14.10.2012, 11:34
... Fragen stelle ich mir auch, z. B. was Lautstärke bzw. Wiedergabepegel mit Qualität zu tun haben könnte :-)
... und auch ich bin im Besitz einer nicht unbeträchtlichen Menge originalverpackter BASF Cassetten aus den Mittneunzigern:
- BASF Chrome Maxima CM II,
- Reference Maxima TP II usw.
Aus den 1980ern befinden sich Unmengen von BASF-Tapes aus meinem alten Bestand und aus dem meiner Freunde, die schon da ihren Dienst taten, bevor sie bei mir entsorgt wurden und für Neubespielungen bereit standen bzw. stehen:
- Revox Chromium (von 3/1982)
- BASF CR-S II (von 1983/84/85)
- BASF Chrome Maxima II (von 6/1990)
- BASF Chrome Super II (von 9/1991)
- BASF Chrome Maxima CM II (1994)
- Reference Maxima TP II (1994)
Alle lassen sich problemlos von meinen beiden Revox B215 einmessen und bespielen. Der Vergleich zwischen Original und Kopie ist mit den entsprechenden Einschränkungen nicht wahrnehmbar. Bespielte Bänder weisen auch keinen Pegelverlust auf. Der aufgesprochene Pegel entspricht dem der Aufnahme Vorband.
In der Tat lassen sich einige der BASF-Bänder nicht ganz so hoch aussteuern, wie z.B. Sony oder TDK. Wie es garlock zuvor schrieb: über knapp 0 db sollte man den Pegel nicht aussteuern. Aber das tut der Qualität ja bekanntlich keinen Abbruch, dafür rauschen diese Bänder weniger.
Alle meine Bänder wurden (und werden) am Ende jeweils für 10 Sekunden mit einem Testton (400Hz oder 1 KHz) zwischen -9 und 0db bespielt, je nachdem, wie ich es gerade für sinnvoll hielt. Ein dramatischer Pegelverlust über die Jahre ist in der Regel nicht feststellbar. Bei allen Bändern (auch von denen japanischer Hersteller) kann es sein, dass der Pegel nach all den Jahren um vielleicht um -1 bis -2db abweicht. Aktuell bin ich nicht in der Lage, dass zu überprüfen, da ich z. Zt. in Cairo arbeite. Aber ein eventueller Pegelverlust in dieser Größenordung ist für mich vollkommen unbedeutend und bei allen Bändern mehr oder weniger typisch.
(Textedit: Rechtschreibkorrektur)
... und auch ich bin im Besitz einer nicht unbeträchtlichen Menge originalverpackter BASF Cassetten aus den Mittneunzigern:
- BASF Chrome Maxima CM II,
- Reference Maxima TP II usw.
Aus den 1980ern befinden sich Unmengen von BASF-Tapes aus meinem alten Bestand und aus dem meiner Freunde, die schon da ihren Dienst taten, bevor sie bei mir entsorgt wurden und für Neubespielungen bereit standen bzw. stehen:
- Revox Chromium (von 3/1982)
- BASF CR-S II (von 1983/84/85)
- BASF Chrome Maxima II (von 6/1990)
- BASF Chrome Super II (von 9/1991)
- BASF Chrome Maxima CM II (1994)
- Reference Maxima TP II (1994)
Alle lassen sich problemlos von meinen beiden Revox B215 einmessen und bespielen. Der Vergleich zwischen Original und Kopie ist mit den entsprechenden Einschränkungen nicht wahrnehmbar. Bespielte Bänder weisen auch keinen Pegelverlust auf. Der aufgesprochene Pegel entspricht dem der Aufnahme Vorband.
In der Tat lassen sich einige der BASF-Bänder nicht ganz so hoch aussteuern, wie z.B. Sony oder TDK. Wie es garlock zuvor schrieb: über knapp 0 db sollte man den Pegel nicht aussteuern. Aber das tut der Qualität ja bekanntlich keinen Abbruch, dafür rauschen diese Bänder weniger.
Alle meine Bänder wurden (und werden) am Ende jeweils für 10 Sekunden mit einem Testton (400Hz oder 1 KHz) zwischen -9 und 0db bespielt, je nachdem, wie ich es gerade für sinnvoll hielt. Ein dramatischer Pegelverlust über die Jahre ist in der Regel nicht feststellbar. Bei allen Bändern (auch von denen japanischer Hersteller) kann es sein, dass der Pegel nach all den Jahren um vielleicht um -1 bis -2db abweicht. Aktuell bin ich nicht in der Lage, dass zu überprüfen, da ich z. Zt. in Cairo arbeite. Aber ein eventueller Pegelverlust in dieser Größenordung ist für mich vollkommen unbedeutend und bei allen Bändern mehr oder weniger typisch.
(Textedit: Rechtschreibkorrektur)
Olaf, der eher passiv seit Jahren hier mitliest und sich an den fachlichen Beiträgen über Tonbandgeräte erfreut