10.12.2004, 14:24
--> trolltest:
1. Manchmal ist es besser ein Schätzeisen zu haben, als gar keine Vergleichsmöglichkeit. Insbesondere bei Geschwindigkeits Messungen, wo ich mich bisher auf mein Gehör bzw. andere Maschinen verlasse. Von keinem meiner Tonbandgeräte WEISS ich wie genau die Geschwindigkeit tatsächlich eingehalten wird. Ein "Schätzband" bei dem mir zumindest bekannt ist wie groß der Gleichlauffehler der Aufzeichnenden Maschine ist würde mir allerdings ermöglichen zumindest einen Vergleich anzustellen. Die einzige möglichkeit, die ich ohne "Schätzband" sehe die Geschwindigkeit zu kontrollieren ist eine genaue länge Tonband abzumessen, durchlaufen lassen und die Zeit mit der Stoppuhr zu "messen". Von Genau kann hier aber keine Rede mehr sein.
2. Selbstverständlich kann man Tonköpfe nach Gehör bzw. unter Zuhilfename geeigneter Messmittel einwippen. Das klappt auch wunderbar. Wobei sich ein Profi im Tonstudio sicherlich auch nicht mit einer Einstellung nach Gehör zufriedengeben würde, oder?
Dennoch wäre ein Band mit einer Vollspuraufzeichnung verschiedener GENAUER Frequenzen ein willkommenes Hilfsmittel.
3. Natürlich rechnet hier keiner in %. Das 1000%ig hätte ich mit <Ironie> ... </Ironie> kennzeichnen sollen. ;-)
Ich bezeichne mich nicht als Profi oder Semiprofi. Ich will mit dem Tonbandgerät hauptsächlich Musik hören. Da ich auch nicht Unsummen an den Servicetechniker zahlen kann/will, muss ich mir selbst helfen. Dabei wäre ein möglichst genaues Messband schon von Vorteil. Ob das nun amtlich Zertifiziert ist oder nicht, ist mir relativ egal. Das Ergebniss muss im Vergleich zum Preis/Aufwand stimmen.
1. Manchmal ist es besser ein Schätzeisen zu haben, als gar keine Vergleichsmöglichkeit. Insbesondere bei Geschwindigkeits Messungen, wo ich mich bisher auf mein Gehör bzw. andere Maschinen verlasse. Von keinem meiner Tonbandgeräte WEISS ich wie genau die Geschwindigkeit tatsächlich eingehalten wird. Ein "Schätzband" bei dem mir zumindest bekannt ist wie groß der Gleichlauffehler der Aufzeichnenden Maschine ist würde mir allerdings ermöglichen zumindest einen Vergleich anzustellen. Die einzige möglichkeit, die ich ohne "Schätzband" sehe die Geschwindigkeit zu kontrollieren ist eine genaue länge Tonband abzumessen, durchlaufen lassen und die Zeit mit der Stoppuhr zu "messen". Von Genau kann hier aber keine Rede mehr sein.
2. Selbstverständlich kann man Tonköpfe nach Gehör bzw. unter Zuhilfename geeigneter Messmittel einwippen. Das klappt auch wunderbar. Wobei sich ein Profi im Tonstudio sicherlich auch nicht mit einer Einstellung nach Gehör zufriedengeben würde, oder?
Dennoch wäre ein Band mit einer Vollspuraufzeichnung verschiedener GENAUER Frequenzen ein willkommenes Hilfsmittel.
3. Natürlich rechnet hier keiner in %. Das 1000%ig hätte ich mit <Ironie> ... </Ironie> kennzeichnen sollen. ;-)
Ich bezeichne mich nicht als Profi oder Semiprofi. Ich will mit dem Tonbandgerät hauptsächlich Musik hören. Da ich auch nicht Unsummen an den Servicetechniker zahlen kann/will, muss ich mir selbst helfen. Dabei wäre ein möglichst genaues Messband schon von Vorteil. Ob das nun amtlich Zertifiziert ist oder nicht, ist mir relativ egal. Das Ergebniss muss im Vergleich zum Preis/Aufwand stimmen.