Probleme mit der AKAI GX 630 DB
#1
Hallo analog Freunde,



ich bin neu hier und etwas verzweifelt mit meiner lieben Akai.

Zu meiner Vorgeschichte. Mein Problem ist, dass manche Schalter Probleme machen. Zu meiner Vorgeschichte.Aus einem anderen Forum habe ich mich inspirieren lassen die Schalter mit den üblichen Mitteln zu behandeln. Kontakt 60, Kontakt WL und Kontakt 61. Also hatte ich angefangen, die Schalter Monitor, Tape Speed, Power und Reel Size zu bahandeln. Dazu habe ich die Schalter mit den Mitteln (Kontakt 60, Kontakt WL und Kontakt 61) einzu sprühen. Als erstes habe ich Kontakt 60 in die Öffnungen gesprüt, einwirken lassen und dann ordentlich mit Konatkt WL gespült und anschließend mit Konatkt 61 versiegelt. So, nun habe ich die Maschine nach eine Weile wieder in betrieb genommen. Aber zu meinem Leid machen die Schalter Power (beim ein und ausschalten ein Geräsch aus den LS) ich kann es schlecht beschreiben (ploppen) nur das sich die Basstreiber meiner LS sehr stark bewegen. Der Schalter Monitor macht in den ersten Minuten ein starkes Knacken aus den LS, so starkt, dass selbst die VU Anzeige ausschlägt.

Die Schalter haben vor der Sprühbehandlung keine Geräsche von sich gegeben. Warum ich diese dann behandelt habe ?( ?( Hatte mir gedacht das es nicht schaden kann.

Also habe ich mir dann gedacht, dass war wol nichts und habe mir dann die Arbeit gemacht die Schalter zu zerlegen und diese dann richtig zu reinigen.

Mein Post in dem anderen Forum.

ich habe nach längerem Überlegen mich doch an einige Schalter der AKAI GX 630 DB getraut um diese zu zerlegen und dann richtig zu reinigen.
Leider habe ich vergessen von den Schaltern ( Power, Tape Speed, Reel Size und vom Monitor Schalter der nicht ganz so einfach war)
Fotos von der Zerlegung zu machen[Bild: dash1.gif] wäre ganz bestimmt interessant gewesen. Mein Grund diese Schalter vor allem den Monitorschalter zu zerlegen war, nach dem ich mit den bekannten Mitteln Kontakt 60, Kontakt WL und K61 nur einfach die Schalter versucht hatte durch einfaches reinsprühen zu reinigen.
Damit war ich aber nicht zufrieden. Denn vor allem der Monitorschalter machte mir nach der Behandlung Probleme.
Zum B. wenn ich die Maschine gerade eingeschalltet hatte und dann den Monitorschalter mehrmals hintereinander durch hin und herschalten betätigt habe, war ein lautes knacken oder knallen aus den LS zu hören. (Wie gesagt, dass direkt vor der Sprüorgie)
Aber dazu mehr.

Um mich an die Schalter Power, Tape Speed, Reel Size, Monitor Schalter und den MPX Schalter auf der Rückseite des Gerätes.
Und da habe ich daran gedacht Fotos zu machen.
Habe ich mir ersteinmal das Mittelchen
Kontakt und Tuner Spray von tesanol t6 Oszilin gekauft.
und
10 Leder Reinigungsstäbchen
einen kleinen Schraubstock den es letzte Woch bei Aldi für 10€ gab.
Und einen kleine billige Lötstation für 10 € von Lidl und eine Metallpolitur von ATU für 6 €.

Also habe ich angefangen die Maschine wieder auseinander zu bauen.
Fotos habe ich dazu schon auf Seite 43 eingestellt.
Also habe ich mit den Schaltern Power, Reel Size, Tape Speed und dem Monitorschalter angefangen die zu zerlegen. Es wurde nicht ein Schalter ausgelötet. Sorry leute das ich da keine Fotos gemacht habe[Bild: flenne.gif] im großen und ganzen ging das wirklich sehr gut und der kleine Schraubstock hat wirklich gute Arbeit geleistet. Löten musste ich trotzdem einmal am Monotorschalter, da sind mir beim drehen 2 Kabel abgegangen.
Ein Foto welches ich gemacht habe, möchte ich nicht verbergen. Es ist der Schaltkontakt vom Powerschalter.




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[Bild: P1010795.JPG]


Man kann den Unterschied sehr gut erkennen. Recht nach einer Sprübehandlung und links nach dem ausbauen und von Hand reinigen.
Dazu bin ich wie Armin beschrieben hat vorgegangen, noch einmal vielen Dank an Armin für die gute Beschreibung und den Bilder!!!. ich habe die Flächen mit dem Lederstäbchen und einer Metall Politur behandelt. Das Reinigen ging ganz schnell. Danach habe ich alles mit Kontakt WL gereinigt und mit Kontakt 61 besprüt und wieder zusammen gebaut (die Kontakte im Schalter habe ich vor dem Zusammenbau genauso gereingt). Was ein bischen fummelig war, da der Kontakt sehr klein ist.

So, nun überspringe ich den Rest und gehe zum MPX Schalter über.
Den Schalter habe ich vom Gehäuse mittels 2 Schrauben befreit.
Nun hängt er da der kleine.




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[Bild: P1010796.JPG]


Schraubstock aufgespinndellt und den Schalter mit leichtem Druck angezogen.




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[Bild: P1010798.JPG]


Danach habe ich vorsichtig mit einem Schraubendreher die kleinen Ärmchen hochgebogen. Und mit einer gekrümmtden Spitzzange die Ärmchen vorsichtig aufgebogen.




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[Bild: P1010799.JPG]





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[Bild: P1010800.JPG]


Dann einfach den Schaltkontakt mit den 2 winzig kleinen Reiterchen rausgezogen. Wie die Stellung der Reiterchen ist, brauchte ich mir nach einem Blick in den Schalter nicht merken, zum Glück[Bild: laugh.gif]
Und so sieht er aus, ich hoffe man kann es gut erkennen.




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[Bild: P1010803.JPG]


jetzt habe ich die Reiterchen abgezogen und auf einen Lappen gelegt.




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[Bild: P1010812.JPG]


Danach habe ich sie von außen mit dem Lederstäbchen und tesanol gereinigt.
man kann hoffentlich den kleinen Unterschied erkennen?
Rechts sauber und links vor dem Reinigen.



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[Bild: P1010814.JPG]


So, nun kommt die Reinigung der inneren Flächen. Da habe ich (leider nur) ein normales Druckerpappier genonnem. Ein anderes hatte ich nicht.
Dazu habe ich die Reiter vorsichtig auf das doppelt zusammen gelegte Pappier geschoben.
Und dann mit t6 tesanol bis zur Hälfte des Blattes damit eingesprüt und die Reiter vorsichtig hin und her geschoben. Die andere Hälfte des Blattes habe ich dünn mit der Metallpolitur von AUTOSOL (ATU)
eingeschmiert. Und auch hier habe ich die kleinen Reiter vorsichtig drübergezogen.




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[Bild: P1010821.JPG]


Hier kann man gute den Abrieb (Dreck) auf der rechten Seite (Metallpolitur) erkennen.




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[Bild: P1010824.JPG]


Danach habe ich die Reiterchen einzeln vorsichtig mit der Spitzzange festgehalten und mit tesanol, Druckluft, Kontakt WL, Druckluft und Kontakt 61 behandelt. Das geht dank der Zange sehr gut.




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[Bild: P1010825.JPG]





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[Bild: P1010828.JPG]


So die Reiter sind fertig. Jetzt gehe ich weiter zu den Kontaktflächen.

Dazu habe ich wieder ein Lederstäbchen genommen und es mit tesanol getränkt und die Flächen damit versucht zu polieren. Danach habe ich etwas Metallpolitur auf ein neues Lederstäbchen geschmiert und die Flächen erneut damit poliert.




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[Bild: P1010829.JPG]


und so siet es nach dem Polieren aus.




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[Bild: P1010835.JPG]


Die Flächen habe ich nach dem polieren wieder mit tesanol, Druckluft, Kontakt WL, Druckluft und Kontakt 61 behandelt.

Dann habe ich die Reiterchen wieder aufgesteck. Und gut mit Kontakt 61 eingesprüt.




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[Bild: P1010836.JPG]


Nun die Kontakte wieder in den Schalter gesteckt und die kleinen Halter (die alles zusammen halten) vorsichtig mit der Spitzzange zurückgebogen).
Den Schalter habe ich dann wieder in das Gerät eingebaut.
Fertig!


Dann habe ich die Maschine wieder zusammengebaut und einen Test gestartet. Die Schalter machen immer noch die Geräsche. Habe ich eventuell etwas falsch gemacht??

Über Eure Hilfe würde ich mich sehr freuen. Leider muß ich dazu schreiben das ich überhaupt keine Ahung von der elektronik, Schaltplänen habe und wie ich dort etwas messen kann.

Gruß

Gunar
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#2
Da ist guter Rat teuer. Ich fasse zusammen: Die Schalter machten ursprünglich keine Geräusche, erst nach sprühen und zerlegen sind die Geräusche entstanden?
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#3
Hallo,

ja, erst nach dem Sprühen machten die Schalter Geräusche. Zu mindest der Monitorschalter, da ist das ganz extrem. Aber nur so lange das Gerät kalt ist. Läuft die AKAI 5 Minuten ist das Knacken des Monitorschalters zu 90% weg.

Gruß

Gunar
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#4
Hier gibt es einen Beitrag, in dem technische Vaseline oder Wählerfett empfohlen wird.
Demontage einer Akai X-201D

Aber warte ab, bevor du die Schalter wieder öffnest, vielleicht fällt noch jemand was ein.

...Nach einiger Zeit ist es fast ok, das könnte auch ein Wärmefehler sein. Du kannst mal versuchen, den
Schalter mit einem Fön vorzuwärmen, sollte im eingebauten Zustand gehn. Wenn der Schalter warm ist,
das Gerät einschalten und schauen ob sich mit der Knackserei etwas verändert hat.
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#5
Hallo,

ich habe mal gelesen, dass man kein Spiritus oder Alkohol für die Schalterreinigung nehmen soll. Weil man damit angeblich die Silber oder Goldschicht der Kontakte entfernt?

Naja, ich habe Metallpolitur genommen, dass war bestimmt auch nicht so gut. Da ich das Gerät noch auseinander gebaut habe, werde ich den Vorschlag von Dir einmal testen.

Du meinst dann beide Schalter, den Monitor und den Powerschalter?

Gruß

Gunar
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#6
Für einen Test, ob sich was ändert, reicht es, erstmal einen Schalter zu bearbeiten. Bei Erfolg dann auch bei den anderen.
Möglicherweise hat sich durch die Bearbeitung ein größerer Abstand ergeben, so daß der Kontakt etwas wacklig läuft.
Goldbeschichtet sind sie nicht, so daß Alkohol und Politur bedenkenlos verwendet werden kann.
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#7
Gunar,'index.php?page=Thread&postID=155479#post155479 schrieb:Aber nur so lange das Gerät kalt ist. Läuft die AKAI 5 Minuten ist das Knacken des Monitorschalters zu 90% weg
Ohne Genaueres zu wissen:

Das deutet doch darauf hin, daß es eher nicht an den Schaltern liegt.

Alkohol greift Gold nicht an (Danziger Goldwasser), ebenso die meisten Säuren nicht ausser Königswasser.

Gruß
Frank
Tagesfavorit:
Pink Floyd - One Of These Days

Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
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#8
...meine Güte was ein Aufwand.
ich habe meine Schalter an der GX630 einmal ausgebaut, zerlegt mit dem Glasfaserpinsel gereinigt und fertig. Tut einwandfrei, da knackst garnichts. Selbst bei voller Lautstärke und 5 Schaltvorgängen / die sekunde egal ob gerade angeworfen oder nach 8 Betriebsstunden.

Ein Schalter ist doch kein "Wesen" mit eigenem Willen. Entweder der Schalter stellt einen ekeltrischen Kontakt ZUVERLÄSSIG und ohne Übergangswiederstand her oder halt nicht. Man kann mit jedem Multimeter messen ob er das tut oder nicht.
Möglich wenn auch nur durch sehr großen Zufall wäre sogar das die Überganswiederstände des dreckigen Schalters das andere Problem überdeckt hätten und dies daher erst nach der Reinigung auftritt. Wahrscheinlicher ist aber einfach ein zweiter Fehler der durch das zerlegen / zusammenbauen aufgetreten ist. Bei der Instandsetzung von meiner Akai blieb bem auslöten defekter Kondensatoren oft ein Beinchen in der Platine stecken weil es im Kondensator schon nichtmehr fest war. Anscheinend zersetzen sich die dinger gerne. Alles nur schlechte Ferndiagnose aber in der Richtung würde ich suchen.

Will sagen: du hast ein anderes, elektronisches Problem, schau mal mit dem Oszi was das ist das da knackst, Gleichspannung auf den "offenen" enden des Schalters?
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#9
Hallo,

ich vermute, dass der wesentliche Grund für die Geräusche in den Koppelelkos liegt, die vor und nach dem Schalter in den Signalpfaden sind. Wenn diese Elkos Leckstrom haben, fließt über sie dieser Leckstrom über die Kontakte des Schalters, und da dieser Kontakt infolge der Verunreinigung nicht mehr sehr gut ist, entsteht auf ihm eine dem Widerstand des Schalters proporzionale und sich ändernde Spannung, die dann als Geräusche hörbar wird. Ich schlage vor, diese Elkos zu tauschen. (Übrigens, meine GX630 zeigt diese Geräusche jetzt auch schon, aber ich kam noch nicht dazu)
Nikola
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#10
Hallo,

danke ersteinmal für Eure Tipps. Da ich ein Laie bin und kein Osi habe, würde ich mich freuen, wenn Ihr mir das genaue Bauteil (wo es genau auf welcher Platine sitzt) ich wechseln soll. Den Schalltplan habe ich hier liegen, würde diesen auch hochladen. Nur glaube ich das das nicht erlaubt ist?



Gruß

Gunar
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#11
Da muss ich vermutlich passen. Ich bin froh das ich die Fehler in meinen eigenen Maschinen mitlerweile mit Oszi und Schaltung finde und Dank etwas Hilfe sogar die komplette Schaltung der Entzerrung verstanden habe Big Grin
Ich kenne zwei Leute hier im Forum die da vermutlich besser weiterhelfen könnten da sie sich anscheinend auf Ferndiagnosen spezialisiert haben - anderst kann ich mir das noch nicht erklären.

Vermutungen:
C13 / C13b oder C7 / C7b im p.b. amp
Im Zweifel tausch mal die gelben, die waren bei mir alle im eimer Smile

PS: Schaltplan hochladen ist wohl bei dem alten Gerät nicht verboten, Akai gibts ja außerdem nichtmehr wirklich.
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#12
Hallo bastler,



Zitat: Da muss ich vermutlich passen. Ich bin froh das ich die Fehler in meinen eigenen Maschinen mitlerweile mit Oszi und Schaltung finde und Dank etwas Hilfe sogar die komplette Schaltung der Entzerrung verstanden habe Big Grin

Du glücklicher. Einen Schaltplan kann ich nicht lesen. Ich bin froh, dass ich wenigstens einigermaßen die Platinen dem Schaltplan nach zuordnen kann. Das ist was ich bis jetzt raus gefunden habe. Naja und was auf dem Schaltplan ein Transistor und ein Kondensator ist, dass war es auch schon. Aber wie die ganzen elektronischen Bauteile zusammenhängen und spielen???



Zitat:Vermutungen:
C13 / C13b im p.b. amp
Im Zweifel tausch mal die gelbe,n die waren bei mir alle im eimer Smile
Wie hat sich das auf Dein Gerät ausgewirkt? das diese Teile defekt waren?

Gruß

Gunar
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#13
Hallo,

ich habe mal wieder eine Frage. Das ist die Teileliste mit der ich mich auf den Weg nach Conrad machen wollte. Zum gucken habe ich einmal versucht die Transistoren (P.B P.C Board (MY-5017) Block

9-TR1 to4 Transistor 2SC458LG© zu suchen. Dieser wurde nicht gefunden. Gibt es diese Art von Transistoren nicht mehr? Auch einige andere Teile unter Capacitor Vertical Type finde ich nicht bei Conrad.


Über Eure Hilfe würde ich mich wieder freuen.

Gruß



Gunar

[Bild: MY5017.jpg]
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#14
die 2sc458 gibts bei reichelt, conrad ist ja leider mitlerweile ein kaufhaus für fertig aufgebaute modellflugzeuge und fernost billig elektronik
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#15
Hallo,



danke für Deine Antwort.

2sc458 die gibt es bei Reichelt, aber die 2sc458LG© nicht. Oder sind die letzten Buchstaben nicht wichtig?

Gruß

Gunar
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#16
Ups, den Thread habe ich ganz vergessen. Das Gerät habe ich zum Techniker gebracht. Bin mal gespannt was es war oder ist.

Gruß

Gunar
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#17
Hallo,

wollte mich mal wieder zurück melden. Das Problem besteht immer noch. Gesteren habe ich zu 98% alle Kondensatoren aus der Akai ausgelötet und neue verbaut.
Das Gerät hatte ich nach drei Wochen stehen beim Techniker wieder abgeholt. Denn dieser hat mir zu verstehen gegeben das er keine Lust hat sich auf die Suche nach dem Fehler zu machen. Es würde Ihm zu lange daueren den Fehler zu finden. Naja, was soll man dazu noch sagen.


Gruß

Gunar
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