Uher CR-240: Laufwerkssteuerung funktioniert nicht, die Zweite
#1
Hallo !

[Bild: P1080744_Bildgr%F6%DFe%20%E4ndern.JPG]
SN:_1624 006805
Um nicht unübersichtlich zu werden eröffne ich diesen neuen Beitrag, obwohl er große Ähnlichkeit mit dem von Wayne hier hat.

Das Fehlerbild gleicht sich:

Richtig ist: Mit Einlegen des Netzteils schaltet sich die Beleuchtung ein und der Motor läuft an.

Falsch: Auch bei meinem Gerät leuchten sofort gleichzeitig die gelbe und die grüne LED unter dem Bandwahlschalter.

[Bild: P1080743_Bildgr%F6%DFe%20%E4ndern.JPG]

Falsch, Funktionsschalter (FS) in Stellung Play:
Das Relais zieht an und die Andruckrolle springt vor, beides nur für einen kurzen Augenblick, das Relais fällt sofort wieder ab. Dabei erlischt die gelbe LED. Halte ich den FS (Play) jetzt fest, bleibt die gelbe LED aus. Nach Loslassen des FS leuchtet die gelbe LED nach einer Verzögerungszeit von 1 sec. wieder auf. Diesen Vorgang kann ich immer wiederholen, außer wenn ich den Funktionsschalter zu schnell hintereinander betätige. Dann zieht das Relais beim schnellen, zweiten Schalten nicht an, so als ob zuerst ein entleerter Kondensator wieder geladen werden müßte.

Bei Betätigen des FS in Richtung Reverse tut sich überhaupt nichts.

Die Platine 700 für die Laufwerkssteuerung habe ich komplett gegen eine vorrätige getauscht. Gleiches Fehlerbild.

Die Platinen sind von Gerät zu Gerät geändert, aber wohl untereinander austauschbar. Die Revisionsnummern der Platinen sind gleich. Ich werde die Bauteile auf der ürsprünglich (die obere auf dem folgenden Bild) eingebauten noch überprüfen.

[Bild: P1080738_Bildgr%F6%DFe%20%E4ndern.JPG]
Auf der unteren Platine ist kein Poti R721, dafür ein Festwiderstand. 2 Dioden D701, D702 und 2 Widerstände R722, R704 fehlen ebenso im Vergleich mit der oberen. Für D701 gibt es eine Brücke.

Falsch: Bei Betätigen des unteren Schalters sowohl in den FF- als auch in den FR-Betrieb läuft das eingelegte Band kurz, stoppt dann aber nach zwei bis drei Sekunden.
IR-Erkennung defekt? Initialisieren mit kleiner Stablampe funktioniert nicht.

Frage: Auf einer 700er-Platine ist für T4 ein S7267 auf der zweiten ein S7302 verbaut. Zu beiden finde ich nichts, außer daß die Fa. Gruber in ihrer E-Teileliste hierfür als Ersatz den BF245 (N-Channel junction field-Effect Transistor) vorsieht. Ist der richtig?

[Bild: Best%FCckungsseite%20700%20Laufwerkssteu...4ndern.jpg]
Bestückungsseite

Grundig Semitest I und Grundig Semitest 2 zeigen beim Test zweier S7267 keine schlüssigen Werte.

Auf zwei der 700-Platinen sind BC548B (für BC238) und BC 558B (für BC308) verbaut.

Ich messe gegen Masse T1, Stopbetrieb (es played ja nicht):
E 2,0V; B 2,58V; C 4,09V


@Wayne: In Deinem Postings (#003) schreibts Du : "Mittlerweile funktioniert die Laufwerkssteuerung wieder......" Kannst Du auf das dafür Getane nochmals eingehen, sofern nicht in Deinem Beitrag bereits erwähnt?

Das wars erstmal.

Gruß
Frank
Tagesfavorit:
Pink Floyd - One Of These Days

Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
Zitieren
#2
Hallo Frank,

wie du in meinem Thread lesen kannst, ist das jetzt schon zwei Jahre her. Es ist ein bisschen schwierig mich genau daran zu erinnern.

Dass am Anfang gar nichts ging lag am T704, der defekt war. Danach zog der Anker wieder an, hielt aber nicht von selbst.
Dies lag dann am Tachogenerator. Dort war die IR-LED defekt. Ich hab' das bemerkt, indem ich mit eine Taschenlampe mit Glühfadenbirne auf die Spiegelscheibe geleuchtet habe. So lief es. Da der Infrarotanteil der Taschenlampe aber recht klein ist, geht das nur ohne Kassette wenn man die Birne direkt an die Scheibe hält. Man muss dann den Kassettenkontakt mit dem Finger auslösen.
Aber anscheinend geht das bei dir nicht. Dass bei FF und FR der Motor abgeschaltet wird, deutet aber darauf hin, dass kein Geschwindigkeitssignal vorliegt. Es könnte natürlich auch der Phototransistor kaputt sein. Damals hatte ich den mit einem Oszi überprüft.

Auch mal die Leitungen alle überprüfen. Die reißen recht leicht ab.

Die gelbe LED leuchtete wegen einem defekten/falschen T702 dauernd.

Nach deinen Messungen müsste T701 gesperrt sein. Im Stoppbetrieb sollte der aber eigentlich durchschalten, damit die grüne LED nicht leuchtet.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
Zitieren
#3
Zitat:frank1391 postete
Frage: Auf einer 700er-Platine ist für T4 ein S7267 auf der zweiten ein S7302 verbaut. Zu beiden finde ich nichts, außer daß die Fa. Gruber in ihrer E-Teileliste hierfür als Ersatz den BF245 (N-Channel junction field-Effect Transistor) vorsieht. Ist der richtig?

Wie du in der Schaltung sehen kannst ist T704 kein Feldeffekttransistor. Daher ist der BF245 definitiv falsch.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
Zitieren
#4
Hallo Wayne,
vielen Dank für die prompte Antwort. Dein Erinnerungsvermögen ist doch einsame Klasse!

Also T704 ist dann wohl nicht defekt.
Das Relais zieht ja kurz an im Play [-]forward[/-] Betrieb. [-]Es tut sich allerdings nichts im Play reverse.[/-]

T801 (BPX81) und D801 IR-Diode (LED261) werde ich tauschen und T02 überprüfen.

Gruß und Danke
Frank
Tagesfavorit:
Pink Floyd - One Of These Days

Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
Zitieren
#5
Leitungen Lötstellen...........alles ok.

Hattest Du denn Ersatz für S7267? Ich messe da trotzdem Mist und will tauschen.

Daß der BF245 als Ersatz herhalten kann, hatte ich hieraus geschlossen:

[Bild: Gruber%20S7267.jpg]
Gruber E-Teile fürs CR240

Welche Fehler hattest Du am VG840 und am Z140? Kannst Du da mal gelegentlich was zu schreiben?

Gruß
Frank
Tagesfavorit:
Pink Floyd - One Of These Days

Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
Zitieren
#6
Ich weiß nicht mehr genau, welchen ich für den S7267 eingebaut habe, da es sich aber dabei nur um einen Schalttransistor handelt, kann man einen beliebigen NPN-Transistor verwenden, der den Anlaufstrom des Magnetankers aushält. Da es eben nur ein Schaltransistor ist, könnte u.U. in diesem Fall auch der FET funktionieren. Daher könnte die Ersatzteilliste schon stimmen.

Mein VG840 macht in kaltem Zustand ein komisches "Sirr"-Geräusch und zeigt am Display unplausible Werte, was aber verschwindet, wenn er eine Zeit lang warm gelaufen ist.

Der Z140 funktioniert in kaltem Zustand ohne Probleme, wenn er warm wird, schaltet er sich immer wieder selbst aus und ein. Ich hatte hier auf kalte Lötsstellen spekuliert, die auch vorhanden waren. Nachdem ich alles nachgelötet habe, wurde es aber auch nicht besser.
Ich hatte dann aber keine Zeit mehr mich weiter damit zu beschäftigen. Die Geräte wurden so im Keller eingelagert, bis ich mal wieder Zeit und Lust habe, mich darum zu kümmern. Die Fehler sind also noch vorhanden.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
Zitieren
#7
Zum Vorverstärker VG840 kann ich wenig sagen. Außer Kanalungleichheit in den Pegeln bei meinem. Da war ich noch nicht dran.
Wolfgang hat bei einem VG was mit "Ubersprechen", bzw Einstreuungen.

Du meinst aber sicher das EG740 (wg. des Displays). Das Sirren kann man möglicherweise akustisch lakalisieren. Über div. Fehler ist hier im Forum schon gesprochen worden. Sirren war noch nicht dabei. Da es aber parallel zum Displayausfall auftitt,würde ich dort und am Speicher - IC suchen. Da sind ja noch zwei Relais, die flattern könnten. Den AKKU hast Du sicher getauscht.

Im Z140 sind je nach Ausführung bis zu drei Temperaturfühler. Zwei von innen an den Kühlblechen der Leistungstransistoren, einer auf der Stirnseite des Schaltnetzteilgehäuses. Einer wird vielleicht ansprechen. Hitze ist ein Problem. So habe ich im Netzteil erstmals Kondensatoren spezifiziert für 125° gesehen.

Gruß
Frank

Habe noch eine NOS 800er Platine fürs CR mit Transistor und IR-Diode gefunden.
[Bild: P1080745_Bildgr%F6%DFe%20%E4ndern.JPG][Bild: P1080746_Bildgr%F6%DFe%20%E4ndern.JPG]
Tagesfavorit:
Pink Floyd - One Of These Days

Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
Zitieren
#8
Hallo Frank,

danke für die Informationen bzgl. EG740 und Z140. Natürlich meinte ich den Tuner EG740, der VG840 funktioniert einwandfrei.

Mit der 800er Platine kannst du ja jetzt mal fortfahren.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
Zitieren
#9
Hallo Wayne!

Kann womöglich was zur Problemlösung Deines Z 140 beitragen. Du sagst, das Gerät schaltet sich nach einer gewissen Zeit ab und an. Was meinst Du genau? Schaltet sich das Gerät komplett ab oder schaltet sich nur die Lautsprecherelais ab? Das Problem mit den sich abschaltetenden Lautsprecherrelais hatte ich für einige Zeit. Tauschte zunächst- auf anraten- sämtliche Kondensatoren der oberen Platinem aber das brachte nichts.
Wie sich später herausstellte sollte der 56 Ohm Widerstand nahe am Netzanschluß - gleich neben dem fetten Kondensator - dafür verantwortlich gewesen sein.
Dieser brannte nämlich nach einigen Monaten durch. Es war ein 2 W Widerstand. Ich ersetzte ihn durch einen mit dem gleichen Wert und hatte Ruhe für einige Zeit. Dann ging das Problem wieder los. Zunächst das Abschalten der Lautsprecher - sie schalteten sich auch wieder ein - und nach einger Zeit - war der Widerstand wieder hin. Ich ersetzte ihn dann mit einem 3 W Widerstand und , oh Wunder, alles war OK. Der Z 140 funktionierte einwandfrei . Zumindest für gut 2 Jahre. Dann brannte auch dieser wieder durch.
Dann ersetzte ich ihn durch ein 10W Widerstand, allerdings durch einen 47 ohm Widerstand. Das funktionierte aber nicht einwandfrei. Nach 2 Stunden Betrieb gab es wieder das Klicken des Lautsprecherrelais.

Baute also den 3 W ein und die Chose funktionierte wieder.

Wie ich erst vor kurzem in einem anderen Forum erfuhr - Dank an Frank! - ist jener Widerstand von Hause aus für 5 W ausgelegt sein. Aha, das erklärt so einiges. Wenn der derzeit eingebaute 3W Widerstand seinen Geist aufgibt - habe im Moment keine Lust das Teil wieder aufzuschrauben .... - kommt der 5 W rein und dann sollte wohl endlich alles perfekt sein.

Wieso das Gerät so sensibel auf diesen Widerstand reagiert ist mir nicht ganz einsichtig - zumal der Widerstand im normalen Betrieb ja überbrückt ist; Spannung liegt ja nur für einen kurzen Moment beim Einschalten an- , aber es ist - zumindest bei meinem Z 140 - so. Von daher, Wayne, vielleicht liegt Dein Abschalten auch an einem falsch ausgelegten Widerstand. Wäre eine günstige und einfache Lösung.


Gruß und schönen Abend,

Torsten
Revox B77 - Sony TC 640 - Philips fc 870 n4422 n2521 n2511 n2214 n2219 - Uher CR 240 Report 4200 - ITT 3020 - Grundig cf11 - Nagra 4.2
Zitieren
#10
Hallo Torsten,

schön Dich auch hier zu finden. Wenn Du dann nochmals tauschen mußt nimm einen 56 Ohm 10Watt, dann hast Du an der Stelle wohl für immer Ruhe. Ich lese ab und an, daß auch die 5Watt mal durchbrennen.

Gruß
Frank
Tagesfavorit:
Pink Floyd - One Of These Days

Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
Zitieren
#11
Zurück zum defekten CR240

Die Transistoren auf der Platine 700 sind alle ok, ebenso alle Dioden. Die Tantals habe ich gegen Elkos getauscht. Dabei fiel auf, daß Tantal C704 auf drei überprüften Platinen umgekehrt gepolt eingebaut waren als auf dem Layout (#000, letztes Bild) zu sehen. Was ist da richtig?

@Wayne: Ulrich schreibt in Deinem Beitrag:
"Nachtrag: Was ist mit T11 und Umgebung? Der Transistor ist doch die Konstantstromquelle für die LEDs. Nicht das da ein Strom fließt, den die LED überbrückenden Transistoren nicht mehr geschaltet bekommen."

T11 sehe ich weder auf dem Layout noch auf dem Plan.
Edit: Habe ihn mittlerweile gefunden, werde ich heute abend überprüfen.

Gruß
Frank
Tagesfavorit:
Pink Floyd - One Of These Days

Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
Zitieren
#12
Hallo Frank,

die LEDs sind alle in Reihe und werden ja überbrückt, entweder durch einen Transistor oder Schalter, wenn sie nicht leuchten sollen. Je nachdem, wie viele überbrückt sind, ändert sich der Lastzustand für die Stromquelle.
Wäre dies nun eine herkömmliche Konstantspannungsquelle, würde bei Überbrückung einer oder mehrerer LEDs die Spannung, die an den restlichen, nicht überbrückten LEDs abfällt, steigen. Dies würde sie dann irgendwann zerstören.

Damit das nicht passiert, wird der Strom dem Lastzustand angepasst, damit an den LEDs immer in etwa die gleiche Spannung abfällt. Dies ist durch T11 und den umliegenden Dioden realisiert. Daher T11, den du ja mittlerweile gefunden hat, und auch die Dioden und Rs überprüfen.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
Zitieren
#13
Weiter gehts!

Ich habe folgendes zwischenzeitlich gemacht:

Laufwerksteuerungsplatine revidiert, sprich alle Transistoren ausgelötet und alle Dioden überprüft. Die Tantals gegen Elkos getauscht.

Leider gleichzeitig habe ich auch Platine 800 erneuert. Leider deshalb, weil damit das LED-Problem zwar gelöst aber ein neues entstanden ist.

Das Umschaltrelais springt jetzt überhaupt nicht mehr an. Play [-]forw und Play rew.[/-] funktionieren nicht. Die Tonkopfbrücke springt nicht vor. Schneller Vor- und Rücklauf funktionieren.

Ich gehe davon aus, daß die Revision der Platine 700 nicht nötig war. Fehler war wohl der auf der Platine 800, also Phototransistor oder IR-LED. Das, und ob ich einen zusätzlichen Fehler produziert habe, werde ich morgen überprüfen.

Kann jemand etwas zur Diskrepanz zwischen der Polung des C705 im Platinenlayout und der tatsächliche Einbaulage sagen?

Gruß
Frank

Edit: Habe da Blödsinn verzapft. Das CR240 ist kein Autoreversegerät!
Tagesfavorit:
Pink Floyd - One Of These Days

Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
Zitieren
#14
Nach Schaltplan liegt minus von C704 am R704, wobei das aber auch sehr schlecht zu erkennen ist. Von daher würde ich sagen, dass C704 genau anders herum sein muss, wie auf dem Layout.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
Zitieren
#15
Hallo Wayne,
zum selben Schluß bin ich aus der Einbaulage der Diode D711 gekommen. Aber Deine Stellungnahme war mir sicherer.

Komme erst nachher wieder zur Fehlersuche (Relais schaltet nicht). Ich melde mich dann.

Gruß
Frank
Tagesfavorit:
Pink Floyd - One Of These Days

Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste