08.01.2005, 16:50
Hallo Leute,
sie Reaktionen auf mein posting überrraschen mich doch etwas:
ich hatte doch mehr Widerspruch erwartet.
Wegen des Weichspülers Knopfler hat nur Jürgen etwas entgegnet.
Aber ich stehe dazu,auch,wenn er mit Zimmermann etc. gespielt hat(bei Tina Turners come-back finde ich Jeff Beck interessanter).Knopfler eignet sich ganz gut als Musik,wenn man in den Urlaub fährt:ganz nett und hübsch,aber irgendwie bewegt mich das nicht.Ich erinnre mich auch,wann ich ihn das erste Mal gehört habe:Im Frühjahr 1978(oder war´s 1979??)auf der Fahrt nach Ischgl zum Schifahren.
Der Typ,mit dem ich unterwegs war,hatte die ersten beiden LP auf Kassette,und die liefen nahezu ununterbrochen von Nürnberg bis Ischgl...
Es gibt verschiedene Leute,da würde ich mir wünschen,so wie der spielen zu können,aber Knopfler gehört nicht dazu.
Beim guten Erich muß ich mich insofern etwas zurücknehmen,als man seine Entwicklung sehen muß.Von John Mayall und dem Blues(den für junge weiße Intelektuelle adaptierten und domestizierten Blues),zu den Yardbirds und dann Cream.Und dann war Clapton Gott.Seinen Einfluß kann man gar nicht groß genug einschätzen,bis hin zu seinem Equipment:damals spielte er Gibson,und alle Möchtegern-Gitarreros spielten Gibson oder Kopien(Jedenfalls die,die ich kannte)
Das war aber nicht nur die Zeit endloser Gitarren-Soli,sondern auch die des exzessiven Gebrauchs halluzinogener Drogen.Und spätestens bei Blind Faith mußte man Angst haben,daß Clapton das nicht überlebt.
Er hat´s bekanntlich geschafft.Indem er "untergetaucht" ist,mit Hourglass,Delany and Bonnie,etc gespielt hat,nicht in der ersten Reihe stand.Und dank vieler Entziehungskuren und viel Alkohol(...seit gestern liegt er im Dilirium,ab morgen steigt er wieder auf die Droge um...(Hannes Wader))
Aber bereits damals war er dann richtig gut,wenn er mit guten Gitarristen gespielt hat,z.B. Duane Allman(der übrigens eine Expressivität hatte,die mir noch heute gefällt:auch auf den Almann-Brothers war der der Mensch für´s Gefühl,Dicky Betts der Mann für die Technik.Der hat sich mittlerweile einigermaßen selbst zerstört..)
Seine Solo-Projekte in den Jahren daraufiehe oben...
Übrigens hat er auch seine hauptsächlich genutzte Gitarre verändert:er spielt jetzt viel Fender Stratocaster("Blacky")
Auf dem Album "Just one night" spielt Albert Lee die andere Gitarre,und ich weiß eigentlich immer noch nicht,welche mir besser gefällt...
Aber noch einen Langweiler habe ich für Euch,obwohl es mir schwer fällt,den hier überhaupt nach den bisher genannten zu nennen(weil die immer noch meilenweit drüber stehen)
Der größte Langweiler von allen,der kommt gleich nach Dieter Bohlen:
PAUL MC CARTNEY
Begründen kann ich da wenig,seine Produktionen sind einfach nur seichtes Gesülze
Viele Grüße
Frank
sie Reaktionen auf mein posting überrraschen mich doch etwas:
ich hatte doch mehr Widerspruch erwartet.
Wegen des Weichspülers Knopfler hat nur Jürgen etwas entgegnet.
Aber ich stehe dazu,auch,wenn er mit Zimmermann etc. gespielt hat(bei Tina Turners come-back finde ich Jeff Beck interessanter).Knopfler eignet sich ganz gut als Musik,wenn man in den Urlaub fährt:ganz nett und hübsch,aber irgendwie bewegt mich das nicht.Ich erinnre mich auch,wann ich ihn das erste Mal gehört habe:Im Frühjahr 1978(oder war´s 1979??)auf der Fahrt nach Ischgl zum Schifahren.
Der Typ,mit dem ich unterwegs war,hatte die ersten beiden LP auf Kassette,und die liefen nahezu ununterbrochen von Nürnberg bis Ischgl...
Es gibt verschiedene Leute,da würde ich mir wünschen,so wie der spielen zu können,aber Knopfler gehört nicht dazu.
Beim guten Erich muß ich mich insofern etwas zurücknehmen,als man seine Entwicklung sehen muß.Von John Mayall und dem Blues(den für junge weiße Intelektuelle adaptierten und domestizierten Blues),zu den Yardbirds und dann Cream.Und dann war Clapton Gott.Seinen Einfluß kann man gar nicht groß genug einschätzen,bis hin zu seinem Equipment:damals spielte er Gibson,und alle Möchtegern-Gitarreros spielten Gibson oder Kopien(Jedenfalls die,die ich kannte)
Das war aber nicht nur die Zeit endloser Gitarren-Soli,sondern auch die des exzessiven Gebrauchs halluzinogener Drogen.Und spätestens bei Blind Faith mußte man Angst haben,daß Clapton das nicht überlebt.
Er hat´s bekanntlich geschafft.Indem er "untergetaucht" ist,mit Hourglass,Delany and Bonnie,etc gespielt hat,nicht in der ersten Reihe stand.Und dank vieler Entziehungskuren und viel Alkohol(...seit gestern liegt er im Dilirium,ab morgen steigt er wieder auf die Droge um...(Hannes Wader))
Aber bereits damals war er dann richtig gut,wenn er mit guten Gitarristen gespielt hat,z.B. Duane Allman(der übrigens eine Expressivität hatte,die mir noch heute gefällt:auch auf den Almann-Brothers war der der Mensch für´s Gefühl,Dicky Betts der Mann für die Technik.Der hat sich mittlerweile einigermaßen selbst zerstört..)
Seine Solo-Projekte in den Jahren daraufiehe oben...
Übrigens hat er auch seine hauptsächlich genutzte Gitarre verändert:er spielt jetzt viel Fender Stratocaster("Blacky")
Auf dem Album "Just one night" spielt Albert Lee die andere Gitarre,und ich weiß eigentlich immer noch nicht,welche mir besser gefällt...
Aber noch einen Langweiler habe ich für Euch,obwohl es mir schwer fällt,den hier überhaupt nach den bisher genannten zu nennen(weil die immer noch meilenweit drüber stehen)
Der größte Langweiler von allen,der kommt gleich nach Dieter Bohlen:
PAUL MC CARTNEY
Begründen kann ich da wenig,seine Produktionen sind einfach nur seichtes Gesülze
Viele Grüße
Frank