Grundig TS1000 soll wieder Laufen.
#1
Hallo zusammen,

wi in meiner kurzen Vorstellung schon angedroht, nun hier das Thema zu der Bandmaschine.

So sieht das Gute Stück aus, welches ich erhalten habe.

[Bild: P1000769.JPG]

Also Ausgepackt, und mit einem Adapter DIN auf Cinch über die Monitor Buchse ( 37 ) an die vorhandene Anlage angeschlossen. Und siehe da, nach dem Einschalten der Bandmaschine kamen Töne von dem mitgelieferten Band.

So, und nun mit einem 2. DIN auf Clinch Adapter die Radio Buchse mit der Stereoanlage verbunden, und dann die Bandmaschine auf Aufnahme gestellt. Und siehe da, die Anzeigeinstrumente Schlage wieder beide aus, und die Roten LED leuchten. Dann habe ich die Aufnahme gestartet, und es ging Los.

Das Gerät hat das getan, was es tuen sollte, nur musste ich beim Abspielen der Aufnahme feststellen, das die Aufnahme nicht von guter Qualität ist. Das kann zum einen daran liegen, das die 1. Aufnahme war, und ich die Regler und Schalter noch nicht richtig eingestellt hatte. Beim nächsten mal wird es bestimmt besser.

So, nun aber zu den Auffälligkeiten, die ich jetzt schon Festgestellt habe.:

1. Die LED der Wiedergabetaste Leuchtet nicht. Wenn man diese mit dem Fingernagel etwas bewegt, dann läutet Sie aber. Wird ein Wackelkontakt sein.

2. Der Motor hat leichte Laufgeräusche, so, als wenn etwas schleifen würde.

3. Bei Wiedergabe über die Kopfhörer Buchse wird mit dem Schieber für den Linken Kanal auch der Rechte aktiviert, und umgekehrt. Also beide Seiten sind gleichzeitig zu hören, ist das Normal, oder nicht.

4. Beim Umspulen kann ich mit dem Var. Speed Knopf die Geschwindigkeit nicht beeinflussen. Bei Wiedergabe klappt das aber.

5. Das Zählwerk Klemmt manchmal, und Manchmal läuft es mit.

6. Beim erreichen der Vorgewählten Bandanzeige stoppt die Maschine nicht. Es ist ein Klick zu hören, aber passieren tut nichts.

So, das war es erst einmal, vielleicht hat der ein oder andere ja ein paar Tips, wie ich die Zipperlein behoben bekomme.

Auch ist die Frage, ob ich die Maschine nicht einmal aufschraube, und einer Reinigung unterziehe.

Ratschläge werden gerne entgegengenommen.
Grüße

Theodor
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#2
Zitat:Tewego postete

3. Bei Wiedergabe über die Kopfhörer Buchse wird mit dem Schieber für den Linken Kanal auch der Rechte aktiviert, und umgekehrt. Also beide Seiten sind gleichzeitig zu hören, ist das Normal, oder nicht.
Adapter von Würfel auf Klinke?
Wenn ja, dann einfach den Würfelstecker um 180 Grad drehen.

Gruß Ulrich
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#3
@ uk64

Ja, genau Richtig. Von Würfel auf Klinke.

Ich habe den Würfelstecker um 180° gedreht, und siehe da, alles OK.

Danke, auf die Idee wäre ich nie gekommen. :oha:

Dafür schlägt nun das Linke Anzeigeinstrument ab und zu nicht mehr aus. Rolleyes
Grüße

Theodor
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#4
Hallo Theodor,
ich denke um eine Kolmplettreinigung kommst du nicht herum.
Bandpfad und Köpfe mit Isop. Alkohol aus der Apotheke und Wattestäbchen.
Zur inneren Technik wird hier im Forum immer jemand antworten können.
Z.B. welches Öl an die Motoren usw.
Naja ist ja Wochenende und man hat ein bißchen Zeit.
Gruß Armin
Keep on rollin`
in Betrieb
Philips N 4416, 2X N 445o
N 4504 und 4506
Revox A 77 mk 4 1/4 Spur
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#5
Hallo zusammen,

heute habe ich die Maschine mal von seinen 2 Deckeln befreit. Nun liegt das gesamte Innenleben frei, und ich werde da mal so weit es mir möglich ist den Staub entfernen.

[Bild: P1000771.JPG]

Aus dem Inneren kam mir dann auch das Hinterteil des angerissenen Schieber des Linken Mikrofon Reglers entgegen, und somit konnte ich den Regler wieder Kleben, und hoffe nun mal, das das auch hält.

Die Tonköpfe habe ich mit 90% Alkohol gereinigt, aber da kam nicht viel an Dreck runter.

Das Problem mit dem Zählwerk besteht immer noch, es will einfach nicht an der vorgewählten Stelle anhalten.

Das Laufgeräusch des Motors ist bei geöffnetem Gehäuse auch nicht mehr vorhanden. Komisch, mal sehen, wie es ist, wenn alles wieder zusammengebaut ist.

Die LED der Wiedergabeanzeige leuchtet jetzt auch permanent.

Bisher läuft die Wiedergabe meiner Meinung nach recht gut. In den nächsten Tagen werde ich die Aufnahme Funktion noch prüfen, und dann geht es wieder an das zusammenbauen.

So, das war es erst einmal vom heutigen Tag.
Grüße

Theodor
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#6
Zitat:Tewego postete

Das Problem mit dem Zählwerk besteht immer noch, es will einfach nicht an der vorgewählten Stelle anhalten.
Schau mal von hinten ins Gerät, dort wo das Zählwerk sitzt (hinter dem Zählwerk, direkt neben der Riemenscheibe), sitzt ein Zungenschalter.
Wenn Vorwahl und Zähler übereinstimmen muss dieser Schalter geschlossen sein.
Das kann man sehen und auch messen.

Gruß Ulrich
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#7
Hallo,

diese Abschaltung funktioniert aber nur dann, wenn sie durch den Druckschalter links von den Einstellrädern aktiviert wurde. Dann leuchtet darüber eine LED.

Gruß
Michael
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#8
Hallo zusammen,

das Zählwerk Arbeitet wie es soll, der Zungenschalter wird bei gleichstand der Zähler auch betätigt, nur tut sich nichts. Also Mechanisch ist das Zählwerk in Ordnung.

Der Untere Knopf am Zählwerk ist gedrückt, die Rote LED leuchtet.

Der Zungenschalter wird geschlossen, aber es passiert nichts, weil irgendwo keine Spannung abgeschickt wird, die durch den Zungenschalter weitergeschickt werden muss.

Sehe ich das Richtig, und wo sollte die Spannung herkommen?
Grüße

Theodor
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#9
Miss doch mal im geöffneten Zustand, ob da am Schalter überhaupt Spannung ankommt. Wenn nicht, Kontakte zum Board kontrollieren und wenn die alle okay sind, müssten wir weiter in die Schaltung einsteigen.

Gruß Jens
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#10
Schalte die Maschine mal ohne Band auf Wiedergabe, danach den rechten Bandfühlhebel (Bandwaage) einmal bis zum Anschlag anheben und wieder fallen lassen.
Schaltet das Gerät anschließend nach ein paar Sekunden auf Stopp?

Gruß Ulrich
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#11
Hallo,

die beiden Kabel von dem Zungenschalter gehen zu einer kleinen Platine die Links am Zählwerk sitzt. Wo muss ich jetzt zum Messen ansetzen, und von welcher Spannung reden wir an diesen Kontakten überhaupt?

Ich denke mal, das es ab jetzt schwierig mit mir wird, aber irgendwie schaffe ich das bestimmt.

Zitat:uk64 postete
Schalte die Maschine mal ohne Band auf Wiedergabe, danach den rechten Bandfühlhebel (Bandwaage) einmal bis zum Anschlag anheben und wieder fallen lassen.
Schaltet das Gerät anschließend nach ein paar Sekunden auf Stopp?

Gruß Ulrich
Das habe ich jetzt mal so gemacht, und das Gerät schaltet so wie beschrieben ab.
Grüße

Theodor
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#12
Zur "Signalherkunft":

[Bild: elsa_ts1000_bandendeschalter.jpg]

Da kommt es her und zieht den Kollektor von T14 über C17 kurzzeitig soweit auf Masse, so dass T13 nicht mehr durchgesteuert wird. Sollte ich falsch liegen Ulrich, bist Du wieder dran. Wink

Gruß Jens
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#13
Zitat:Tewego postete
Wo muss ich jetzt zum Messen ansetzen, und von welcher Spannung reden wir an diesen Kontakten überhaupt?
Einfach an den Kontakten des geöffneten Schalters (Zählwerke stimmen nicht überein) jeweils gegen Masse messen.
Mit einem Digitalmultimeter sollte an einem Kontakt ca. 4,5 Volt zu messen sein.
Mit einem alten analogen Multimeter wird die zu messende Spannung deutlich kleiner sein.

Gruß Ulrich
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#14
Hallo zusammen,

bis hierher erst einmal Danke. Ich werde mir Morgen erst einmal ein paar neue Spitzen für mein Multimeter besorgen, denn meine, die ich hier habe sind für das Gerät zu Grob.

Das mit den Messpunkten habe ich so weit wohl begriffen. Ich muss mir also einfach nur einen Massepunkt suchen, und dagegen die Spannung Messen.

In diesem Fall müsste ich also am geöffneten Schalter ( auf der Zeichnung als VZ bezeichnet ) ca. 5 Volt Messen, wenn ich gegen Masse z.b. am Massepunkt der LED auf der gleichen Platine Messe.
Grüße

Theodor
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#15
Hallo,

das ganze hat mir keine Ruhe gelassen, und ich habe mich mal hingesetzt, mein altes Analoges Multimeter genommen, und dann habe ich an der Leuchtdiode den Plus und den Minuspol ausgemessen. Gemessen habe ich 1,5V. Der Wert sollte für eine LED ja richtig sein.

Dann habe ich den Minuspol der LED genommen, und gegen beide Kabel des Zungenschalters gemessen. Am Schwarzen Kabel zuckte der Zeiger des Multimeters kurz, viel aber sofort wieder ab. Am Roten Kabel tat sich nichts.
Grüße

Theodor
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#16
Aus diesem Grund erwähnte ich oben die Art des Messgerätes.
Diese Stelle der Schaltung ist recht hochohmig, die Spannung kommt über R43 (1Mohm).
Da kann man die Belastung durch das Messgerät nicht mehr vernachlässigen.

Digitalmultimeter haben einen recht hohen Innenwiderstand, typisch sind hier 10 MOhm.
R43 bildet mit dem Innenwiderstand nun einen Spannungsteiler.
Da Spannung und Widerstand proportional sind gilt.

UB * Rimess/(R43+Rimess) = Umess

5V * 10 MOhm/ (1Mohm + 10 MOhm) = 4,55 Volt

Auf (passiven) analogen Messgeräten steht häufig so was wie 20 kOhm/Volt.
Das bedeutet der Innenwiderstand des Messgerätes ist vom Messbereich abhängig.
Wenn wir vom 5 Volt Messbereich ausgehen wären das 5 * 20 KOhm = 100 KOhm.

Das setzen wir in die Formel ein.

5 Volt * 100 kOhm / (1 MOhm + 100 kOhm) = 0,455 Volt.

Das bedeutet in diesem Beispiel, dass das analoge Messgerät die Schaltung stark belastet.

Gruß Ulrich
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#17
Hallo,

OK, dann werde ich das alte Multimeter Heute erst einmal in Rente schicken, und mir ein Neues Digitales besorgen, und dann fange ich noch einmal von vorne an zu Messen.

Gibt es da eine Empfehlung für ein Finanziell Erschwingliches aber dennoch Taugliches Gerät?

Vielen Dank erst einmal für euere Geduld mit mir.
Grüße

Theodor
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#18
Ich hatte nicht geschrieben, das es mit einem analogen Multimeter nicht geht.
Manchmal muss man mit dem auskommen was vorhanden ist.

Ein anderer Vorschlag (fast) ohne Messgerät.

Auf der Platine M an der im Bild gezeigten Stelle ein Stück Kabel (ca. 30 cm) anlöten:

[Bild: GRDTS1000PLMUK64.jpg]

Platine mit offenem Kabelende ins Gerät stecken und auf Wiedergabe schalten.
Während der Wiedergabe Kabelende auf Masse legen (Blech oberhalb der Module kurz berühren).

Möglichkeit 1:
Gerät schaltet nicht auf Stopp.
Da das Gerät über den Fühlhebel abschaltet bleiben als Fehlerursache nur R43 und C17 (Tantal).

Möglichkeit 2:
Gerät schaltet auf Stopp.
Dann muss irgendwo von dem Punkt an dem das Kabel angelötet wurde bis zu den beiden Schaltern am Zählwerk, bzw. bis zum Massepotenzial, eine Unterbrechung vorliegen.
Die kann man dann mit dem Multimeter im niedrigen Ohmbereich suchen.
Das angelötete Kabel kann man hier als Messpunkt benutzen.
Wenn beide Zähler gleich stehen muss bei gedrückter unterer Taste am Zählwerk das Kabelende auf Massepotenzial liegen, tut es das nicht schrittweise die Unterbrechung suchen.

Gruß Ulrich
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#19
Hallo Ulrich,

vielen Dank für das Bild.

Ich Glaube, ich habe die Lösung gefunden. Und zwar habe ich die Platine mal gezogen, und wieder neu gesteckt. Nach dem Stecken habe ich den Zungenschalter bei eingeschalteter Stop Funktion Kurzgeschlossen, und siehe da, die Maschine schaltet ab.

Über den Zungenschalter und das Zählwerk schaltet die Maschine nicht jedes mal ab, aber das könnte wohl an einem Kontaktproblem des Zungenschalter liegen. Ich werde den später mal versuchen zu Reinigen, und mit etwas Kontaktspray wieder gängig zu bekommen.

Oder könnte das auch an den Steckkontakten der Platine liegen?
Grüße

Theodor
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#20
Hallo zusammen,

ich habe heute alle Platinen auf ihren festen Sitz Kontrolliert, den Zungenschalter am Zählwerk habe ich gereinigt, und dann habe ich die Maschine wieder zusammengebaut.

Nun steht sie im Wohnzimmer ist an die Stereoanlage angeschlossen, und ich mache gerade einen Probelauf, und schaue nach, ob alles funktioniert. Ein Band für ein paar Probeaufnahmen liegt bereit, und das wird gleich bespielt. Einzelne Aufnahmestückchen haben schon mal hingehauen, und die Aufnahmefunktion, so wie die Wiedergabe ist vom Klang her besser, als vor der Reinigung. So weit bin ich schon mal sehr zufrieden.

Was mir allerdings aufgefallen ist, ist die Tatsache, das die Sensortasten nicht immer beim 1. mal berühren schalten. Das war bei geöffneter Maschine nicht der Fall. Würde es eine Verbesserung bringen, wenn ich die Kupferfedern, die auf der Platine sind mit Kontaktspray einsprühe?

Auch macht der Motor im zusammengebauten Zustand wieder ein Geräusch. Kann es sein, das da irgendetwas im Gerät schwingt, und dieses Geräusch verursacht?

Was ich auch noch nicht hinbekommen habe, ist die Funktion der variablen Umspulgeschwindigkeit, denn die lässt sich immer noch nicht verändern. Kann das an der Art der verwendeten Tonbänder liegen, oder sollte diese Funktion bei allen Bändern vorhanden sein?
Grüße

Theodor
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#21
Die Sache mit der variablen Umspulgeschwindigkeit ist nicht ganz so einfach.
Da muss vieles stimmen, unter Anderem auch die Bandzüge.

Erst mal möglichst nur mit 18 cm Kunststoffspulen testen.
Das BAND bis zur Mitte spulen und dann testen ob sich die Umspulgeschwindigkeit regeln lässt.

Dann auch mal testen wie sich das Gerät beim Funktionswechsel von Spulen nach Wiedergabe (ohne vorher Stopp zu betätigen) verhält.
Das geht am besten mit großen und schweren Spulen.
Das Gerät darf erst in Wiedergabe gehen wenn das Band steht.
Im rechten Bandfühhebel sitzt eine Lichtschranke (im Schaltbild Tachogenerator) über die der Bandstillstand festgestellt wird, stimmt mit ihr irgendwas nicht schaltet das Gerät direkt vom Spulen auf Wiedergabe.
Dieser Tachogenerator dient auch als Informationsgeber für die Umspulgeschwindgkeit.

Edit: Eventuell macht auch nur das Poti Probleme.

Gruß Ulrich
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#22
Hallo Ulrich,

das mit dem direkten Umschalten von Spulen auf Wiedergabe habe ich ein paar mal getestet, das war nicht so gut. Beim 3. oder 4. mal ist mir ein Band gerissen. Ich hatte vorsichtshalber ein ganz altes Band dafür genommen.

Ich werde die Lichtschranke mal suchen, und Reinigen. Und dann hoffe ich mal, das es daran liegt, denn sonst funktioniert alles Wunderbar, und ich fühle mich wieder in die 70er Jahre versetzt. Irgendwie schon Verrückt das ganze.

Auf jedem Fall mal richtig Danke, für die Geduld mit mir. Ich Lerne im Moment sehr viel dazu, denn ich habe festgestellt, das wenn man sich mit der Materie etwas befasst, und im Internet nach Erklärungen und Lösungen sucht, diese Technik am Leben erhalten kann. Ich hoffe nun mal auf viele Störungsfreie Stunden mit der Maschine.
Grüße

Theodor
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#23
Zitat:Tewego postete

Ich werde die Lichtschranke mal suchen, und Reinigen. Und dann hoffe ich mal, das
Da ist die Lichtschranke/Tachogenerator.

[Bild: ts1000tacho2.jpg]

Gruß Ulrich
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#24
Hallo Ulrich,

bisher läuft die Maschine einwandfrei. Sowohl Aufnahme, als auch Wiedergabe ist OK.

Die Lichtschranke habe ich auch gefunden, aber das sieht nicht gut aus.


[Bild: TS1000%20Roille%20Lichtschranke.jpg]

Auf der Signalgebenden Scheibe hat wohl jemand mit einem scharfen Gegenstand Hand angelegt, und die Scala zerstört. Gibt es eine bekannte Methode, um diese Scala wieder dauerhaft auf das Rad aufzubringen? Mir einem Edding wird das ja wohl bestimmt nicht gehen.
Grüße

Theodor
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#25
Hallo Theodor!!

Ist es nicht möglich mit einer Polierpaste die Hellen Teile der Scheibe aufzupolieren oder fehlt die Schicht ?

Gruß Gerhard
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#26
Hallo,

das Helle ist eine ( Alu? ) Scheibe, und die Skalierung ist in Schwarz aufgedruckt. Wenn man dort Mechanisch was dran macht, geht nur noch mehr von der Skalierung ab.
Grüße

Theodor
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#27
Hallo Theodor!
Wichtig ist für den Sensor ist das er Hell Dunkel erkennt, auf dem Bild schaut es so aus als wäre das helle verschmutzt, dadurch gibt er keine Impulse ab.

Gruß Gerhard
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#28
Hallo Gerhard,

ich habe die Scheibe jetzt gereinigt, und das Silberne Glänzt wie eine Polierte Speckschwarte, dann habe ich die fehlenden Schwarzen Stellen mit einem Feinen Edding nachgezogen. Die Rote Fotodiode Leuchtet, die Scheibe/Rolle dreht frei mit, nur leider immer noch kein Erfolg.

Die Wiedergabe mit Vario Speed ist nach wie vor nicht von der gesamten Geschichte nicht betroffen und Funktioniert einwandfrei. Und zwar über die Gesamte Geschwindigkeitsskala.
Grüße

Theodor
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#29
Ein Edding kann unter Umständen noch zu viel Licht durchlassen.
Da müsste man mal messen, was da von der Lichtschranke zurückkommt, alles Andere ist müßig.

Das Vario Speed bei Wiedergabe funktioniert bedeutet hier nichts.
Umschpulgeschwindigkeit und Vario Speed sind zwar ein Knopf, aber dahinter stecken zwei Potis in unterschiedlichen Schaltungsteilen.

Edit: Fotografieren des Spiegels ist schwierig, mit dem Scanner geht das aber ganz gut.

[Bild: TS1000Lichtschranke-Spiegel.jpg]

Gruß Ulrich
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#30
Hallo Theodor und Ulrich !!
Ulrich wenn ich das richtig verstehe dient die Scheibe als Reflektor, dann wären in dem von Dir gezeigten Foto in dem Loch eine Sendediode und eine Empfangsdiode ?
Mit einer Videokamera könnte man feststellen ob die Diode geht.

Gruß Gerhard
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#31
Hallo Theodor,

bei meiner TS1000 sah die Stroboskopscheibe ähnlich aus, die Erkennung von Bandstop funktionierte jedoch noch. Allerdings war der Gleichlauf der Maschine ziemlich schlecht. Die Tonhöhenschwankungen waren deutlich hörbar, gemessen >3%.

Grund für den Abrieb an der Scheibe war wohl ein zu eng angedrücktes Widerlager der Rolle. Im Grundig SM ist hier ein Wert für das Axialspiel von 0,05-0,1 mm vorgegeben. Das würde ich auf jeden Fall einmal kontrollieren um weiteren Abrieb zu vermeiden.

Übrigens verbarg sich bei mir im linken Bandzuhebel ebenfalls eine Stroboskopscheibe, diese habe ich dann nach rechts umgebaut. Kannst ja mal bei Dir schauen, ob das genauso ist.

Gruß
Jürgen
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#32
Hallo zusammen,

ich habe jetzt die Linke Rolle mal abgebaut, und siehe da, es ist dort auch eine Sacheibe mit Scalierung verbaut. Die habe ich jetzt nach gegen die beschädigte getauscht, und ich habe den Abstand der Scheibe auf 0,05mm mit einer Einstellehre eingestellt. Die Scheibe dreht sauber, und macht keine Schleifgeräusche. Die Rote Diode leuchtet, aber es hat sich am Umspulverhalten nach wie vor nichts geändert.

Ich kann mit dem derzeitigen Zustand leben, denn alles andere Funktioniert ja Super.

Jetzt werde ich erst einmal das neu gewonnene Tonbanderlebnis genießen, und wenn wirklich mal eine Reparatur anstehen sollte, kann ich mich ja noch einmal Intensiv um dieses Problem kümmern. Daher erst einmal vielen Dank an alle.
Grüße

Theodor
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#33
Zitat:passenger postete

bei meiner TS1000 sah die Stroboskopscheibe ähnlich aus, die Erkennung von Bandstop funktionierte jedoch noch. Allerdings war der Gleichlauf der Maschine ziemlich schlecht. Die Tonhöhenschwankungen waren deutlich hörbar, gemessen >3%.
Zwischen dem Spiegel, der Lichtschranke und dem Gleichlauf gibt es keinen Zusammenhang.

Zitat:oe9bgi postete
Hallo Theodor und Ulrich !!
Ulrich wenn ich das richtig verstehe dient die Scheibe als Reflektor, dann wären in dem von Dir gezeigten Foto in dem Loch eine Sendediode und eine Empfangsdiode?
So sieht das von der anderen Seite betrachtet aus, kommt man leicht ran und kann gut gereinigt werden. Ich kenne an der Stelle als Sender/Lichtquelle übrigens nur normale rote LEDs, ob es hier auch Geräte mit IR LED gab weiß ich nicht.:

[Bild: GRDTS1000Lichtschrinnen.jpg]

Dort müsst man halt irgendwo messen.
Messungen direkt an der Fotodiode sind aber Aufgrund der kleinen Amplitude leider wenig aussagekräftig, es sei denn da kommt gar nichts mehr.
Man müsste am Kollektor von T10 Platine M die verstärkten und begrenzten Impulse messen.
Das ist leider nur mit dem Oszilloskop möglich.

[Bild: TS1000OszigrammSpiegel.jpg]

Gruß Ulrich
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#34
Hallo zusammen,

so, die Maschine läuft so weit, nur das mit der Vario Geschwindigkeit beim Umspulen klapp nicht. Da kann ich aber mit Leben.

In der Zwischenzeit ist mir dann der Knopf von --Multiplay/Echo-- abgefallen, da dieser wohl schon einmal geklebt war. Um diesen zu Kleben, habe ich die Bandmaschine hingelegt, und den Deckel abgebaut. Dann den Knopf wieder angeklebt, und die Maschine nach ein paar tagen wieder zusammengebaut.

So weit so gut, aber als ich die Maschine dann wieder auf die Füße gestellt habe, habe ich erst einmal einen großen Schrecken bekommen.Confusedhock:

Auf dem Tisch lagen 3 der 4 Gummifüße in kleinen Brocken.

[Bild: P1000783.JPG]

Jetzt die Frage an euch, gibt es irgendwo einen Ersatz in Form eines Normteils oder so etwas, oder muss ich mir da selber welche aus Holz Schnitzen.
Grüße

Theodor
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#35
Hallo Theodor!

Ich habe vielleicht noch einen Lösungsansatz für die fehlende variable Umspulgeschwindigkeit, die bei einer meiner TS 1000 die Ursache für das nichtfunktionieren der Regelung war:

Ich habe mir mal Deine Bilder in Posting 1 und 4 in extremer Vergrößerung angesehen. Dabei meine ich zu erkennen, daß die kleine Metallnase an der Unterseite des rechten Bandzugfühlhebels unüblich weit nach rechts steht. (Taucht sie in die Aussparung an der Frontplatte ein, oder steht sie auf ?)

Dieser untere Teil des Fühlhebels - auf Ulrichs Bild in Posting 22 gut zu erkennen - ist zwar mit einer winzigen Innensechskantschraube arretiert, kann aber durch einen leichten Schlag durchaus verdreht werden. Wenn das passiert, wird der Lichtweg der LED´s, der durch das kleine quadratische Loch auf die Stroboskopscheibe gelangen muß, ganz oder teilweise verdeckt. Ergo kommt auch kein Signal mehr an der Steuerelektronik an. (Roter Pfeil auf Ulrichs Foto).

Um diesem Fehler auf die Schliche zu kommen, kannst Du auch ohne Messgeräte einen Test ausführen: Auf der rechten Seite des Fühlhebelgehäuses kann mann bei abgenommener Frontplatte ein winziges, ca 1mm großes Loch entdecken. In diesem sitzt eine winzige Innensechskant Madenschraube. Löse diese soweit, daß der untere Teil des Fühlhebels (der mit der Nase) sich etwas verdrehen lässt, ohne aber richtig locker zu sein.

Dann variable Umspulgeschwindigkeit auf Minimum stellen, das Umspulen in ca. Bandmitte starten, und während des Umspulens die Nase langsam etwas nach links oder rechts drehen. (In deinem Fall wohl eher nach links). Wenn dann die quadratische Aussparung für die LED´s sich genau über denselben befindet und der Lichtweg zur Stroboskopscheibe frei ist, wird die Umspulregelung plötzlich "anspringen", und das Band auf die eingestellte, niedrigst mögliche Umspulgeschwindigkeit herunterregeln. Diese Stellung der "Nase" beibehalten, und die Madenschraube wieder mit Gefühl anziehen. Dabei kontrollieren, ob sich die Rolle mit der Stroboskopscheibe frei drehen kann. Sollte das die Ursache gewesen sein, funktioniert auch der direkte Übergang von Umspulen auf Play wieder.

Viel Glück

Wolfgang.
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#36
Hallo Theodor!

Gibt es auch ein Foto vom ganzem Fuß ?

Gruß Gerhard
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#37
Hallo Gerhard,

das Teil auf dem Foto, wo die Schraube drin hängt ist ein Ganzer Heiler Fuß.

Die Krümel sind von einem der Zerbröselten.

Hier noch 2 anderen Ansichten.
[Bild: P1000784.JPG]

[Bild: P1000787.JPG]

@ Wolfgang,

ich werde mir das ganze in den nächsten tagen anschauen, und dann Berichten, ob eine Veränderung zu erreichen ist.

Einen weiteren Punkt habe ich noch vergessen.

Wenn ich das Gerät einschalte, und auf Wiedergabe gehe, dann funktioniert nur das rechte Anzeigeinstrument. Die Wiedergabe ist aber dennoch OK, und es werden beide Kanäle wiedergegeben. Aber nach einer gewissen Zeitspanne geht dann auch das Linke Anzeigeinstrument wie von Geisterhand geschaltet wieder normal mit.

Wenn ich das gerät nach dem Einschalten auf Aufnahme stelle, dann gehen sofort beide Anzeigeinstrumente.

Vielleicht gibt es dafür auch eine Erklärung.
Grüße

Theodor
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#38
@ Openreel

Danke für die Anleitung, durch diese war es mir doch tatsächlich möglich die Variable Umspulgeschwindigkeit wieder ans laufen zu bekommen. Das verhalten war genau so, wie du es beschrieben hast. Ich habe die Schraube gelöst, und dann während des Umspulen diesen Hebel verdreht, und siehe da. die Geschwindigkeit änderte sich auf einmal. Bei mir an der Maschine ist es keine Madenschraube sondern eine Schlitzschraube, mit der ich den Hebel lösen und einstellen konnte.

Vielen Dank, dank des Tips funktionier auch diese Funktion wieder.:daumen:

Was aber für mich immer noch ein Rätsel ist, ist die Linke VU Anzeige. diese funktioniert bei Wiedergabe erst nach ca. 30 Minuten, aber wenn ich auf Aufnahme stelle, schlägt die Anzeige sofort aus. Wo kann ich da Suchen?
Grüße

Theodor
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#39
Hallo Theodor!

Freut mich, daß meine Vermutung Dein Problem lösen konnte. Was mich etwas stutzig gemacht hat, war Deine Aussage, daß es sich bei der Arretierung des Fühlhebels bei Deiner Maschine um eine Schlitzschraube handelt. Alle TS 1000 die ich bisher in den Fingern hatte, waren an dieser Stelle mit einer versenkten Innensechskant Madenschraube versehen.

Ohne das mit letzter Sicherheit sagen zu können, vermute ich mal, daß da irgendwann in der Vergangenheit ein Pfu...er am Werk war, der dann evtl. auch für die fehlerhafte Einstellung der Justageplatte verantwortlich war.

Was mich noch interessieren würde: Funktioniert jetzt auch der direkte Übergang von Umspulen auf Play wieder? Müsste eigentlich..

Gruß

Wolfgang
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#40
Hallo Wolfgang,

ja, auch das direkte Übergang von Vor/Rückspulen auf Wiedergabe funktioniert jetzt. Das war mir ganz entfallen, und hatte ich auch Gestern nicht ausprobiert.

Aber noch einmal zur Schraube, auf beiden Seiten ist bei der Maschine eine Schlitzschraube verbaut. Ich habe mal ein Foto angehängt, und hoffe mal, das wir beide von der selben Schraube ausgehen.

[Bild: P1000792.JPG]
Grüße

Theodor
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#41
Diese Schrauben an der Stelle kenne ich auch nicht, aber keine Ahnung ob es da nicht mal eine Änderung gab.

Allerdings habe ich an anderer Stelle ein Verständnisproblem.
Soweit ich die Beschreibungen verstanden habe soll sich diese Blende

[Bild: TS1000Blendevorne.jpg]

verdreht haben. Dadurch schaute die Lichtschranke nicht mehr mittig durch das Loch.
Nur diese Blende hat nichts mit der seitlichen (oben gezeigten) Schraube zu tun.
Die Blende wird in nahezu fester Position von den beiden hier sichtbaren Schrauben gehalten:

[Bild: TS1000Blendehinten.jpg]

Durch lösen dieser Schrauben kann man zwar die Blende leicht verdrehen, aber viel ist das nicht. Halt nur soviel wie das Spiel in den Bohrungen zulässt.

PS: Das Problem mit den zerbröselden Füssen hat jede meiner drei TS1000. Die Eine mehr die Andere weniger.

Gruß Ulrich
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#42
Hallo Ulrich,

es ist in der Tat so, das nach dem lösen dieser kleinen Schraube sich diese von dir gezeigte Blende verdrehen lässt. Die beiden von dir gezeigten Schrauben sind an meiner Maschine so nicht vorhanden.

Vielleicht gab es ja mal eine Änderung, weil die Blende dann nicht mehr unbeabsichtigt verschoben werden kann, und dadurch eine Fehlfunktion hervorgerufen wird.
Grüße

Theodor
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#43
Da möchte ich mal ein Foto der geänderten Hebel sehen, wenn es sich denn irgendwie einrichten lässt.
Ist es denn Sicher, das die Schrauben nicht nur verloren gegangen sind?
Meine Fotos stammen übrigens von einem Gerät, das älter ist als das von dir gezeigte.
Es passt auch mit der Explosionszeichnung überein.

[Bild: TS1000Blendeexpo.jpg]

Gruß Ulrich
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#44
Hallo Ulrich,

entgegen der auch mir bekannten Teile Liste sieht der Hebel wirklich anders aus, und es fehlen die Bohrungen für die 2 Schrauben.

[Bild: P1000810.JPG]
Grüße

Theodor
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#45
Wirklich interessant.
Im Gerät sind kleine Aufkleber mit einer dreistelligen Nummer verteilt, die Aufkleber sind auf jeder Platine und auch auf jedem Modul.
Wie lautet bei dir diese Nummer?

Gruß Ulrich
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#46
Hallo,

ich muss gestehen, das ich Mittlerweile auch noch eine 2. Maschine als Bastelgerät bekommen habe, aber dazu in den nächsten Tagen mehr, denn das ist wohl eine etwas größere Baustelle als diese Maschine, die jetzt sehr gut läuft.

Hier mal die Nummer für dich.

1. Maschine.: Serien Nummer Gehäuserückwand 12773 Nummer auf den Platinen und Bauteilen 047

2. Maschine.: Serien Nummer Gehäuserückwand 13506 Nummer auf den Platinen und Bauteilen 057

Und beide Maschinen haben den abgelichteten Hebel mit nur der Schraube an der Seite.
Grüße

Theodor
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#47
Dann sind deine beiden Geräte einmal von April und einmal von Mai 1977 (Produktionsdatum).
Die von mir gezeigte ist von Dezember 1976.

Gruß Ulrich
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#48
Hallo Ulrich,

Danke für die Information über den Produktionszeitraum.

Aber warum bei den beiden Geräten, dieser Hebel anders ausgeführt ist, als bei deinem Gerät, welches ja sogar noch älter ist, das wird wohl ein Geheimnis von Grundig bleiben. Bei der 2. Maschine habe ich auch keine Schlitzschrauben, sondern so wie es in der Ersatzteilliste steht Innensechskant Madenschraube. Keine Ahnung, warum.
Grüße

Theodor
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#49
Hallo zusammen,

nachdem ihr mir bei meinem 1. Projekt wunderbar geholfen habt, wofür ich mich auch noch einmal Bedanke, möchte ich euch jetzt mein 2. Projekt vorstellen.

Auf einem Trödelmarkt habe ich vor ein paar Wochen eine 2. Bandmaschine TS1000 gekauft, welches als Ersatzteilspender angeboten wurde. Der Verkäufer wusste nicht, ob die Maschine komplett ist, und hat mir diese dann für 50,-- € überlassen. Da konnte ich einfach nicht Nein sagen, und habe das Teilchen mal nach Hause geschleppt.

[Bild: P1000794.jpg]
[Bild: P1000797.JPG]
[Bild: P1000799.JPG]

Nachdem ich die Maschine aufgeschraubt habe, stellte ich fest, das die Maschine total Verstaubt ist, aber alle Platinen noch vorhanden sind, und dann habe ich das Gerät an das Netz angeschlossen, und eingeschaltet. Das Ergebnis war so wie der Verkäufer es sagte. Nichts ging, außer das die 3 Motoren liefen. Keine LED nichts leuchtete.
Nach einiger Suche, habe ich eine defekte Sicherung ( SI 4 ) ausgetauscht. Danach habe ich das Gerät wieder eingeschaltet. Es leuchtete die Rote LED ( Stop ) der Schaltleiste. Kurz danach war die Sicherung auch schon wieder durchgebrannt, und vom Netzteil und Motorbaustein stieg Rauch auf.

Danach habe ich die Platine des Netzteil und Motorbaustein ausgebaut, und gesehen, das ein Wiederstand defekt ist, und das ein IC nicht so gut aussieht. Der/ Das IC wurde in der Vergangenheit schon einmal ausgetauscht, und meiner Meinung nach Stümperhaft eingelötet.

Hier mal ein Bild von der Schadenstelle.
[Bild: P1000802.JPG]

Es ist der Wiederstand, der auf der Platine mit R28 bezeichnet ist. Der 2. hochstehende Wiederstand links neben den IC 1, der gerissen ist. Auf dem Bild sieht man auch, das die Oberfläche des IC im Bereich der Anschlüsse gerissen ist. Daher gehe ich mal davon aus, das ich zumindest die 2 Bauteile ersetren muss.

Jetzt habe ich zwar eine Service Anleitung, und kann dort auch die Bezeichnung des IC ablesen, aber ich finde leider keinen Wert für den Wiederstand.

So, das war erst einmal der 1. Befund, und jetzt ist die Frage, die ich mir stelle die, ob es sich lohnt die Maschine wieder Instand zu setzten, und ans Laufen zu bringen.

Danke schon mal für euere Meinungen zu der Bastelbude.
Grüße

Theodor
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#50
Hallo Theodor

Könnte sich um den "üblichen" Netzteil-Ausfall handeln.

Guck mal hier

http://www.volker-schauff.de/techblog/in...olben.html

Gruss
Richard
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