28.10.2012, 23:34
Chromdioxyd glaube ich eher weniger. Das Band ist wirklich rostrot und wenn mans gegens Licht hält ist es acuh durchscheinend rot wie andere Ferro-Bänder. Es hat aber auch wie das spätere FE-Band o einen leichten Metallic-Glanz auf der Oberfläche. Könnte sein, dass das Eisenoxyd ein wenig mit Kobalt o.ä. gedopt wurde.
Die Ferro Maxima von 1991 hat auch noch das Zebramuster und ne glatte Oberflache.
Was die Bandoberfläche und die Beschaffenheit der Trägerfolie angeht, bin ich mir nach der Übernahme der AGFA-Produktion oftmals nicht sicher. Denn die ersten Zweischicht-Chromdioxid-Bänder nach der Übernahme hatten eine ultaglatte Oberfläche und das Trägermaterial war ebenso plain. Wohl sah man hin und wieder antrazithfarbige Schlieren drauf. Ich hatte auch schon Exemplare (Maxima No 4) wo die Beschichtung Blasen und schlierenarige Löcher hatte. Das noch echte Chromdioxidband der CE um 1991/92 wölbte sich nach innen.
Die früheren BASF-Bänder wölbten sich gerne an den Ränder nach außen. (Ich glaube da gbts ein Fachbegriff). Dieses Phänomen trat dann wieder bei den CS-Bänder gegen 1997 auf.
Ab 1995 wurden die Band-Oberflächen wieder merklich gröber.
Es würde mich wirklich mal interessieren, wo welches Band gegossen wurde. Das FE-Band kam zweifelsohne aus München. Aber die anderen?
Viele Grüße
Sebastian
Die Ferro Maxima von 1991 hat auch noch das Zebramuster und ne glatte Oberflache.
Was die Bandoberfläche und die Beschaffenheit der Trägerfolie angeht, bin ich mir nach der Übernahme der AGFA-Produktion oftmals nicht sicher. Denn die ersten Zweischicht-Chromdioxid-Bänder nach der Übernahme hatten eine ultaglatte Oberfläche und das Trägermaterial war ebenso plain. Wohl sah man hin und wieder antrazithfarbige Schlieren drauf. Ich hatte auch schon Exemplare (Maxima No 4) wo die Beschichtung Blasen und schlierenarige Löcher hatte. Das noch echte Chromdioxidband der CE um 1991/92 wölbte sich nach innen.
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Ob analog oder digital, es rauscht überall. ~:-9~
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