Alte Bänder digitalisieren, wer kann helfen?
#1
Bei einem Verwandschaftsbesuch bin ich auf ein paar Stapel alter Tonbänder gestoßen, auf denen längst gestorbene Angehörige und auch mein eigenes Kindergeplapper gespeichert sein sollen.
Das Gerät, mit dem die Aufnahmen gemacht wurden (<a href="http://www.radiomuseum.org/r/grundig_de_luxe_tk245.html" target="_blank" rel="nofollow">Grundig TK 245 DeLuxe</a> )gibt es längst nicht mehr. Es ist ein 4-Spur-Gerät, mit dem man 4 Spuren Mono oder 2 Spuren Stereo aufnehmen konnte und es gibt auch 2 Geschwindigkeiten. Bei den vorhandenen Aufnahmen gibt es wohl alle Variationen, soweit ich weiß. Die Bänder selbst waren stets trocken und weit entfernt von Magneten, Lautsprechern und ähnlichem gelagert.

Leider fehlt es mir an Zeit und Geschick, mich mit der Thematik soweit auseinander zu setzen, dass ich eine Digitalisierung selbst vornehmen könnte und für eine professionelle Beauftragung reicht bei der Fülle des Materials mein Geld wohl nicht.

Hat jemand hier vielleicht Erfahrungen mit solchen Aktionen oder kann mir jemanden empfehlen, dem ich zwecks Digitalisierung die alten Bänder anvertrauen könnte? Soll ja nicht umsonst sein, muss nur 100%ig verlässlich sein, weil es keine Kopien gibt.

Die Bänder sind derzeit nicht bei mir in Berlin sondern in Lübeck, aber man kann sie ja auch verschicken.

Ich freue mich über hilfreiche Antworten und wünsche einen schönen Tag :-)
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#2
Hallo Gunda, wieviel ist denn ein paar Stapel Bänder mit "Fülle des Materials"? Anzahl, Durchmesser (ist rel., da div. Geschw., alles 18er?), wäre dennoch gut zu wissen.

Wenn es "Schmierbänder" sind, wird der Kreis der helfen Könnenden auch kleiner. Also ist der Bandtyp (steht meist auf dem Vorspannband) auch wichtig. Die Verpackung wird wohl mal vertauscht worden oder sogar nicht mehr vorhanden sein.
Gruß
Frank
Tagesfavorit:
Pink Floyd - One Of These Days

Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
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#3
Die Bänder sollten sich doch mit jeder viertelspurmaschine abspielen lassen. Der Link funktioniert zwar nicht aber ich tippe mal, dass die Maschine max. 18cm Spulendurchmesser hat und mit den Geschwindigkeiten 9.5 und 19 cm/s arbeitet. Wenn man die Maschine mit einem Computer, auf dem ein Aufnahmeprogramm (Audacity, N°23) installiert ist, verbindet sollte es funktionieren.
Wichtig wäre es nur zu wissen wie viele Bänder vorhanden sind und was für ein Ausgabemedium gewünscht ist. (CD, Datei,...)

Gruß Ingmar
Tonbandgeräte: Philips Smile!!! N4422 !!!Smile, N4415, N4416, N4417, N4418, N4407, N4308 Uher 724 Stereo, Dual tg 29, Grundig TK20, TK 17L , TK 145, 2x Telefunken Magnetophon 76, 75, kl 65, Sharp RD-505Q (= Quelle Privileg ), Saba TG 546
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#4
http://www.radiomuseum.org/r/grundig_de_luxe_tk245.html
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#5
Hallo Gunda !

Beim nochmaligem Lesen der Anfrage bin ich doch verwundert, eher sogar leicht pikiert.

Suchst Du wirklich jemanden, der sich tagelang neben seine behüteten und gepflegten Geräte setzt und unbekanntes Material hobbymäßig auf zig CDs brennt und das möglichst 100% zuverlässig und für kleines Geld?

Wäre es da nicht doch eine Überlegung, selbst oder jemanden im Bekanntenkreis diese Aufgabe (Du hast ja weder das Geschick noch die Zeit) zu delegieren, indem er/sie sich ein günstiges Gerät anschafft und hier eine Einführung abfragt?

Das Geschick hätte ich vielleicht, aber die Zeit ebenso nicht..............

Gruß
Frank
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Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
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#6
Zitat:frank1391 postete
Beim nochmaligem Lesen der Anfrage bin ich doch verwundert, eher sogar leicht pikiert.

Warum? :undnun: Ist doch ein völlig legitimes Hilfegesuch, wie es hier schon vielfach eingestellt wurde. Hab' ich im Mai bzgl. der Digitalisierung alter Super-8-Filme ebenfalls getan, und mir (bzw. meinem Onkel, dem die Filme gehören) wurde von einem Forenmitglied sehr nett und kompetent geholfen.
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#7
Hallo Frank und Ingmar,

danke erstmal für die vielen Antworten und die Richtigstellung des Links.
Ich will mal versuchen, der Reihe nach die Fragen und Unklarheiten zu beantworten und zu erhellen:

Grob geschätzt sind es etwa 10 18er Bänder und soweit ich mich erinnern kann, waren sie von BASF und Phillips.

Mit welcher Geschwindigkeit und mit wievielen Spuren sie aufgenommen wurden, weiß ich nicht, werde ich aber versuchen, noch zu erfragen. Ich habe die Bänder, wie gesagt, nicht bei mir.

Ausgabemedium Datei wäre nicht schlecht, so könnte ich sie für die alten Verwandten ungeschnitten auf CD brennen und sie können sich das Material dann wie gewünscht über den heimischen CD-Player komplett anhören (welche alternativen Dateien dieser lesen kann, müsste ich dann wohl auch noch herausbekommen)
Für mich selbst würde ich das Material lieber später nach Bedarf zusammenschneiden, wenn ich etwas Zeit gefunden habe.
Zu möglichen und sinnvollen Dateiformaten und einfachen Programmen, mit denen auch ich sie derart bearbeiten kann, müsste ich mich auch noch kundig machen.

Ich weiß die Unterstützung hier sehr zu schätzen und es tut leid, wenn es so ´rüberkommt, als wenn ich eine aufwendige Dienstleistung hier möglichst billig "abgreifen" möchte.
Es gibt andere Foren und Orte, wo ICH dann auf der Seite der Unterstützenden stehe und meinen Job (engagierte Arbeit im sozialen Bereich bei unkalkulierbaren Arbeitszeiten und miserabler Bezahlung) möchten die meisten Leute auch nicht übernehmen. Ich weiß also sehr wohl, wie es sich anfühlt, wenn Arbeit nicht ausreichend wertgeschätzt wird und ich habe keine Intension, anderen Leuten zu solcherlei Erfahrungen zu verhelfen.

Meine Vorstellung ist eher, dass es hier jemanden gibt, der sein sicher ziemlich aufwändiges und teures Hobby (ich mag das Wort eigentlich nicht) durch ein kleines "Zubrot" etwas besser finanzieren kann.

In dem Zusammenhang - danke Timo :-)

Es wird wohl mindestens noch ein paar Tage dauern, bis ich an die noch erforderlichen Infos zu den Bändern gekommen bin, ich werde sie hier dann sofort posten!

Vielen Dank nochmal an alle

Gunda
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#8
Wenn es nur etwa zehn Bänder sind könnte ich diese durchaus am PC als MP3 oder Wave aufnehmen und z.B. auf einen mitgeschickten USB-Stick überspielen. Ich sollte ein Gerät haben, welches die Spezifikationen einer Grundig TK 245 erfüllt.

Evtl. kann es aber auch jemand anders besser machen.
Bei Interesse bitte eine PM.

Gruß Ingmar
Tonbandgeräte: Philips Smile!!! N4422 !!!Smile, N4415, N4416, N4417, N4418, N4407, N4308 Uher 724 Stereo, Dual tg 29, Grundig TK20, TK 17L , TK 145, 2x Telefunken Magnetophon 76, 75, kl 65, Sharp RD-505Q (= Quelle Privileg ), Saba TG 546
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#9
Zitat:Ingmar postete

Ich sollte ein Gerät haben, welches die Spezifikationen einer Grundig TK 245 erfüllt.

Nee, die Klapper-, Knatter und Rumpel-Spezifikationen erfüllt n u r ein Grundig-Gerät der angesprochenen Klasse. Gut nur, dass diese Geräusche ja nicht ebenfalls digitalisiert werden müssen. Oder etwa doch ?

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#10
Du kannst es natürlich auch gerne machen.
Ich dachte nur, dass das Knattern unwichtig wäre... Wink

Gruß Ingmar
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#11
Hallo Gunda,

habe zwar vom Digitalisieren 0-Ahnung, begrüße Dich aber trotzdem hier im Forum!
Vielleicht kannst Du Dir ja ein geeignetes Tonbandgerät ersteigern, Gefallen an unserem Hobby finden (nach Deinem obigen Posting bist Du nicht unerfahren...), und dann gründen wir endlich einen Berliner Stammtisch, ein paar Hanseln kommen ja mittlerweile zusammen...

In diesem Sinne viel Erfolg bei Deinem Bemühen!

Gruß von Ralf
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#12
Hallo Gunda,
nach Deinen Erläuterungen ist meine Skepsis wie weggewischt! 10 Bänder sind nicht die Welt und schon garnicht "ein paar Stapel".

Wenn dann nicht jedes Band "in einem Schub" digitalisiert werden muß, wird es auch meinem betagtem Rechner keine Probleme bereiten. Als Soundkarte, die ja möglicherweise Einfluss auf die Aufnahmequalität hat steht mir die onbard-Karte zur Verfügung. Ich hatte damit aber nie Probleme.

Ich habe das zwar auch noch nicht gemacht, biete mich aber ebenso als Problemlöser an, wenn kein allzu großer zeitlicher Druck dahinter steht und MP3 Qualität reicht. Kosten entstehen Dir dann nur die für die CD-Rohlinge (sofern von mir geliefert) und Porto. Ein denkbarer Versand als email-attachment minimiert die auf Null.

Gruß
Frank

@ timo
Natürlich war mir klar, daß mein Beitrag #004 auch Widerspruch findet. Vielleicht sollte ich meine gemachten Erfahrungen mal vergessen...oder meine Bedenken nicht mehr äußern und einfach nichts schreiben. Nein, Letzteres sicher nie. Im Übrigen überlasse ich jedem, sich hier äußerndem gerne den Vortritt.
Tagesfavorit:
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#13
Hallo Gunda,

erstmal *WELCOME*..... Wenn sich keiner finden mag ... her damit! Ich hab fast alle Geräte mit alle Spurlagen da und kann auch mal eine Bandmaschine auf diese Bänder fixieren. Nur 78cm/s hab ich net :-(

Gruss Andre
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#14
Hat sich die Sache erledigt?

gruß Ingmar
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#15
Geduld, Ingmar...

...Gunda schrieb doch, dass es ein paar Tage dauert, bis die Bänder
näher identifiziert sind. (sh. #006)

Gruß
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#16
Tja, nun habe ich doch ein altes Gerät (das gleiche wie das ursprüngliche) recht günstig erstanden:
[size=12]http://www.ebay.de/itm/370696491917?ssPa...1439.l2649

[size=12]Nun muss ich nur noch den PC und das Tonband miteinander verbandeln.....
der freundliche Kundenberater bei Conrad meinte allerdings, dass es mit Aufnahmeprogramm ( [/size]
[/size][size=12][size=12]N°23) und Verkabelung nicht getan sei, wenn ich nur einen einfachen Mikroeingang habe. Ich müsste schon noch 70 € für zusätzliche Hardware ausgeben, stimmt das?


[/size]
[/size]
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#17
Gunda,'index.php?page=Thread&postID=153955#post153955 schrieb:[size=12]Ich müsste schon noch 70 € für zusätzliche Hardware ausgeben, stimmt das?

Tendenziell ja, ein Mikrofoneingang ist zum Anschluss eines Tonbandgeräts tatsächlich ungeeignet. Allerdings sind 70 € für die erforderliche Zusatzhardware ziemlich hoch angesetzt. Sowas o.Ä. würde es m.E. tun (ohne Gewähr):

http://www.mindfactory.de/product_info.p...=157757413

Wichtig ist ja letztendlich nur der Line-Eingang.

Hast Du nicht noch irgendwo im Umfeld einen Desktop-PC, der von Haus aus über eine Line-In-Buchse verfügt?
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#18
timo,'index.php?page=Thread&postID=153956#post153956 schrieb:Hast Du nicht noch irgendwo im Umfeld einen Desktop-PC, der von Haus aus über eine Line-In-Buchse verfügt?
Nö, die Line-In[size=12]-Buchse ist nebst PC bei einem Einbruch vor 2 Jahren abhanden gekommen *grummel*
Und in meinem Umfeld hat auch niemand mehr entsprechendes Equipment......

[/size]
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#19
Hallo,

falls ich richtig kombiniere, soll mit einem Laptop aufgenommen werden, oder?
Miniklinke kommt dann in den "Mikroeingang". Mein Laptop z. B. (Realtek-Chip) "fragt" dann,
welches Gerät angeschlossen wurde, Mikro oder Wasweißich. Die Empfindlichkeit des Eingangs lässt sich softwaremäßig
einstellen. Für Hobbyzwecke bringt das ein zufriedenstellendes Ergebnis.

Gruß
Peter S.
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#20
Moin Peter,
PSMS,'index.php?page=Thread&postID=153970#post153970 schrieb:falls ich richtig kombiniere, soll mit einem Laptop aufgenommen werden, oder?
Miniklinke kommt dann in den "Mikroeingang".
ja genau, bis dahin komme ich noch mit.

PSMS,'index.php?page=Thread&postID=153970#post153970 schrieb:Mein Laptop z. B. (Realtek-Chip) "fragt" dann,
welches Gerät angeschlossen wurde, Mikro oder Wasweißich.
Ist denn "Realtec-Chip die Soundkarte oder eine Software? Ist das was, was ich meinem Laptop (ASUS P50IJ-SO119V )auch "aufdrücken" kann?

Ich bin beinahe geneigt, morgen nochmal zu CONRAD zu gehen, mir für wenig Geld das Din/3,5 Klinke Adapterkabel doch zu kaufen und dann einfach mal sehen, was passiert, wenn ich das Uralttonband mit dem Lappi verbinde....
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#21
Hallo Gunda,

um zu sehen was Dein Laptop macht genügt es eigentlich wenn Du einfach mal einen unbeschalteten 3,5 mm Stereoklinkenstecker in den Mikroeingang zu stöpseln (zur Not geht auch ein Kopfhörerstecker). Dann müßte auf jeden Fall eine Meldung erscheinen. Wie man dann die Empfindlichkeit speziell auf Deinem Laptop einstellt ist von Deiner Soundkarte abhängig. Grundsätzlich dürfte ein Mic-Eingang mit dem Out-Ausgang eines Bandgerätes überfordert sein. Zur Not könnte man es am Köpfhörerausgang probieren der müßte ja regelbar sein.

Gruß
Wolfgasng
VG
Wolfgang
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#22
Ich habe mal in der Betriebsanleitung Deines Asus nachgesehen (gab es komischerweise nur auf französisch):

" Le connecteur microphone mono (1/8 pouces) peut être
utilisé pour connecter un microphone externe ou les signaux
de sortie d’autres appareils audio. Lorsque vous utilisez
cette prise, le microphone intégré est automatiquement
désactivé. Utilisez cette fonction pour les vidéoconférences, l’
enregistrement vocal ou de simples enregistrements audio."

Also Mikroeingang oder Ausgangssignale externer Audiogeräte...
Ich würde es probieren, könnte allerdings nur mono sein.

Gruß
Peter S.
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#23
Hallo Gunda

Zitat: [size=12] Ich müsste schon noch 70 € für zusätzliche Hardware ausgeben, stimmt das?[/size]
70 Euro ist Quatsch und Geldschneiderrei.

ich würde den Mikroeingang versuchen, dabei am Laptop den Mikroeingangsregler
von Nr23 fast runterschieben , damit der Eingang nicht übersteuert wird .
Wird die Aufnahme am Laptop nicht so besonders , bei Conrad nach einen
USB 2.0 Audio oder Videograbber mit Audioeingang nachfragen . Ich digitalisiere VHS Videokassetten ( Videograbber)und habe damit recht brauchbare Ergebnisse.
http://www.conrad.de/ce/de/product/87388...io-Grabber

MfG. Dietmar-Klaus
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#24
Dietmar-Klaus,'index.php?page=Thread&postID=153995#post153995 schrieb:ich würde den Mikroeingang versuchen, dabei am Laptop den Mikroeingangsregler
von Nr23 fast runterschieben , damit der Eingang nicht übersteuert wird .
Hallo Dietmar-Klaus, danke für den guten Tipp - der war goldrichtig!

Die erste Testaufnahme ist gemacht (immerhin ist die Bandaufnahme fast auf den Tag genau 43 Jahre alt) und mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden!

Das Verbindungskabel hat mich knapp 5 € gekostet und den Audiograbber No23 gab´s als Freeware.
Die Bedienungsanleitung vom Tonband habe ich auch geschenkt im Netz gefunden (danke!) und bei der bislang doch recht günstigen Bilanz konnte ich mir dann auch noch ´ne Flasche Waschbenzin für die Tonköpfe leisten, was den Sound nochmal verbessert hat.

Danke auch allen anderen, die mir hier mit guten Ratschlägen geholfen haben!
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#25
Nimm Isopropylalkohol (Isopropanol), der riecht leckerer und ist besser für die Köpfe.
Gibts in der Apotheke. Smile
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#26
Hallo Gunda,
zur Tonkopfreinigung habe ich noch einen Tipp für Dich.
Der Kombikopf ist schwer zugänglich (eigentlich müßte man jedes Mal das Andruckband und die Andruckvorrichtung entfernen) , und deshalb rate ich von der Reinigung mit Wattestäbchen ab. Wesentlich besser bewährt hat sich - wohlgemerkt: nur bei diesem Typ - die Verwendung eines Baumwollbandes (Köperband aus dem Nähzubehör). Wenn Du etwa einen Meter eines ca. 8mm breiten Bandes nimmst und es wie ein Tonband einlegst, dann kannst Du die ausgesteckte TK245 auf Einschalten + Start + Pause stellen und dann durch Hin- und Herziehen des Köperbandes die Köpfe reinigen. Das funktioniert prima, und bei hartnäckiger Verschmutzung kannst Du das Köperband auch tränken. Ob das von Dir gekaufte Waschbenzin das beflockte Andruckband schädigen würde, kann ich nicht sagen. Mir wäre jedenfalls bei Isopropylalkohol wohler.
Gruß
Heinz
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#27
Hätte sonst noch PCI Soundkarten, als Programm nehme ich Audacity, bei mir Line IN, Onboard Soundchip, überlege , ob ich USB Soundkarte nehme, Extern, oder Intern anschliessen, müßte mir dann nur was zurecht arbeiten, intern USB Erweiterung und daran normale USB Soundkarte. Fertige Kabel gibt es ja mit Slotblech.
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#28
Öhm...
das Ganze ist gut sechseinhalb Jahre her... 8)
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#29
Ich glaube nicht dass er das noch liest
Letzte Aktivität
Sonntag, 13. Januar 2013, 20:56
Außerdem ist der letzte Beitrag von Dez. 2012
Gruß
Meik
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#30
Macht ja nichts, es kommen ja jeden Tag neue, die können das dann auch lesen. Wäre mir auch egal, wie alt ein Beitrag ist, wäre dann für Neulinge.
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