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Hallo Micha,
danke für den Hinweis!
Leider verpasst...grummel... :-(
War bestimmt wieder mit Heinrich Detring, gelle?
Schöne Grüße
Frank
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Hallo Michael, Hallo Frank,
ich habe es wirklich ernsthaft versucht und das seit den 60ern. Damals ein Muss, Dylan zu hören, wollte man mainstream sein. Zumindest aber dann, wenn man (ich selten) bekifft in irgend einer Ecke mit einer blumenkleidtapezierten Braut rumlag und rumkriegen wollte. Damals war das für mich aber auch schon nur in diesem speziellen Aggregatzustand zu ertragen. Und, um die Früchte meiner Anstrengungen genussvoll zu ernten, habe ich die Muke schnell runtergedreht. Der nasal und unmelodisch gesungene, immer wieder gleichklingend sich dahinschleppende Folkrock des Bob Dylan macht mich auch heute noch über die Gesamtheit des künstlerischen Schaffens gesehen kaum an.
Ich habe, seitdem ich das gestern abend hier gelesen habe, in ca 100 Titel reingehört. Klar, bei schätztungsweise 1000 bis 1500 Eigenkompositionen sind auch ein paar dabei die mir gefallen. Eine Ausbeute von 1% bis 2% wird dabei nicht überschritten. Das sind dann meist die Stücke deren Coverversionen, von wem auch immer, mir meist auch gefallen und mir deshalb noch im Ohr klingen. Insgesamt und subjektiv ein für mich mageres Ergebnis.
Und heute krieg ich wohl keine Braut mit Bob Dylans Songs rum, .............vielleicht liegt das aber auch an mir.
Gruß
Frank
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Pink Floyd - One Of These Days
Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
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Hallo Frank,
interessant :-)
Nun ja....ich finde, man kann eine Affinität oder Abneigung zum Probanden selten gut erläutern...aber das braucht man ja auch nicht wirklich, nicht wahr?
Dylanologische Grüße von
Frank
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Richtig Frank,
an anderer Stelle habe ich mal erwähnt, daß ein Klassenkamerad von mir, Wolfgang Niedecken, ein ausgewiesener Dylan Fan war und heute noch ist. Er hat ihn ein- oder zweimal getroffen. Im gleichen Atemzug erwähnt W.N. die Kinks und die Rolling Stones. Zumindest die Kinks waren von Anfang an eher meine Favoriten. Bei den Rolling Stones kam das später, ich kriegte wohl noch nicht genug von den Fab Four. Wolfgangs frühe (wir sprechen von ca. 1964) Gehversuche im Pfarrsaal von Sankt Severin hier im Ort waren von Weitem nicht zu überhören. Bei Dylan "wor ich fott".
Affinität zur Musik Dylans in, na sagen wir 10 Fällen, ja. Solche zur Stimme... nein. Abneigung aber überhaupt nicht, da gilt hier im Örtchen "Jede Jeck es anders".
Gruß
Frank
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