit einem grünen Rechteck markierte Bereich auf.

http://forum2.magnetofon.de/index.php?pa...88ec8bcf4a

Das Signal von Pin29 kommt hier auf der mit "y" bezeichneten Leitung von oben und geht weiter auf das Diodenarray SR1 im linken Bereich. Daran angeschlossen sind die Mikroschalter ( SW905-SW908 ) zur Erfassung der Endstellung der Bandfühlhebel und ein Kontakt zum "Reel-Size" Schalter. Wir prüften zunächst, ob sich etwas an der Signalspannung ändert, wenn der Schalter bewegt wird. Dies war nicht der Fall.

Glücklicherweise erwähnte Edwin, dass er vor kurzem die Riemen gewechselt hatte, die die Bandfühlhebelmechanik antreiben. Somit kamen die erwähnten Mikroschalter als Fehlerquelle in Frage. Die Lötfahnen der Mikroschalter standen jedoch brav mit ausreichendem Abstand vom Gehäuse. Außerdem hatte das Gerät nach dem Wechsel der Riemen ja noch einwandfrei funktioniert.

Wir sind dann durch systematisches Durchmessen des Widerstandes der Mikroschalter-Lötfahnen gegen Gehäusemasse auf den Fehler gekommen. Eine der Lötfahnen hatte direkten Gehäusekontakt. Damit sind dann die 0,9V erklärlich. Es handelt sich um die Durchlassspannung der betroffenen Diode.

Um den Riemen der Bandfühlhebel wechseln zu können müssen die Bandfühlhebel ausgebaut werden. Eines der Kabel zu den Mikroschaltern war dann offenbar beim Einbau an einer Gehäusekante eingequetscht worden. Zunächst hatte die Kabelisolation noch ausgereicht. Bei der folgenden Reinigungsaktion muss dann dieser dünne Rest nachgegeben haben, wodurch Kontakt zum Gehäuse entstand und die Fehlfunktion entstand. Nach der Befreiung des Kabels aus seiner misslichen Lage war dann alles wieder im Lot.

Sehe gerade, dass ein neuer Fehler vorliegt. Na denn...


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#20
Hallo alle zusammen,
ja der Jürgen hatte mich besucht zu einem gemeinsamen Workshop an meiner Akai GX 747. Doch als alles wieder funktionierte, dachte keiner an einen Probelauf mit Bandmaterial zwecks Test. Denkste: Am nächsten Tag...ich Band eingelegt...Start.. und was nun? kahn Ton, keine Anzeige an den LED Metern. Auch keine Funktion der Aufnahme und das in beide Laufrichtungen. Nächster Schritt....???

Danke für weitere Anregungen ;(

Ede :?:
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#21
Irgendwo einen Stecker vergessen oder falsch aufgesteckt?
Alle Sicherungen noch heil?

Sonst hilft nur messen, angefangen bei den Betriebsspannungen.

Gruß Ulrich
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#22
Hallo Eddy,

nur so eine Idee: Hast Du die Reinigungsfilze von den Köpfen entfernt ? Mehr fällt mir derzeit auch nicht ein. Bin jetzt auch erst mal im Osterurlaub. Melde mich danach, falls der Fehler dann noch nicht gefunden ist.

Gruß
Jürgen
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#23
Hallo an Ulrich & Jürgen,

Stecker haben wir keine vergessen und die Reinigungsfilze habe ich auch vorher entfernt um einen Probelauf zu starten. Es könnte möglich sein, das durch mein vorheriges Problem, eine Spannungsspitze auggebaut hat und somit einen Transistor oder Elko der für die Wiedergabe bzw. Aufnahme zuständig ist, geschossen hat! Oder die Kontaktschiene unten am Gerät mit den zwei Zugmagneten funktioniert nicht mehr richtig?? Ich mache da jetzt nichts selbst daran rum, sondern warte ab bis sich Jürgen aus seinem Osterurlaub zurück meldet.

Gruß Eddy :whistling:
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