14.10.2021, 15:12
Die oben erwähnte TDK SA ähnliche RAKS Cassette dürfte eine HD-X II sein, so eine habe ich auch hier.
In der J-Card von meinen Agfa C-DX II S steht auch, dass diese Cassette für jeden Rekorder die richtige sei, was natürlich für Eisenoxid-only Geräte nicht stimmt.
Der Bekannte, von dem ich momentan meine ganzen Kassetten beziehe, hat auch alles mögliche, wobei Agfa Cassetten am meisten vorkommen, da aber auch alle möglichen Typen.
Als Marken findet man zwischen Agfa, BASF, Scotch, RAKS, Sony, TDK und vielen mehr alles mögliche.
Die meisten Aufnahmen aus den 80ern sind aber sehr sehr niedrig ausgesteuert, teilweise kommen die Aufnahmen nicht mal an die -20 dB, dazwischen sind aber auch oft Titel, die dann zumindest zwischen -6 und 0 dB bei meinem Tapedeck kommen.
Außerdem scheint das Gerät mehr als 1,5 % zu schnell gelaufen zu sein, und das hört man schon, außerdem ist der linke Kanal oft viel leiser.
Bei manchen dieser Aufnahmen sind auch fast nur Höhen da, die klingen dann so, als würde ich den Bassregler auf Vollanschlag ins negative, den Höhenregler ins positive drehen.
Ab den 90ern stimmt dann die Geschwindigkeit auch, außerdem sind die Aufnahmen ordentlich ausgesteuert.
Auch die Cassetten meines Vaters aus den 90ern klingen (klangen) richtig gut, davon lebt aber nur noch eine, aufnommen wurde mit einem 3-Köpfer auf hochwertige Bänder.
Die Aufnahmen, die ich sonst so aus dem Familienkreis habe, sind zwar ganz okay ausgesteuert, viele klingen aber nach dreckigem Tonkopf, die Geschwindigkeit passt auch hier oft nicht.
Das wird hier schon etwas Off Topic und würde eher in den Stammtisch Thread passen, aber ich frage mich, warum so viele Geräte denn so starke Geschwindigkeitsabweichungen haben. Bei manchen Aufnahmen sind es bis zu 5%, das kann man sich nicht anhören, wenn man das Original kennt. Wurde da denn bei den Herstellern wirklich so herumgepfuscht? Ich meine, die betroffenen Bänder klingen meistens ganz okay, was den Frequenzgang betrifft, das waren den Aufnahmen nach zu beurteilen auch keine Geräte mit Permanentlöschkopf.
In der J-Card von meinen Agfa C-DX II S steht auch, dass diese Cassette für jeden Rekorder die richtige sei, was natürlich für Eisenoxid-only Geräte nicht stimmt.
Der Bekannte, von dem ich momentan meine ganzen Kassetten beziehe, hat auch alles mögliche, wobei Agfa Cassetten am meisten vorkommen, da aber auch alle möglichen Typen.
Als Marken findet man zwischen Agfa, BASF, Scotch, RAKS, Sony, TDK und vielen mehr alles mögliche.
Die meisten Aufnahmen aus den 80ern sind aber sehr sehr niedrig ausgesteuert, teilweise kommen die Aufnahmen nicht mal an die -20 dB, dazwischen sind aber auch oft Titel, die dann zumindest zwischen -6 und 0 dB bei meinem Tapedeck kommen.
Außerdem scheint das Gerät mehr als 1,5 % zu schnell gelaufen zu sein, und das hört man schon, außerdem ist der linke Kanal oft viel leiser.
Bei manchen dieser Aufnahmen sind auch fast nur Höhen da, die klingen dann so, als würde ich den Bassregler auf Vollanschlag ins negative, den Höhenregler ins positive drehen.
Ab den 90ern stimmt dann die Geschwindigkeit auch, außerdem sind die Aufnahmen ordentlich ausgesteuert.
Auch die Cassetten meines Vaters aus den 90ern klingen (klangen) richtig gut, davon lebt aber nur noch eine, aufnommen wurde mit einem 3-Köpfer auf hochwertige Bänder.
Die Aufnahmen, die ich sonst so aus dem Familienkreis habe, sind zwar ganz okay ausgesteuert, viele klingen aber nach dreckigem Tonkopf, die Geschwindigkeit passt auch hier oft nicht.
Das wird hier schon etwas Off Topic und würde eher in den Stammtisch Thread passen, aber ich frage mich, warum so viele Geräte denn so starke Geschwindigkeitsabweichungen haben. Bei manchen Aufnahmen sind es bis zu 5%, das kann man sich nicht anhören, wenn man das Original kennt. Wurde da denn bei den Herstellern wirklich so herumgepfuscht? Ich meine, die betroffenen Bänder klingen meistens ganz okay, was den Frequenzgang betrifft, das waren den Aufnahmen nach zu beurteilen auch keine Geräte mit Permanentlöschkopf.
Viele Grüße aus dem schönen Bayern
Alex
Alex