Aufnahmen vom PC(mp3) auf Bandmaschienen
#1
Hallo Guten Morgen

ich habe mp3 musik auf meinem computer,möcht diese musik,auf eine meiner Bandmaschienen aufnehmen.

meine Bandmaschienen sind eine REVOX PR 99 MK II und eine AKAI 635 D.

Angeschlossen ist der Computer einmal über Lichtleiterkabel,und einmal über 3,5,KlinkeChinschkabel an meinen Technics SADA 20.

Aufnahmen kommen nur zustande über 3,5 KlinkeChinsch,hören sich aber nicht so gut an,die Dynamik fehlt.

Jetzt sagte man mir ich solle mir einen D/A Wandler kaufen,damit ich mehr wie 44,1 khz habe.

Ich habe Sound on Board,mein Mainboard heißt Gigabyte Z68X-UD4-B3
weiterhin verbaut sind CPU 2600k,Corsair RAM 8gb,Crucial SSD,Gainward GTX 570.

meine Frage ist,hat jemand Erfahrung mit diesen D/A Wandlern,funktioniert daß,hat jemand Kauf Empfelungen ?????

VIELEN DANK !

mfg
Frank
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#2
´
Die 44,1 kHz sind hier nicht so wichtig. Onboard- Soundkarten sind nicht immer sehr hochwertig, das ist richtig. Aber wenn bei Deinem Rechner schon ein Toslink- Anschluß vorhanden ist, kann es nicht gar so schlecht sein. Da der Rechner doch über den Lichtleiter mit irgendwas verbunden ist, was die Musik in guter(?) Qualität hörbar macht, sollte da doch ein Ausgang dran sein, mit dem sich ein Bandgerät speisen läßt, oder?


Mit welcher Datenrate liegen den die *.mp3- Dateien vor? Wenn die schon zu gering ist, kann man nichts mehr retten. Der Sinn des *.mp3- Verfahrens ist ja, durch weglassen unhörbarer Anteile im Programmaterial die Dateigröße gering zu halten. Wenn hier übertrieben und die Abtastrate immer weiter verringert wird, leidet die Tonqualität. Und was einmal wegkomprimiert ist, läßt sich auch durch Upsampling oder Wandlung in ein anderes Format nicht mehr herbeischaffen.

Du mußt bedenken, dass z. B. Internetstreams oder genapsterte Dateien oft mit geringer Datenrate senden, 128 kb/s ist qualitativ m. E. die Untergrenze, kommt knapp an UKW heran. Es gibt auch Stationen, die mit weniger, z. b. 64 kb/s senden, da kann man bei der Tonqualität nicht viel erwarten. Und wenn das Quellsignal nicht viel hergibt, nutzt Dir auch eine neue, externe Soundkarte oder D/A- Wandler nichts.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#3
Zu Technics SADA 20 habe ich schnell nichts nützliches im Netz gefunden. Was ist das. Receiver mit Digitaleingang?
Besitzt du eine Gebrauchsanweisung für das Gerät?

Verstehe ich dich richtig:

Zum Technics hast du zwei Verbindungen vom Rechner aus: Eine digitale, über Lichtleiter, eine analoge über Miniklinke, wahrscheinlich aus dem Kopfhörerausgang der Soundkarte.

Der/die Bandmaschine/n sind am Technics angeschlossen. Wenn der digitale Eingang des Technics genutzt wird, wird an den Rec-Out-Anschlüssen kein Signal ausgegeben.

Wenn du eine Aufzeichnung auf Band machst, nutzt du also das analoge Signal aus dem Kopfhörerausgang des Rechners.

Da wundert mich ein Klangunterschied im Vergleich zum Digitaleingang nicht.

Sollte die Gebrauchsanweisung offenbaren, dass digitale Eingangssignale tatsächlich nicht zum Rec-Out gegeben werden, scheint ein ordentlicher D/A-Wandler die Lösung zu sein. Die Kilohertze scheinen mir, ebenso wie Frank, ein Nebenschauplatz zu sein. Das wird sowieso erst spannend, wenn unkomprimierte Daten mit höherer Auzlösung als 16 Bit gewandelt werden.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#4
Eine vernünftige Soundkarte hat auch ordentliche AD/DA-Wandler, der erstens rauscharm sind und eine hohe Abtastrate ermöglichen.

Die Aufnahme für das Rundband habe ich mit einer Creative X-Fi Titanium gemacht, die 24 Bit Auflösung und 96 kHz Samplingrate beherrscht. In der gleichen Qualität kann die Karte das auch wiedergeben.

Gemäß Shaonnon-Kotelnikov kann man ein Signal bis zur halben Frequenz der Abtastrate sampeln, wobei da nur noch Rechtecke bei rauskommen. Smile 3-4 faches Oversampling muss es in einigen Bereichen schon sein, damit man brauchbare Qualität bekommt (bei Hochfrequenz zum Beispiel).

Ansonsten reichen 96 kHz Abtastrate aus, um ein Tonsignal mit 48 kHz zu digitalisieren. Die dabei bei den hohen Frequenzen entstehenden Verzerrungen hört man eh kaum noch. - Es gibt aber auch Soundkarten, die bis 192 kHz Samplerate beherrschen, die dann theoretisch bis 96 kHz aufnehmen/wiedergeben können...was dann schon was Hochfrequenz ist! Wink Auf jeden Fall kann man mit einer solchen Soundkarte Langwellen-Direktempfang machen, wenn man eine geeignete Antenne an den Line-In-Eingang anschließt. Smile

Interessant ist auch die mögliche Auflösung der Soundkarte. 16 Bit haben viele Standard-Soundkarten. Höhere Auflösungen oder Sampleraten können die meist nur über die digitalen Ausgänge und dann ist das auch nur auf die HD-Tonformate beschränkt. Bessere Soundkarten beherrschen 24 Bit Auflösung und können so eine höhere Dynamik aufzeichnen/wiedergeben. High-End-Soundkarten können auch 32 Bit.

Ich würde Dir die oben genannte Soundkarte empfehlen, da sie mit gut 80 EUR bezahlbar ist und die Wandler eine gute Qualität haben. Ich habe diese Karte in der PCIe-Version. Bei Spielen kommen halt noch eine ganze Reihe Effekte dazu, die wirklich super klingen und auch der Mikrofonverstärker ist brauchbar (war mir wichtig).

Viele Grüße!

Sven
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#5
Zitat:SvenL postete
Gemäß Shaonnon-Kotelnikov kann man ein Signal bis zur halben Frequenz der Abtastrate sampeln, wobei da nur noch Rechtecke bei rauskommen. Smile
Diese Aussage willst Du bestimmt überarbeiten.


Zitat:SvenL postete
3-4 faches Oversampling muss es in einigen Bereichen schon sein, damit man brauchbare Qualität bekommt (bei Hochfrequenz zum Beispiel).
Wie meinen?


Zitat:SvenL postete
Ansonsten reichen 96 kHz Abtastrate aus, um ein Tonsignal mit 48 kHz zu digitalisieren. Die dabei bei den hohen Frequenzen entstehenden Verzerrungen hört man eh kaum noch.
Welche Verzerrungen?


Zitat:SvenL postete
Es gibt aber auch Soundkarten, die bis 192 kHz Samplerate beherrschen, die dann theoretisch bis 96 kHz aufnehmen/wiedergeben können...was dann schon was Hochfrequenz ist! Wink Auf jeden Fall kann man mit einer solchen Soundkarte Langwellen-Direktempfang machen, wenn man eine geeignete Antenne an den Line-In-Eingang anschließt. Smile
Zum Thema Wellenwiderstand und Anpassung sag ich jetzt mal nichts, da der OP nicht nach einem LW-Empfänger gefragt hat.


Zitat:SvenL postete
Interessant ist auch die mögliche Auflösung der Soundkarte. 16 Bit haben viele Standard-Soundkarten. Höhere Auflösungen oder Sampleraten können die meist nur über die digitalen Ausgänge und dann ist das auch nur auf die HD-Tonformate beschränkt.
Was sind denn "HD-Tonformate"? Welche Soundkarte mit 96kHz und 24Bit kann dies nur bei den "HD-Tonformaten" und nicht bei PCM?


Zitat:SvenL postete
Bessere Soundkarten beherrschen 24 Bit Auflösung und können so eine höhere Dynamik aufzeichnen/wiedergeben. High-End-Soundkarten können auch 32 Bit.
Es gibt Soundkarten mit 32Bit A/D-D/A-Wandlern? Zeig mal!


Zitat:SvenL postete
Ich würde Dir die oben genannte Soundkarte empfehlen, da sie mit gut 80 EUR bezahlbar ist und die Wandler eine gute Qualität haben. Ich habe diese Karte in der PCIe-Version. Bei Spielen kommen halt noch eine ganze Reihe Effekte dazu, die wirklich super klingen und auch der Mikrofonverstärker ist brauchbar (war mir wichtig).
Der OP möchte aber keine Geräusche von Spielen aufzeichnen.
Wie wäre es mit etwas Richtigem von M-Audio oder RME? O.g. ist Spielzeug zum Spielen.


Gruß

96k
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#6
Du hast doch im Verstärker und im Computer jede Menge D/A A/D Wandler. Bist du schon verwandelt? Wandeln Sie noch oder leben Sie schon?
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#7
Guten Abend

ich hatte eine angeb.Studio Soundkarte hier/ESI Juli),ausgänge Chinsch oder 6,3 Klinke.

Eingebaut und Installiert neueste Treiber für diese Karte,und los gings.
Ich habe beide möglichkeiten Chinsch und oder 6,3Klinke ausprobiert.

Fazit : genau der selbe Sche.... wie vorher !!!!

Also ich werde dieses Jahr 50 Jahre alt,nach meinem Gehör müsste irgend etwas,zwischen meinem AV Receiver und den Bandmaschienen angeschlossen werden,vieleicht doch ein D/A Wandler ???

mfg
Frank
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#8
Lieber Frank (fast 50 Jahre ;-) ) !

Um Dir zur helfen, wäre es für die bemühten Helfer sehr entgegenkommend, wenn Du auch auf deren Fragen konstruktiv und sachlich eingehst.


Zitat:Frank postete

Mit welcher Datenrate liegen den die *.mp3- Dateien vor? Wenn die schon zu gering ist, kann man nichts mehr retten. Der Sinn des *.mp3- Verfahrens ist ja, durch weglassen unhörbarer Anteile im Programmaterial die Dateigröße gering zu halten. Wenn hier übertrieben und die Abtastrate immer weiter verringert wird, leidet die Tonqualität. Und was einmal wegkomprimiert ist, läßt sich auch durch Upsampling oder Wandlung in ein anderes Format nicht mehr herbeischaffen.

Du mußt bedenken, dass z. B. Internetstreams oder genapsterte Dateien oft mit geringer Datenrate senden, 128 kb/s ist qualitativ m. E. die Untergrenze, kommt knapp an UKW heran. Es gibt auch Stationen, die mit weniger, z. b. 64 kb/s senden, da kann man bei der Tonqualität nicht viel erwarten. Und wenn das Quellsignal nicht viel hergibt, nutzt Dir auch eine neue, externe Soundkarte oder D/A- Wandler nichts.
um Frank's Posting zu unterstreichen, welches Quellenmaterial wird verwendet?
Ist die Wiedergabe über Lautsprecher am Technics Receiver so i.O.?


Zitat:niels postete
Zu Technics SADA 20 habe ich schnell nichts nützliches im Netz gefunden. Was ist das. Receiver mit Digitaleingang?
Besitzt du eine Gebrauchsanweisung für das Gerät?
Ich denke Frank meint hier einen Technics SA-DA20!

Gruß

Thomas
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#9
Frank,

woher weißt Du denn das Deine MP3's im "Original" besser klingen als Deine gemachten Aufnahmen?
Wenn Du sie mit Deinem Receiver abhörst und zufrieden bist, dann kannst Du sie doch direkt vom Receiver auch aufnehmen?
Ansonsten gilt das was Frank bereits geschrieben hat.
MP3's sollte man besser mit einen Workman aufnehmen, nicht mit einer PR99, ihr fehlt einfach die für MP3's notwendige 4,76cm Bandgeschwindigkeit.

Gruß

Bernd
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#10
Leg doch einfach mal eine Audio-Cd in deinen PC und nimm die auf. Dann schau, ob sich das auch schlecht(er) anhört. Damit kann man die Mp3s als schlechte Soundquelle dann bestimmt ausschließen.
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#11
Hier z. B. ist die Bedienungsanleitung zu finden:

http://diplotop.de/testberichte/TECHNICS/SA-DA20

Die optischen Eingänge werden wohl mit 96kHz/24 bit oder gar 192kHz/36 bit nicht viel anfangen können. Jedoch 48 kHz (Minidisc) wird der SA-DA20
sicherlich noch beherrschen.

Gruß Bernd

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#12
Hallo Guten Morgen

meine mp3 Music variiert zwischen 192 khz - 320 khz.

Es handelt sich um neuere Musik 2011/2012.

Wenn der PC nur 44,1 khz ausgeben kann über 3,5 KlinkeChinsch,über Lichtleiterkabel kein Signal bekommt,muss ich doch zwangsläufig,irgend ein Gerät,was daß hoch skalliert haben.

Dieses Gerät muss ich dann zwischen meinem Technics und der Bandmaschiene anschliessen oder ???

mfg
Frank
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#13
Hi Frank,

wie bringst Du die 192kHz bis 320kHz mit den 44,1kHz zusammen, das begreife ich nicht?

Weiterhin wissen wir immer noch nicht wie der Sound an der 3.5mm Klinkenbuchse Deines PC, z.B. über Kopfhörer für Dich anhöhrt?

Weiterhin aktiviere doch den Digital-Ausgang direkt am PC für die Soundausgabe. Liegt bei Dir evt. ein Bedienproblem mit der vorhandenen Technik vor?
In diesem Fall solltest Du Deine Programme für diesen Zweck exakt angeben, so kann Dir evt. von uns weiter geholfen werden.

Thomas

PS: Das Manual des Receivers gibt es hier: http://www.usersmanualguide.com/panasoni...er/sa-da20
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#14
Du solltest mit der Analogverbindung Line Out Soundcarte - Aux in Verstärker ohne große Verluste auf die Bandmaschine aufnehmen können. Da braucht es keinen Wandler dazwischen. Ist am Verstärker was falsch eingestellt, z.B. 5.1 Sound?
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#15
Hallo Thomas

mp3 musicdateien haben o.a. Qualität ! Der PC kann aber nur 44,1 khz davon ausgeben.
3,5 Klinke in Mainboard ausgang Kopfhörer,eingang Technics chinsch L+R.
Lichtleiterkabel in Mainboard,eingang Lichtleiterbuchse--KEIN SIGNAL !!!!

Daß heißt steht der Technics auf Digital(Lichtleiterkabel)habe ich kein Signal an den Bandmaschienen.

Mit dem KlinkeChinsch habe ich ein Signal.

mfg
Frank
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#16
Hi Frank,

ich denke Du hast den Zusammenhang zwischen der kHz Angabe des MP3 und den 44,1kHz nicht verstanden, die haben zunächst nicht miteinander gemein.
Die 44,1kHz sind echte CD-Qualität, die ist also mehr als Top.
Weiterhin lassen sich 44,1kHz Signale direkt am Technics Receiver problemlos einspeisen.

Sage mir doch bitte ob Du zunächst an den Lautsprechern des Technics etwas hörst sobald Du den PC rein optisch über den Lichtwellenleiter verbunden hast und Musik am PC abspielst?

Thomas
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#17
1. Ihr verwechselt hier die Abtastfrequenz (kHz) mit der Datenrate (kBit/s).
2. Viele Vor-/Verstärker mit Digitaleingang geben den Ausgang des D/A-Wandlers nicht am Tape-Ausgang aus.
3. Lösung: Ggf. Vorverstärkerausgang zur Aufnahme verwenden (ist hinter dem Lautstärkeregler) oder D/A-Wandler und/oder Soundkarte kaufen.

Fragen an den OP:

1. Kannst Du das Digitalsignal aus dem PC am Verstärker hören?
2. Hast Du bei der Wiedergabe über den analogen Ausgang am PC ein störendes Brummen?


Gruß

96k
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#18
Zitat:centipede postete
Daß heißt steht der Technics auf Digital(Lichtleiterkabel)habe ich kein Signal an den Bandmaschienen.
Das ist auch richtig so laut BDA. Da steht dann auch unter Recording: Sie können Quellen, die digital verbunden sind, nicht aufnehmen. Vergewissern Sie sich, daß CD, DVD oder TV (PC natürlich auch) mit den analogen Anschlüssen verbunden sind.

Der Line Out Ausgang am PC mit der Cinch Verbindung zum Verstärker ist ein analoger Ausgang.
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#19
Gelaber entfernt Sad

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#20
Zitat:besoe postete
Zitat aus der Bedienungsanleitung Seite 28:

DSP-Klangbetriebsarten

Der in dieses Gerät eingebaute digitale Signalprozessor (DSP)
kann Digitalsignale der Formate Dolby Digital und DTS decodieren.
Der DSP ermittelt den Typ des digitalen Eingangssignals (PCM,
Dolby Digital oder DTS) automatisch und verarbeitet das Signal
entsprechend.
Also kann das Gerät auch 48kHz, da dies die Standard-Abtastrate von Filmton auf DVD (AC3, DTS, PCM, MPEG) ist.
Ich kenne auch keinen Wandler aus der Zeit nach 1990, der nicht 48kHz verarbeiten kann.


Zitat:besoe postete
> Das normale Digitalsignal-Format von CDs ist PCM mit einer
Abtastfrequenz von 44,1 kHz. Manche DVDs sind ebenfalls in
diesem Format bespielt, wobei jedoch eine höhere
Abtastfrequenz verwendet wird.
> Dieses Gerät kann keine anderen Digitalsignal-Formate
verarbeiten, z.B. PCM-Signale mit einer Abtastfrequenz von
96 kHz sowie MPEG.

Zitat-Ende

Also mit 48 kHz (z. B. MD) kann das Gerät ebenfalls nicht verarbeiten.
Da steht nur, daß das Gerät eine Abtastrate von 96kHz nicht unterstützt.
Auch kann es nur DTS, AC3 und PCM, jedoch kein MPEG-Audio.
BTW: Die MiniDisk arbeitet mit fs=44,1kHz und hat mit dem o.g. nun wirklich nichts zu tun.


Zitat:besoe postete
=> doch, LINE OUT (PC-Sondkarte) <- 3,5 mm Klinke -> Cinchbuchse LINE IN Bandmaschine und "Achtung Aufnahme"
Und genau dieser Signalweg ist dem OP zu schlecht. Was also soll er mit diesem Hinweis anfangen?


Zitat:besoe postete
oder wenn das digitale Signal in der Betriebsart STEREO per D/A-Wandler an den REC(OUT)-Cinchbuchsen anliegt:
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Das Signal des eingebauten D/A-Wandlers wird nicht an den Tape-Ausgang geroutet.


Zitat:besoe postete
Eventuell sollten die verwendeten Kabel - Optisch und/oder Cinch - bei Problemen überprüft oder getauscht werden. Desweiteren hat Staub in den
optischen Aus- und Eingängen sowie an den Enden des Kabels nichts zu suchen.
Staub hat auch in meiner Wohnung nichts zu suchen, kommt aber immer wieder. Aber was hat das mit dem Problem zu tun?


Zitat:besoe postete
Aber laut Hinweis auf Seite 50 der Bedienungsanleitung ist eine Aufnahme von digitalen Quellen nicht möglich, wie schon zuvor Kaiman_215 festgestellt hat.
Wenn Du doch das Posting von "Kaiman_215" gelesen und verstanden hast, was soll dann das ganze Gerede von MiniDisk und Staub?
Das Forum war doch auf dem Weg der Besserung und jetzt werden wieder Threads zerlabert.
Solange der OP die noch offenen Fragen nicht beantwortet hat, solange kann man ihm nicht helfen.
Kann er das Digitalsignal des Rechners am Verstärker hören, aber nicht aufzeichnen, so hat die Bedienungsanleitung einfach mal Recht.
Hinweise auf 48kHz, MiniDisk und Staub verschrecken den Fragesteller nur, der offensichtlich keine Ahnung von Technik hat. Zumindest lässt seine Fragestellung und Formulierung diese Vermutung aufkommen.

Scheitert auch schon die Wiedergabe über den Verstärker, dann können wir gern noch mal über Staub sprechen.


Gruß

96k
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#21
Hallo!

Da für den Threadersteller bisher keine brauchbare Lösung angekommen ist, sollte man vielleicht nochmal alles auf Anfang setzen.

Der Technics nimmt zwar digitale Signale entgegen, gibt sie aber nicht über den Rec out Ausgang aus. Damit muß man ihn als wandler abhaken. Das ist ein Verhalten, dass leider fast alle Surround (AV) Receiver mit ihm gemein haben. (Was ich bis heute nicht begeife, da das Signal im Gerät ja sehr wohl gewandelt wird. Es liegt ja problemlos am analogen Kopfhörerausgang und (falls vorhanden) auch an den analogen Pre-Outs des AV-Receivers an. Nur eben nicht an dessen Rec out Ausgängen)

Mir fallen hier zwei Lösungen ein: Zum einen einen separaten D/A Wandler. Diese kleinen Kästchen kosten ab ca. 60 Euro und tun nichts anderes, als ein eingespeistes 44 oder 48 kHz Signal ins Analoge zu wandeln. Qualitativ nicht der Klopfer, aber allemal besser als der analoge PC-Ausgang.

Die zweite Lösung hat den Charme, weit besser und auch noch billiger zu sein. (Mache ich seit vielen Jahren, um meine Flac oder MP3 Files auf die Bandmaschine zu bringen).: Ein DAT Recorder!!

Es genügt ein (vorzugsweise Sony) DAT Recorder mit defektem Laufwerk. Nur die Elektronik muß nocht arbeiten. Solcherart Geräte kann man oft in der Bucht problemlos für ca. 30 Euro schiessen. Wird (bei Sony DAT`s) OHNE eingelegte DAT Cassette die Aufnahmetaste gedrückt, geht das Gerät in den DA-AD Modus, und wandelt das eingehene digitale Signal in ein analoges, das an den Cinchbuchsen anliegt, und von dort zur Bandmaschine geschickt wird. Da Sony in dieser Art Geräte immer exzellente Wandler eingebaut hat, hat man dann für wenig Geld enen hervorragenden Digital - Analogwandler, der sowohl 44 als auch 48 kHz problemlos verdaut.

Hoffe, damit geholfen zu haben.

Wolfgang
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#22
Hi Wolfgang,

Zitat:Openreel postete
Es genügt ein (vorzugsweise Sony) DAT Recorder mit defektem Laufwerk.
Geeennnaaauuu!!! So mache ich es schon seit vielen Jahren, der alte DTC 55 ES hat einen sehr guten AD(DA)-Wandler und das Laufwerk schweigt seit fast 15 Jahren nach zwei vergebl. Reparat.

Hervorgehoben sei auch noch die wirklich praxisfreundliche LED-Aussteuerung samt Peak-Speicher, Reset desselben und Overload-Anzeige.

Heribert
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#23
Hi Leute...

ich mach das ganz Easy...

Ich hab ein DJ programm auf meinem Laptop da ich als DJ arbeite, mit externer sehr guter Asio Soundkarte. Wenn ich nun was vom Laptop überspielen will stecke ich die 2 chinch die normalerweise in das Mischpult kommen entweder direkt in den Line in Eingang des entsprechenden Geräts oder in den AUX vom Verstärker---Fertig... was macht ihr euch da so verrückt...

Grüße vom Bodensee
Harry
WWW,schallplattendarmstadt.de
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#24
Zitat:Heribert W postete
.....So mache ich es schon seit vielen Jahren, der alte DTC 55 ES hat einen sehr guten AD(DA)-Wandler und das Laufwerk schweigt seit fast 15 Jahren nach zwei vergebl. Reparat.

Hervorgehoben sei auch noch die wirklich praxisfreundliche LED-Aussteuerung samt Peak-Speicher, Reset desselben und Overload-Anzeige.

Heribert
Hi Heribert,

ist dein Sony 55Es etwas spezielles, da er eine LED-Basierte Pegelanzeige hat?

Meiner ist noch original und der hat eine Röhrenanzeige, oder verwechseltst Du da etwas?

Siehe auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Fluoreszenzanzeige

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

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#25
Hi Thomas,

ok, genaugenommen hast Du ja Recht.:winker: Natürlich handelt es sich um eine Fluoreszenzanzeige, die ich so beiläufig wegen ihres Aussehens aber immer noch als LED-Anzeige bezeichnet hatte. Als klassische Röhre würde ich dies aber nicht bezeichnen, obwohl das Funktionsprinzip natürlich hier angewandt wird. Mit einer Röhre verbinde ich immer noch sowas wie Signalverstärkung etc.

Andererseits muß man Zifferanzeigeröhren bzw. Nixie-Röhren schon alleine wegen ihrer Bau(Blas)-Form so nennen...Meiner ersten, selbstgebauten Digitaluhr, die immer noch läuft, habe ich vor 36 Jahren solche Röhren (ZM 1042) mit einer Anodenspannung von 140 V verpaßt.:banana:

Heribert
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#26
Hallo zusammen,
Sollten digital und der Analoge zweig vom Rechner zum Technics klanglich in ordnung sein aber die Aufnahme auf der PR99 und oder der Akai klanglich daneben sein, wuerd ich doch erstmal da abchecken ob Band in ordnung ist, sind die Koepfe sauber, stimmt die Einmessung und so weiter.
Klingt eine CD aufnahme mit dem gleichen Band auch dynamiklos ?
Das sollte erstmal klargestellt werden !!
Aber wie es so ueblich ist hier, wird erstmal alles zerredet mit aufloesung und samplingrate und alles weitere .
Fakt ist nun mal eins, das ein AV Verstaerker das Digital Signal nicht gewandelt an den Rec.Out buchsen abgibt, wie auch, das sind technisch gesehn ganz andere zweige als die Analoge signal verarbeitung im solch einem Verstaerker.
Es ist klar, das am Kopfhoehrer und am Preout ausgang das gewandelte Signal anliegt, ja, aber erst nachdem das Signal aus dem Wandler, vorverstaerker und die Endstufe passiert hat. somit ist es auch praktisch nicht mehr das gleiche Signal wie es an den Rec. Out buchsen haette anliegen sollen, da es den Wandler passiert, dem Klangregelnetzwerk und der LAutstaerkenregelung.

Also lieber Frank alias centipede, check erstmal ueberhabt die Bandmaschine und deren futter, sprich das Band ab. Nimmt die vernuenftig von CD auf via Analogen weg, dann koennen wir mal weiterschauen was los ist, alles andere ist erstmal Glaskugel raterei.

Im diesem Sinne, euer Ralf
Ich putze hier nur...
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#27
Eines wurde bisher nicht beachtet, dass die Mp3-Dateien mit Sicherheit mit einer Abtastfrequenz (Samplerate) von 44,1 kHz auf Franks Rechner liegen.
Was soll dann eine höhere Samplerate von 48 kHz oder gar 96 kHz qualitätsmässig bringen? Und wie bitteschön soll ein D/A-Wandler 44,1 kHz in z. B. 96 kHz wandeln?

Gruß Bernd

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#28
Der Hinweis, ob die Maschinen bei gutem Eingangssignal gut reproduzieren ist gut. Oft übersieht man ja das naheligende.

Wieso es allerdings nicht möglich sein sollte, ein gewandeltes Signal an einen Rec-Out anzulegen, bevor es die weiteren Verstärkerstufen durchläuft, ist mir nicht sofort einleuchtend.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#29
Hi niels,

klar wäre das möglich. Aber AV Verstärker haben nun mal nichts (mehr!) mit Hifi zu tun, sondern sind für Kino-Erlebnis gedacht, möglichst mit viel Dolby-Surround, damit das Tapezieren entfallen kann. :ugly: (bei hunderten von Lautsprecher an den Wänden. :zahnlosSmile

Also, was soll man sich da noch mit zusätzlichen analogen Kram abgeben??? Und vor allem mit Qualität? :vorsicht:

Heribert
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#30
Als erstes hätte man fragen müssen was

Zitat:centipede postete

Aufnahmen kommen nur zustande über 3,5 KlinkeChinsch,hören sich aber nicht so gut an,die Dynamik fehlt.
das bedeutet.
Was ist hier mit fehlender Dynamik gemeint?
Rauschen, Störgeräusche, dumpfer “Klang” oder was auch immer?

Samplingrate, Quantisierung, DA Umsetzer, spielen doch erst mal gar keine Rolle.
Die auftauchenden Vorbehalte gegen “neuere” Technik wie AV Receiver und mp3 sind genauso wie die Ablehnung von allem Digitalem nur noch traurig.

Gruß Ulrich
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#31
Hallo Guten Morgen

mit fehlender Dynamik gemeint ist,drehe bitte deine Lautsprecherboxen zur Wand hin,dann wieder zurück auf dich gerichtet,dann hörst du was ich meine.

meine Bandmaschinen werden immer gereinigit und entmagnetisiert,vor einer Aufnahme.

Desweiteren werde ich mir einen DAT Recorder kaufen,um daß digitale Signal(opt.)durch den DAT Recorder zu schleifen.

mfg
Frank
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#32
Aha, scheint als würden zumindest wir beide unter "Dynamik" verschiedenes verstehen.

Das klärt noch nicht die aufgeworfene Frage: Wenn ein tadelloses Analogsignal in die Bandmaschinen gespeist wird, zeichnen die tadellos auf und geben tadellos wieder? Das hat auch aber nicht nur mit reinigen und entmagnetisieren zu tun.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#33
Es wurde auch schon eine andere Soundkarte eingebaut, am Anfang des Threads erwähnt. Die ESI Julia ist eine Referenzkarte, war aber wie Centipede sagt, dieselbe Sch...ich vermute deshalb die Probleme im Verstärker.

http://www.esi-audio.de/produkte/julia/
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#34
Hallo

mit der ESI Julia hatte ich,genau den selben Superklang wie mein Sound on Board.

Bei der Aufnahme mit der Soundkarte auf der Revox PR 99 MK II war KEIN UNTERSCHIED zu hören.

Ich habe 1 Min. Sound on Board und 1 Min. ESI Julia auf genommen,immer ein und der gleiche Song.

Alles auf einem nagel neuen Band.

Im PC Laden meines Vertrauens,sagte man mir daß ein PC definitiv nur 44,1 khz ausgeben könnte,und ich woll doch einen D/A Wandler brauche.

Also nochmal,mein Technics SA-DA 20, die mp3 Musik hört sich absolut Top über Digital Chinsch(ESI JULIA)und über Sound on Board(Lichtleiter)an.

mfg
Frank
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#35
Zitat:centipede postete
Bei der Aufnahme mit der Soundkarte auf der Revox PR 99 MK II war KEIN UNTERSCHIED zu hören.
Ich weiß nicht, wie es anderen geht. Ich kann dich nur schwer verstehen, denn dieser Satz hat die Qualität von "Nachts ist es kälter als draußen", bzw. "Bergab geht es schneller als zu Fuß."

KEIN UNTERSCHIED zu ...... was?

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#36
Ich wusste nicht daß mich hier einige nicht verstehen können,daß ist event.daß falsche Forum für so eine Thematik.

Es gibt halt Menschen wie ich,die denn Unterschied zwischen gut und schlecht hören können.

Für einige,ist wahrscheinlich der Sound aus einem Transistorradio Highend.

Liebe Leute schliesst diesen Tread,lasst uns weiter über Bandmaschinen reden.

An alle VIELEN DANK!!!

mfg
Frank
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#37
Zitat:centipede postete
....
Im PC Laden meines Vertrauens,sagte man mir daß ein PC definitiv nur 44,1 khz ausgeben könnte,und ich woll doch einen D/A Wandler brauche.

....
mfg
Frank
Diesem Ratgeber würde ich auch blind vertrauen. Hierbei kann der Berater/Verkäufer jenes Geschäftes bestimmt auch eher bei Deinem Problem helfen, als das BMF dies vermag.
Die Problematik liegt scheinbar nicht bei der Bandmaschine.

Gruß

Thomas
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#38
Klassisches Anpassungsproblem auf dem Analogen zweig vom Rechner zum Verstaerker, aber es ist bisher immer noch nix gesacht worden wie der Klang ist auf analogen Weg ohne der Bandmaschine, sprich wie klingt es Analog aus dem rechner ?

Sind vielleicht auch hochfrequente Stoeranteile bei vom Rechner netzteil ?
Ich putze hier nur...
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#39
Wenn du einen Standalone CD- oder DVD-Player besitzt, schließe ihn bitte über die Cinch-Anschlüsse an deine Bandmaschine an, lege eine CD ein von der du weißt das sie für dich gut klingt und mache damit eine Probeaufnahme.
Hört sich diese Aufnahme annähernd so gut an wie wenn du dir die CD direkt anhörst dann liegt das Problem schonmal nicht an deiner Bandmaschine.

Und die Aussage von diesem PC-Laden-Verkäufer ist so auch nicht korrekt. Es kommt immer darauf an welche Soundkarte eingebaut ist bzw. wie gut die Onboard-Soundkarte ist.

Bei der Onboard-Soundkarte (VIA Chipsatz) meines PCs (ASUS P5QD) z.B. kann ich zwischen 9!! Formaten von 16 Bit, 44,1kHz (CD-Qualität) bis 24 Bit, 192kHz (Studioqualität) wählen.


Liebe Grüße
Thilo
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Grundig TK3200HIFI, Philips N4418, Akai GX-625 + GX-77
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#40
centipede/Frank:

Du schreibst von Soundkarten, Receivern, analogen und digitalen Verbindungen.

Dann schreibst du mit der PR99 ist kein Unterschied zu hören.

Aha. Danke!

Kein Unterschied Vorband/Hinterband?
Kein Unterschied zur digitalen Verbindung Rechner-Receiver?

Gut, anhand deines folgenden Satzes: "Ich habe 1 Min. Sound on Board und 1 Min. ESI Julia auf genommen,immer ein und der gleiche Song." Vermute ich, dass Hinterband zwischen diesen Aufzeichnungen kein Unterschied zu hören ist.

Wie ist der Klang im Vergleich zum eingangs erwähnten Klang mit der digitalen Verbindung zum Receiver?

Du hast noch die erwähnt, dass dein Sound-on-Board super klingt. Das ist eine vollkommene neue Info.

Wie hast du dein Sound-on-Board denn beurteilt: Über die gleiche Anlage wie die Bandmaschinen? Hängen die mit am Technics-Receiver?

Nach wie vor habe ich kein vollständiges Bild des "Versuchsaufbaus". Es gibt halt Menschen wie mich, die nicht hellsehen können.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#41
Hallo Niels,
Der Sound der Onboard der fuer super empfunden wurde ist ueber den Digitalen weg ermittelt worden, offen steht immer noch wie es analog in den Ohren klingelt .

MFG Ralf
Ich putze hier nur...
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#42
So habe ich ich das auch aufgefaßt. Der analoge Weg klingt schlecht, auch mit einer anderen Soundkarte, der digitale Weg klingt besser, kann aber nicht aufgenommen werden.
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#43
Man könnte ja mit etwas Fantasie selbst auf die Idee kommen, das digitale/analoge Signal an der Kopfhörerbuchse mittels 6,3 mm Stereo-Klinkenstecker <-Kabel-> 'Tschinsch'-L/R-Steckern >Line In Bandmaschine eine Vergleichsaufnahme versuchen und hier mittteilen ob "super" oder "bäbä", anstatt alle BM-Foristen als LowEnd-Hörer zu beschimpfen?

Bernd

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#44
Ja, Kaimann_215 , der analoge weg klingt schlecht nach der aufnahme ! wie es davor ist weis der ersteller nur selbst, nun aber ich denke, dieser hat sich hier nun verzogen.
Highend ?? bernd, was ist wo da Highend ? ein Technics SA-DA20 ?
Ok, macht was her aber hat auch nur hybriden drinne und diese haben im highend sektor nun mal garnix zu suchen ! Sorry
Ich putze hier nur...
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#45
Lieber ralf,

- "Highend ?? bernd, was ist wo da Highend ? ein Technics SA-DA20 ?" -

Ich verstehe Deine Frage/Vorwurf - oder was auch immer - leider nicht.

Da sich TO Frank, wie Du richtig festgestellt hast, hier "verzogen" hat, ist ein weiteres Rätselraten "verschwendete Zeit für mich" und somit EOT.

Gruß Bernd

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#46
Hallo

Ich habe mich keineswegs verzogen,wie hier gesagt wird !
Desweiteren habe ich nie behauptet,daß andere Forenmitglieder LowEnd Höhrer sind.
Weiterhin habe ich auch nicht gesagt,daß mein Technics SA-DA 20 Highend ist !

Es ist nun mal Tatsache daß ich,keinen unterschied des Klanges hören kann,egal ob Lichleiterkabel oder 3,5 KlinkeChinsch am Kopfhöhrer ausgang Mainboard.

Und ja beide Bandmaschinen,sind am Technics angeschlossen.

Rätselraten braucht ihr auch nicht,beendet diesen Tread,und alle sind wieder zufrieden !

mfg
Frank
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