TM700
#1
Hallo zusammen!
Bin seit gestern Neu hier im Forum. Habe eine Grundig TM700 (Karl Bier) in der Bucht ersteigert. Das ding ist jetzt 50 Jahre alt,und lief soffort. Hab erst alles durgesehen ob irgendwo was brutzeln kann mußte dann ein neues netzkabel reinlöten. habe dann hinten am anschlussstecker suchen müssen was out,kopfhörer platte u.mikro ist.hab dann alle schieber u.schalter mit WD40 gepudert. Der Riemen war auch wie bei Philips flüssig geworden.Die Kuplungsmagnetspule war geschmolzen sodass sich Der Bandteller nicht mehr richtig drehen konnte.Den hab Ich dann ausgebaut sodass der aufwickel wieder reibungslos läuft.Hab dann noch Die Köpfe nachgeschliffen sehen wieder super aus! Das Band spielt aber sehr sehr leise und Die abtastung ist quasi die 4te spur.Ich denke daß es an den Röhren liegt. Daß sind EF804 ECC81 EL42 mit einem knubbel dran. Die EF804 ist dunkel aber lauwarm ECC81 Glüht normal u.EL42 Ganz dunkelrot. Habe keine solche Röhren modernere Ja ,aber so alte nein. Kennt sich jemand mit Rö technik aus? Wo gibt's Die EL42
Danke schon mal im voraus Gundula
NORDMENDE 8001/T PHILIPS N 4308-N 4422- N 4418- N 4504- N 4407 SABA TG 674 - 300 S TG 546 REVOX A77- A700 GRUNDIG TK 600 TK 23 TK 46 TK 819
TFK 3000 & 3002 TFK M 204 TFK M 210 TFK M 75 METZ 9045 SONY TC 377 TC 645 UHER 782E ROYAL 784E ROYAL 724 V263 3MAL RDL 4STG FERGUSO
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#2
Na dann herzlich willkommen bei den "Rostwicklern".

Ob das zarte Abtasten (=leise) tatsächlich an den Röhren liegt? Schon mal mit einem Wattestäbchen das Band etwas an den Wiedergabekopf gedrückt, während die Maschine läuft? Wenn sich dann etwas mehr tut, stimmt wohl eher d. Kopfkontakt
nicht mehr (Kopfstellung, Bandführung,... Andruckfilze?).

Die besagte EL42 gibt es übrigens hier...
http://www.m-ware.de/en/tube-radioroehre...17/a-7717/
oder man weis hier mehr (Vergleichstype ?)...
http://www.jogis-roehrenbude.de/

Gruß

Peter

PS: "Kopf nachgeschliffen"? Mmmh... ...wie ist das von statten gegangen, wenn ich fragen darf?
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#3
GUNDULA,'index.php?page=Thread&postID=155603#post155603 schrieb:Die abtastung ist quasi die 4te spur.
Wie ist denn das gemeint? Wie war denn das Band bespielt, das da zum Test verwendet wurde? In Vollspur? In Halbspur auf beiden Spuren? Das TM700 ist doch wohl ein Zweispurgerät, das möglicherweise noch die alte deutsche Spurlage verwendet. Ein Bild vom Tonkopf wäre interessant.

Was bedeutet denn "die EL42 glüht ganz dunkelrot"? Wird etwa auch das graue Anodenblech dunkelrot oder nur die Kathode?

Gruß
TSF
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#4
Hallo TSF
Das Gerät kann man im Tonbandmuseum unter Grundig 1 (Reporter) ansehen http://www.tonbandmuseum.info/grundig1.html Die Köpfe sind schmal , lösch u.AW ganz dicht nebeneinander geteckt. Der Kopfspalt ist unten also nur eine spur in einer richtung.geschliffen hab ich sie mit 800 schleifpapier sieht sauber aus.Am einschliff konnte man sehen wo das band vorher glelaufen ist und so habe ich es wieder eingestellt (pi mal Daumen) ohne richtigen ton geht das nicht so gut.Wie das mit den bildern geht weiß ich noch nicht, setze mich mit meinem Sohn zusammen dann machen wier Bilder nur reinstellen Wie???
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#5
Hallo PeZett

Die EL42 Brennt der Glühfaden ganz dunkel und ist auch nur lauwarm, eine intakte Röhre kann man nuicht mehr anfassen da sie sehr Heiss ist. Hier http://www.radiomuseum.org/tubes/tube_el42.html Die EF804S ist das selbe auch schwach und nicht Heiss.Ich denke die 60Jahr alten kondensatoren sind hinüber, dass müsste ich mit meimem bekanten, wenn er mal zeit hat auswechseln. Er hatte mir einmal bei einem Grundig SV80 geholfen.

Gruß

Gundula
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#6
Hallo Gundula,
GUNDULA,'index.php?page=Thread&postID=155630#post155630 schrieb:Der Kopfspalt ist unten also nur eine spur in einer richtung.
genau das meinte ich. Auf die Gefahr hin, Dir etwas zu erzählen, was Du schon weißt: wenn der Spalt in der unteren Hälfte des Kopfes ist, arbeitet das Gerät nach alter Spurlage. Kurz nach der Produktion Deines TM700 haban alle deutschen Hersteller umgestellt auf die internationale Norm und hatten dann den Spalt in der oberen Hälfte des Kopfes. Deswegen die Frage, wie Dein Testband bespielt wurde. Mit einem moderneren Gerät? Vielleicht ist das die Erklärung für den leisen Ton?

Daß die Röhre EF804 nicht sehr heiß wird ist normal. Das ist ja keine Leistungsröhre. Die EL42 sollte allerdings schon etwas heißer werden. Daß Kondensatoren nach so langer Zeit getauscht werden müssen, ist fast sicher. Kannst Du an allen drei Röhren die Spannungen messen? Die Kontaktbelegung findest Du ja für alle drei bei radiomuseum.org. Die EL42 zum Beispiel sollte an Anode (a) und Schirmgitter (g2) mindestens 200 V gegen Chassis haben, am Steuergitter (g1) 0 V und an der Kathode (k) etwa 8-9 Volt.

Gruß
TSF
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#7
Hi TSF
Habe mal gemessen und nichts gefunden . die EL42 bekommt auser 6,27V~keine spannung! Aus dem Gleichrichter kommen 309v-und dann geht's irgendwo innen rein wo man ohne total zerlegen garnicht hin kommt. Die EF804 Hat an der Heizung 5,45V und 83V hab ich auch gefunden Die Heizung kommt extra aus dem Trafo und geht auf einen 100 Ohm drehpoti Ich glaube ist für den Strom.Habe was anderes festgestellt am Output kommen je nach aufnahme um 19mV raus wenn ich aber neu starte sind es ganz kurz 104mV. Das Band ist ein ganz normales DP26 4spur und die 2te spur wird abgetastet. Das ist ein Fass ohne boden daß zu richten suche mir lieber eine andere in der SPERR ääh Bucht wollte ich sagen. ist nicht schlimm wenn eine von vielen mal nicht funktioniert hab so viele dass mir der Platz ausgeht! Möchte noch wissen wie man die bilder die ich von dem Gerät gemacht hab bei euch reinstellen kann.Ich lebe leider hinter dem mond was das Tonband Hobby angeht. In Pforzheim sind alle läden die HIFI hatten alle kaputt gegangen weil diese leute nicht's derartiges kaufen. Es gibt nur noch einen kleinen Mükra alle andern sind tod.Wenn Ich sage Ich sammle Tonbänder kommen nur ?( ?( ! die haben nur was kleines gekauft weil es das auzch tut.Qualität braucht man nicht sie haben ja ihren Radio mit SWR4 drin.

Gruß

Gundula
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#8
Hallo Gundula,

schau mal hier rein: http://83.117.57.34/nvhr/Grundig_700L.pdf

(Edit 12. 2. 2015 neue url: http://radio.mijnwijkapp.nl/Grundig_TK9.pdf)

Da findest Du die komplette Reparaturanleitung für Dein gutes Stück, inklusive Schaltplan.

Wie man sieht, wird der EL42 die Anodenspannung über eine Reihe von Schaltkontakten zugeführt, während die übrigen Röhren direkt aus dem Netzteil + Siebdrossel versorgt werden. Wenn die EF804 noch Spannung hat, die EL42 aber nicht, so könnte es an den Kontakten liegen. Vielleicht ist der Fall ja doch nicht ganz hoffnungslos...

Gruß
TSF

Edit: Das TM 700 ist ja nur ein Einbaugerät für Truhen, wenn ich das recht sehe. Laut radiomuseum.org ist nur eine Röhre EL42 drin, während im Schaltplan zwei zu sehen sind, eine als Nf-Endstufe und eine als Hf-Generator. Wenn das TM700 tatsächlich nur eine EL42 hat, dann wird das der Hf-Generator sein, denn eine Endstufe braucht man da nicht. Man hat ja wahrscheinlich die Endstufe des Radios verwendet. So gesehen wäre es normal, daß im Wiedergabebetrieb an der EL42 keine Spannung anliegt (und daß sie nicht sehr heiß wird). Die arbeitet ja nur bei Aufnahme.
Du mußt also die Spannungen an der EF804 und der ECC81 kontrollieren. Die Spannungen an der ECC81 mißt man am besten bei voll aufgedrehtem Lautstärkeregler. Wo genau lagen denn die 83 Volt= an der EF804 an? An der Anode? Und was war am Schirmgitter? War am Steuergitter eine leicht negative Spannung gegen Masse feststellbar, so etwa -0,5 V=?
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#9
Zur Info für die Nordlichter: SWR4 ist Schlager und Volksmusik.

Bilder hochladen: Auf Dateianhänge klicken, Durchsuchen klicken, Bild von deiner Festplatte oder Datenträger markieren, Hochladen klicken.
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#10
Hi zusammen

Habe jetzt mal gemessen Ich hoffe die reihenfolge stimmt, hab immer ab der heizung mit dem schaltbild der jeweiligen Röhren begonnen

Also die EL42 wird bei Rec kalle Heiss und spannungen an a=276V iV=0 g2=157V g1=0V Kg3=4,83V

ECC81 a1=59V g1=2,34V k1=2,55V a2=111V Wiederg. u.Aufn.102V g2=0V k2=0V Aufn.2,4V

EF804 S=leer A=82V u.AUFN. a=78V g2=39V g1=0V g3=leer s=leer k=masse. Ich hoffe es stimmt so .Messrerät ist KT 8801 Dig.Multimeter hab auch noch ein zeiger instrument aber der Zeiger hängt manchmal.

Ich bedanke mich vielmals für diese grandiose anleitung thumbsup. Bräuchte ein Kondensator sortiment alle bis 400V-

Gruß

Gundula

Sage mir was du hörst (SWR4 Kufsteinlied Heino usw) und Ich sage Dir wie du tickst. Keine Hobbyisten nur alk und Garten
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#11
Na, das sieht doch schon mal gar nicht schlecht aus.

Über das KT 8801 habe ich auf die Schnelle nichts gefunden. Aber normalerweise haben
Digitalmultimeter schon einen genügend hohen Eingangswiderstand, um vernünftige
Werte zu liefern.

So, wie die Meßwerte aussehen, scheinen alle Röhren zu funktionieren.

Fangen wir mal mit der ECC81 an. Aus dem Schaltplan geht leider nicht hervor, welche der
beiden Trioden zum Index „1“ gehört und welche zu „2“. Ich vermute mal anhand
Deiner Werte, daß „1“ die rechte Triode im Schaltplan ist und „2“ die linke.

Die Spannung an g1 ist zu hoch. Verantwortlich dafür ist wohl der Kondensator C11 = 25 nF. Der
muß auf jeden Fall getauscht werden. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist auch C13
an der Anode a1 defekt (kann man daran sehen, daß auch an seinem anderen
Beinchen, welches nicht an der Röhre liegt, eine kleine Gleichspannung meßbar
ist). Den sollte man auch tauschen.

Daß an k2 bei Wiedergabe keine Spannung anliegt scheint mir nicht normal. Eventuell hat C9 an
der Kathode einen Kurzschluß. Der wird ja bei Wiedergabe über den Schalter
51/52 an Masse gelegt. Bei Aufnahme ist der Schalter offen, wenn ich das recht
sehe, und dann liegt an k2 ja auch Spannung an.

An der EF804 ist die Spannung an der Anode (a) ein wenig hoch, die am Schirmgitter (g2) ein
wenig niedrig. Eventuell taugt C3 nichts mehr. Das kann man leicht feststellen,
indem man eines seiner Beinchen ablötet und dann die Spannungen an der EF804
nochmal mißt. Wenn die Spannung an g2 dann größer, die an a dann kleiner ist,
muß C3 getauscht werden. Erstaunlich ist, daß an g1 keine geringe negative
Spannung meßbar ist. Eventuell ist C1 oder R2 defekt (jeweils Kurzschluß?).
Wahrscheinlich ist auch C7 an der Anode der EF804 defekt. Das sieht man daran,
daß an seinem zweiten Beinchen, welches mit dem Lautstärkeregler verbunden ist,
ein kleine Gleichspannung meßbar ist.

Das sind erst mal die wichtigsten Tauschkandidaten. Wenn die Röhre ECC81 schon längere Zeit (beim
Vorbesitzer) mit dieser zu hohen Spannung an g1 betrieben wurde, ist sie
eventuell jetzt erschöpft, ihre Verstärkung ist zu niedrig. Das sieht man aber
besser, wenn erst mal die C’s erneuert sind.

Kondensatoren für so hohe Spannungen, noch dazu in axialer Form wie anno dunnemals, gibt’s zum
Beispiel bei BTB Elektronik http://www.btb-elektronik.de/de/news_components.html
oder bei Jan Wüsten http://www.die-wuestens.de/.
Dort gibt es auch noch Kondensatoren in der alten Normreihe 10-25-50, wie sie im TM700 noch
Verwendung fand. Ansonsten muß man halt auf die modernen Werte 10-27-47 zurückgreifen.

Ansonsten sollte der Verstärker eigentlich funktionieren. Daß die Signalamplitude am Ausgang von
der Stellung des Lautstärkereglers abhängt (ich vermute, das ist der Ring um
das Magische Auge herum) hast Du ja sicher bemerkt.

Gruß
TSF
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#12
Hi TSF

Habe die listen durgesehen die haben nur die neuen werte drin oder hab ich die anderen noch nicht gefunden. Aber 47µf statt 50 ist das schlimm? Was hälst du von so einem Konvolut od Sortimet von Kondensatoren hab da in der Bucht einige gesehen denn die,die Ich hab kann man wegschmeissen,sind alle aus alten geräten.Was soll ich für 0,5µF u.16µF nehmen? und sparen muß ich auch kostet bestuimmt 50Eur. Wenn das mit den bildern klappt kannst du sehen wie eng das da drin ist.Um an die hinteren ranzukommen muß man erst vorne alles ablöten.

Gruß

Gundula
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#13
Hallo Gundula,

statt 50µF kannst Du problemlos 47µF nehmen, statt 16 gehen auch 15, statt 0,5µF 0,47µF. Die meisten Bauteile in diesen Geräten haben eh +/- 10% Toleranz.
Die alten Werte findest Du im Katalog von Jan Wüsten bei "Kondensatoren" unter 3. Die sind aber nicht ganz billig, 2 bis 4 Euro das Stück und auch nur für Kapazitätswerte unter 1µF erhältlich.

Mit einem Kondensatorensortiment habe ich noch keine Erfahrungen gemacht. Ich habe das Glück, einen Elektronikshop in der Nähe zu haben, der sowas noch vorrätig hat. Dort gehe ich gelegentlich vorbei und kaufe ein paar Kondensatoren von den Werten, die mir ausgegangen sind.

Als Besitzer eines Grundig TK5 (Bj. 1956) kann ich mir ungefähr vorstellen, wie es in Deinem TM700 aussieht.

Aber wieso willst Du denn Kondensatoren mit 50 und 16µF besorgen? Auf Vorrat? Oder ist sowas kaputt? Oder planst Du die radikale Kondensatorenkur mit Komplettausch?
Das geht natürlich auch. Einige unserer Forianer plädieren für den Komplettausch sämtlicher Kondensatoren in alten Röhrengeräten. Ich beschränke mich da eher auf die, die wirklich unbrauchbar sind. Die meisten originalen Kondensatoren lasse ich drin. Trotzdem funktionieren die Geräte anschließend zuverlässig. Im Falle Deines TM700 würde ich erst mal nur die in #11 bezeichneten tauschen und dann mal weitersehen. Mit der Radikalkur dagegen gehst Du natürlich auf Nummer sicher.

Gruß
TSF
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#14
Hi TSF
Habe noch einige Röhren kisten zb:SAJA M45 SABA 300SH GRUNDIG TK23 NORDMENDE EXKLUSIV die haben alle die problem c's drin.

Aber im gerät ist noch ein C der mit kupfer umwickelt ist und die ist auf Masse gehängt kann man keinen wert ablesen muss erst ausgebaut werden um den wert zu sehen. aber im plan ist ein übertrager und ein LS symbol eingezeichnet ,und die EL42 wird über C45 2,5nF u.R40 1M ohm musste doch der Lautstärke regler sein angefahren.Wenn die Röhre aber nur bei aufnahme strom bekommt,wann geht dann der Hörer anschluss? Die EL42 hat laut Datenblatt 2Watt

Gruß
Gundula
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#15
Hallo Gundula,

der Schaltplan in der Reparaturanleitung gilt für das Modell Reporter 700 L (und einige andere Koffermodelle). Das 700 L hat einen eingebauten Lautsprecher. Laut Schaltplan sind im 700 L zwei Röhren vom Typ EL42 drin. Die eine wird nur bei Aufnahme benötigt und arbeitet als Hf-Generator. Im Schaltplan ist sie unten links von der EM71. Die zweite EL42 dient als Ton-Endverstärker und gibt in der Tat etwa 2 bis 3 Watt an den Lautsprecher im Koffer ab. Der Lautstärkeregler ist R12 (zwischen der EF804 und der ECC81). Ich vermute, das ist der Ring um das Magische Auge herum. R40 ist ein Klangregler. Beim Blick auf die Bilder vom 700 L bei radiomuseum.org vermute ich, daß es das kleine Rädchen ganz oben zwischen den Spulen ist.

Dein TM700 ist ein Einbauschassis, das für Musiktruhen mit eingebautem Radio gedacht war. Es hat deshalb keinen eigenen Lautsprecher. Man hat statt dessen die Lautsprecher der Truhe benutzt. Außerdem hat es auch offensichtlich keine eigene Ton-Endstufe, denn laut radiomuseum.org ist nur eine Röhre EL42 drin und das ist der Hf-Generator. Sie arbeitet nur bei Aufnahme, wie Du ja mit Deinen Messungen bestätigt hast. Die zweite EL42 und den Übertrager gibt es in Deinem Gerät nicht und auch keinen Klangregler R40. Die Bilder auf radiomuseum.org zeigen, daß das TM700 dieses kleine Rädchen oben nicht hat. Es gibt folglich am TM700 auch keinen Lautsprecheranschluß. Es gibt nur das, was im Schaltplan als "Ausgang" bezeichnet wird. Hier hat man ein Überspielkabel anzuschließen, welches das Gerät mit dem Tonbandeingang (notfalls vielleicht auch dem Plattenspielereingang) des Radios in der Truhe verbindet. Zur Wiedergabe mußte man auch das Radio einschalten und hat dann die Endstufe des Radios verwendet (die höchstwahrscheinlich etwas kräftiger war als die kümmerlichen 2 - 3 Watt aus einer EL42). Man hat dann Lautstärke und Klang am Radio eingestellt. Dazu ist es aber nötig, den Lautstärkeregler des TM700 weit aufzudrehen, denn (wie oben schon geschrieben) die Amplitude am Ausgang des TM700 ist abhängig von der Stellung dieses Reglers R12. Dreht man den ganz nach links, kommt aus dem TM700 gar nichts raus.
Wenn Du mit dem TM700 etwas hören willst, brauchts Du also unbedingt noch einen externen Endverstärker, z.B. ein altes Radio.

Gruß
TSF

Edit: Mir ist in #13 ein Irrtum unterlaufen. Elkos mit 15µF gibt es wohl eher nicht. Als ich mal einen mit 16µF ersetzen wollte, mußte ich einen mit 10µF und einen mit 4,7µF parallel schalten, um annähernd auf den Wert zu kommen. Das ging aber auch.
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#16
Hi TSF
Habe endlich mal die Bilder der Tm. Sie zeigen zum einen die Tonköpfe ,die enge im gerät dann den Übertrager wenn er das ist es steht nichts drauf höchsten hinten dazu müßte man ihn ausbauen ,dann noch den kabelbaum der dabei war.Dieser beinhaltet neben dem output kabel mit 2 Bananensteckern,eins für platte eins für mikro und ein rotes mit einer klinkenbuchse             .Ich hoffe man kann alles gut erkennen

Gruß
Gundula


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#17
Nachtrag: Auf diesem Bild sieht man wie eng es zugeht und auch den geschirmten Kondensator


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#18
Hallo Gundula,

die Bilder sind schön geworden, man kann durchaus was erkennen. Die Verdrahtung ist in der Tat gruselig, was bei Röhrengeräten jener Zeit aber keine Seltenheit ist. Man sieht auch sehr schön, daß der Platz für die zweite Röhre EL42 freigeblieben ist.

Was da wie ein Übertrager aussieht, ist wahrscheinlich die Drossel im Netzteil. Ausbauen mußt Du das Teil nicht. Es genügt zu schauen, wieviele Drähte da rauskommen. Sind es vier, ist's ein Übertrager. Sind's nur zwei, ist es die Drossel, die zwischen die beiden 50µF-Kondensatoren C16 und C17 im Netzteil geschaltet ist. Auf dem Bild sieht man ein rotes Kabel, das hinter dem schwarzen AEG-Gleichrichter vorbei in der Tat in Richtung der Netzelkos führt.

Der abgeschirmte Kondensator auf der Unterseite ist mit einem Widerstand 30 kOhm/1 Watt verbunden. Davon sehe ich im Schaltplan nur zwei, einen an der EL42 und einen an der ECC81. Da der Kondensator in der Nähe der ECC81 sitzt, vermute ich, daß es sich bei dem Widerstand um R21 und bei dem Kondensator um C13 = 0,1µF handelt. Das ist einer Deiner Tauschkandidaten. Auf dem Bild ist es zwar nicht zu sehen, aber im Prinzip müßte vom gemeinsamen Lötpunkt R21/C13 auch ein Draht an die Fassung der ECC81 führen.

Gruß
TSF
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#19
Hi TSF

Habe Heute die Kondensatoren bekommen! War eine Höllen arbeit in diesem engen Drahtverhau aber alle ausgewechselt.Die Lautstärke ist ein wenig besser geworden.Der lautstärkeregler geht bei Wiedergabe nicht da fehlt mir noch ein c mit0,01µf der ist am eingang vom regler 17V u. geht auf die anode EF 804 82V.Die ECC81 hat jetzt an a2 166V vorher 111V. Der regler geht nur bei aufn. Die EM71 arbeitet wie neu, sattes Grün u.der Fächer folgt schnell der amplitude.Das mit dem output ist wie vorher beim start platzt es ganz kurz rein also laut dann gleich wieder leiser aber lauter als vor dem C tausch.könnte nicht doch die EF kaputt sein ist fast kalt die Heizung ganz schwach?Hab eine Bandseite aufgenommen ist ein wenig übersteuert aber an sonsten sauber gelöscht nichts vom alten zu hören und dann ist es auch recht laut.Wenn man so aufnimmt dass die anzeige Rö voll zusammen geht ist es übersteuert wo man da einen gegler findet um EM71 zu stellen weiß ich nicht.Ein Gehäuse muß ich auch noch bauen lassen,und Ein u.Ausgangs Buchsen installieren Dioden oder Chinch was ist besser? soweit mal mein bericht.

gruß Gudrun
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#20
Hallo Gundula,

der Ausschlag des Magischen Auges kann mit R31 eingestellt werden. Er sitzt im Schaltplan links von der EM71.

Daß der Lautstärkeregler bei Wiedergabe nicht funktioniert ist vielleicht normal. Da
wird er ja eigentlich nicht gebraucht und sollte immer auf „volle Lautstärke“ stehen.
Es ist denkbar, daß es in dieser Truhenversion einen Schalter gibt, der den
Lautstärkeregler bei Wiedergabe überbrückt (und der im Schaltplan nicht
eingezeichnet ist, da der Plan sich auf ein Modell mit Endstufe und Lautsprecher
bezieht). Du kannst es ja mit einem Ohmmeter/Durchgangsprüfer leicht sehen, ob
bei Wiedergabe von C7 nach C8 über den Regler hinweg ein Kurzschluß besteht.

Das Tauschen des letzten Kondensators wird auch die Spannung an a1 der ECC81 erhöhen und einen
Gewinn an Lautstärke bringen.

Wenn es dann immer noch zu leise ist, sehe ich zwei Möglichkeiten:

1. die ECC81 ist erschöpft und muß ersetzt werden. Das kann man besser beurteilen, wenn man
nicht nur die Spannungen an a1 und a2, sondern auch die an k1 und k2 bei Wiedergabe kennt.

2. die Heizspannung der EF804 ist zu niedrig. Eigentlich sollten es 6,3 V sein. Laut
Schaltplan soll die Wicklung des Netztrafos, die die EF804 versorgt, etwa 5,7 V
liefern. Ich verstehe im Moment nicht so recht, warum Grundig diesen
niedrigeren Wert gewählt hat. Der Wert, den Du gemessen hast, ist aber noch
niedriger. Das könnte das Problem sein. Der Regler R7 zwischen den Anschlüssen
der Heizung dient eigentlich zur Symmetrierung des Heizstroms und soll so
eingestellt werden, daß sich minimaler Brumm ergibt. Vielleicht kannst Du Dir
merken, wie der Regler jetzt eingestellt ist und ihn dann etwas verdrehen, um
zu schauen, ob sich so die Heizspannung erhöhen läßt. Wenn sich da nichts tut,
kannst Du ja wieder zur jetzigen Einstellung zurückkehren.

Ob Cinch- oder DIN-Buchsen besser sind kann ich nicht beurteilen. Vielleicht kann jemand
anderes aus dem Forum dazu etwas sagen.

Was verwendest Du jetzt eigentlich an Lautsprechern und Verstärkern zur Wiedergabe und wo
schließt Du das an?

Gruß
TSF
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#21
Hallo TSF

Die ECC81 habe ich mit 2 anderen getauscht die funktionieren alle gleich.
Die Heizspannung an EF 5,6V~ an G1 -418mV Der C8 ist im Plan mit 0,1µF angegeben,eingebaut ist aber 0,025µF.Habe ihn gegen
0,047µF ausgewechselt da ich keinen 25nF habe.jetzt ist die Lautstärke echt gut nur brummt es stark mit dem symetrie regler ist auch keine änderung festzustellen.Soll ich jetzt 0,1µF wie im plan,oder den wert der eingebaut war ersetzen?Habe ein ganzes Band A+B seite bespielt.Die aufnahmen sind recht gut geworden.Mit dem alten Kondensator sind extreme höhen zu hören mit dem ersatz sind die scharfen spitzen weg dafür das brummen.

Zur Anlage:

Ich benutze 2 Rdl's als Verstärker da ich mit 4 Boxen fahre.wenn ich Party machen will schalte Ich den Denon PMA960R u.einen Music Hall HSV2002 ein (die ziehen zusammen ca 500 watt) und die RdL aus weil die den hohen input nicht verträgt hat ja nur 2x7Watt . angefahren wird alles neuerdings mit dem PC da hab ich alle meine,um 800stg und über 2000 Singles u.Ca 1500 LP's
eingespielt.Wenn du mal was brauchst alles von ABBA -Zappa dabei. Die TM hängt am Line in der Soundkarte.

In den Boxen sind VISATON EMINENZ BEMA Lautsprecher verbaut.Hab alles 2mal wegen Discobetrieb 2 CD 2 THORENZ TD160 und
viele Tonbandgeräte so um die 40 stg.

hier noch einige Bilder:


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NORDMENDE 8001/T PHILIPS N 4308-N 4422- N 4418- N 4504- N 4407 SABA TG 674 - 300 S TG 546 REVOX A77- A700 GRUNDIG TK 600 TK 23 TK 46 TK 819
TFK 3000 & 3002 TFK M 204 TFK M 210 TFK M 75 METZ 9045 SONY TC 377 TC 645 UHER 782E ROYAL 784E ROYAL 724 V263 3MAL RDL 4STG FERGUSO
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#22
Hallo Gundula,
GUNDULA,'index.php?page=Thread&postID=156174#post156174 schrieb:Die Heizspannung an EF 5,6V~ an G1 -418mV
so ungefähr sollte es sein.

Für C8 würde ich das nehmen, was vorher drin war, vor allem, wenn der alte C noch original aussah. Der Plan gehört ja eigentlich zu einem etwas anderen Modell.
Wenn's dann immer noch brummt, könnte man versuchen, den neuen C8 umzudrehen und andersrum einzulöten. Wenn auch das nichts hilft, fällt mir erst mal nichts mehr ein.

Eine beeindruckende Plattensammlung hast Du da!

Gruß
TSF
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#23
Hallo TSF

Ich muß ein wenig warten bis die Kasse wieder stimmt dann bestelle ich die fehlenden kondensatoren.

Ich möchte mich bei Dir ganz Doll bedanken,wie du Dich in diese kiste reingedacht hast u.mir die richtigen ratschläge gegeben hast.

Das gerät spielt eigentlich nicht schlecht und nimmt sogar auf (was nicht selbstverständlich ist) u. wenn noch ein gehäuse drum ist,

dann kann man sich freuen so was altes (60 jahre) gerettet zu haben. Also nochmals Danke bis überneulich wenn der 25nF eingebaut ist.

Gruß Gudrun
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#24
GUNDULA,'index.php?page=Thread&postID=156274#post156274 schrieb:Ich möchte mich bei Dir ganz Doll bedanken
Es war mir ein Vergnügen, und dazugelernt habe ich dabei auch.

Da ich selber auch ein paar solcher Oldtimer habe, freue auch ich mich, wenn wieder ein Exemplar in gute Hände gelangt ist und restauriert wurde, anstatt es lieblos im Müll zu entsorgen.

Viel Spaß noch damit!
TSF
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#25
Womit lässt sich der elfenbeinfarbene Kunststoff reinigen?

Gruß Frank
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#26
Hi Frank
Ich reinige alles erst mal mit S-E-1 Anlauger von Geiger. 100g S E auf ca 1 Ltr in eine Sprühflasch . Alles einsprühen event mit einem Schwam schruppen
oder mit Klorix u. Spülmittel. Dann alles abduschen bis es nicht mehr glitschig ist!
Dann, wenn immer noch vergilbte stellen da sind, mit Chrompolitur (Pool Blau) gibt es leider nicht mehr im Handel, oder BLITZINE Multi-Purpose Polish
auspolieren. Hab so eigentlich alles wieder sauber bekommen.

Mit S-E habe ich auch TB Koffer zb Grundig oder Boxen Bespannstoff sauber bekommen. schnell einsprühen abduschen nicht vorher nass machen sonst
wirkt es nicht, also trocken einspr. dann schnell wieder trocknen damit das Wasser keine zeit hat ins Holz zu geh'n

S E gibt's in jedem Baumarkt Bei Klorix aufpassen es entfärbt alles am besten nur Kunststoffteile wie Frontblenden oder Regler knöpfe.

Ich hoffe hilfreich gewesen zu sein

Gruß Gudrun
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