Maxell-Bänder quitschen
#1
Hallo,

ich habe ein paar Maxell-UD-XL Bänder bekommen. Nach einem Reinigungsdurchlauf auf meine Philips N4419 spiele ich sie nach und nach auf der Akai GX-77 ab. UND: Einige der Bänder quitschen zum Gotterbarmen :\
Das sollte es doch bei Maxell-Bändern nicht geben, oder? Was kann ich dagegen tun?

Ratlos grüßt

der tommy.
Was ich suche: Teile oder ganze Maschinen von Akai: GX-260, 265, 266, 267 und GX-77.
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#2
Das UD-XL ist doch Rückseitenmattiert oder?

Die Philips hat doch ein Andruckbändchen am Tonkopf, wenn ich nicht irre, demnach ist ein solches Band ungeeignet.

Wie es mit der GX-77 aussieht weiß jedoch nicht.

Thomas
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#3
Hallo Thomas, das Band ist rückseitig beschichtet. Auf der N4419 habe ich es nur beim Umspulen gereinigt. Auf der GX-77, die keine Andruckplättchen hat, quitscht es beim abspielen. Wobei ich das Gefühl habe, daß das quitschen fon den Bandfühlhebeln kommt.

Viele Grüße

der tommy.
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#4
Hallo Tommy,

in der Tat quietscht es häufig an den Hebeln - weil dort das "klebende"
Band durch die Hebelbewegung wieder "losbrechen" kann. Das
müsste sich auch in einem leichten Zittern des Hebels äussern.
Bevor Du das Band verdächtigst, nimm mal die Bandführung
der GX unter die Lupe - vielleicht sitzt da von anderen
Bändern Dreck drauf.

Wie auch immer - unter allen Gebrauchbändern hatte ich noch nie
einen "Quietscher" aus dem Hause Maxell.

Ich vermute also, dass Du entweder unheimliches Pech hast
oder Dir jemand (viell. unwissend) irgendeinen anderen Mist auf
die Spule gepackt hat (wenn es denn das Band ist).

Gruß

Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#5
Guten Morgen Peter,

das Bandmaterial ist wohl mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von Maxell. Es befindet sich auf originalen Maxell-Spulen in originalen Kartons und hat das richtige Vor- und Abspannband.
Ich werde mir heute noch einmal die Hebel genau ansehen.
Komisch ist auch das einige Bänder gar nicht quitschen, mansche richtig doll bei 9,5, andere wieder nur bei 19...
Mal sehen was rauskommt!

Gruß

der tommy.
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#6
Zitat:der_tommy postete
...Es befindet sich auf originalen Maxell-Spulen in originalen Kartons...
Was nicht zwangsläufig bedeutet, dass es das richtige Band ist.

Zitat:und hat das richtige Vor- und Abspannband.
....
Auch das ließe sich von jemandem der täuschen will bewerkstelligen.

Gruß
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#7
Nee nee Peter, das hat schon alles TÜV.
Es quitscht halt noch bei drei Bändern, auch nach der Reinigung der Hebel.
Ich werd die Bänder nocheinmal reinigen und wenn das auch nichts bringt - Confusedmoke:

Viele Grüße

der tommy.
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#8
Mahlzeit,

nach gut drei Stunden hören der UD-XL Bänder sehen Köpfe und Bandführungen aus, als wären sie zehn Jahre ohne Reinigung in einer Kneipe betrieben worden...
Die Bänder haben schon gewaltigen Abrieb! Eigentlich unüblich für Maxell, oder sollten die UD-XL Bänder eine unrühmliche Ausnahme sein?
Was auch noch aufgefallen ist: Bei Aufnahme sind je nach Richtung vorwärts der linke und rückwärts der rechte Kanal deutlich dumpfer und leiser. Verdrecken die außen liegenden Spuren schneller???

Fragen über Fragen, und das am Wochenende. Ich mach wohl erst mal was anderes oder schreddere die Bänder...

Gruß

der tommy.
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#9
Ist vermutlich das Beste, was Du machen kannst Tommy, sonst wirst Du nicht mehr froh.
Aufnehmen solltest Du darauf auch nichts, hat ja keinen Sinn.
Da hat Dir garantiert einer minderwertiges Schrottband zwischen die Kennbänder geklebt, denn Maxells tun nicht das, was Du beschreibst.
Rauskriegen kannst Du es eh nicht.

Wünsche Dir beim nächsten Mal mehr Glück...denn Glückssache ist es.
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#10
Zitat:Ralf B postete
Da hat Dir garantiert einer minderwertiges Schrottband zwischen die Kennbänder geklebt, denn Maxells tun nicht das, was Du beschreibst.
Weiß nicht... das müsste man schon sehr geschickt machen, damit es als echt durchgeht. Schlitzohren, die ihre Shamrock- und Scotch-Classic-Bestände als Maxells verhökern, machen sich diesen Aufwand im Regelfall nicht. Die zeigen auf dem Auktionsfoto einfach nur Karton und Spule, und wenn der Käufer sich nachher beschwert, geben sie sich ahnungslos ("Hab' ich so bekommen.").

Ich vermute, daß das tatsächlich UDXL ist, das aber über einen langen Zeitraum unter schädlichen Bedingungen gelagert wurde. Maxell kann diesbezüglich zwar einiges ab, aber sicher auch nicht alles.
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#11
Oioioi....Timo...daran muß man natürlich auch denken...da hast Du ja völlig recht.
Nicht alle Verkäufer sind Gangster.

Man geht immer von der eigenen Lagerung aus und denkt, alle machen das so.

Hat aber auch was damit zu tun, daß ich noch niemals so ein Erlebnis mit Maxell hatte und ich habe auch noch niemals sowas gelesen.

Aber logisch....man kann jedes Material ruinieren.

Andererseits ist so eine Klebestelle kein Problem...inklusive der winzigen Lücke, die mit der Zeit durch die Zugkraft entsteht....aber stimmt, es geht auch einfacher.
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#12
Hallo in die Runde,

in Sachen GX-77 möchte ich mich zu Wort melden.

Die GX-77 ist in Sachen Bandführungsqualitäten sicher kein Vorzeigemodell eher ein abschreckendes Beispiel (das sagt dann noch einer, der 5 Stück davon hat Big Grin ) Da schätze ich beispielsweise die großen Philipse oder TEACs deutlich besser ein (Teac habe ich leider nur eine) .

Also was bei dem kleinen Japaner zu beachten ist, das die feststehenden (!) Pseudo-Umlenkrollen und die Führungsstifte für die Cue-Funktion im Laufe der Jahre ihre Eigenschaften an der Oberfläche ändern. Will sagen sie werden rauer. So eine Art Rost o.ä. Es sammelt sich genau dort der übliche Schmodder an, den man immer wieder entfernen muss. Das verbessert die Oberfläche der Stellen mit Bandkontakt nicht gerade. Ein Kreislauf. Akai hätte nicht nur die Köpfe mit Glas überziehen sollen, sondern auch die Umlenk- und Führungshebel. (Das Wort Rollen klammere ich bewusst aus)

Wenn dann gewisse Umstände zusammen kommen (staubiges Band (gebacken ?) ) raue Führungsflächen usw. kann ich mir schon vorstellen, dass das zu Schwingungen beim Bandtransport führt.

Die Lösung des Problems dürfte also sein: Gründliches Reinigen und polieren(!) der Band/Metall-Kontaktstellen.

Prüfen ob das Band auch auf anderen Maschinen Probleme bereitet (Das konnte ich nicht genau aus dem Eingangspost herauslesen). Wenn nein, dann auf diesen Maschinen verwenden. Wenn es dort auch Probleme bereitet, dann Band entsorgen. Es hat dann sicher seine Materialeigenschaften (durch was auch immer) verändert und das hört man dann sicher auch in den Aufnahmen.

Eins ist klar: Maxell und Akai vertragen sich i.d.R sehr gut!

VG Michael
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#13
Moin moin,

also das Band sollte schon echt sein. Nicht nur das ich es vertrauensvoll aus dem Forum hier gekauft habe, es macht auch sonst nicht den Eindruck gefaket worde zu sein.
@Michael: An die Bandführung habe ich auch schon gedacht. Nachdem ich die Fühlhebel mit 1000-er Schleifpapier polliert hatte, ging es auch erst einmal besser. Ich werde das Gleiche jetzt noch mit den anderen Kandidaten machen und ansonsten das Band mal auf der GX-260D laufen lassen. Vielleicht bekomme ich dort gute Aufnahmen hin???
Ansonsten bleiben ja noch die Leerspulen (der Bänderinhalt ist entweder abartig oder von abartiger Qualität).
Schade nur das man mit solchen Problemen soviel Zeit verdaddelt!

Viele Grüße

der tommy.
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#14
Hallo,

"1000-er Schleifpapier " ?????

Ich bin mir nicht sicher ob das das Richtige ist ?

VG
Michael
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#15
Zitat:GXNet postete
Hallo,

"1000-er Schleifpapier " ?????

Ich bin mir nicht sicher ob das das Richtige ist ?

VG
Michael
Warum jetzt nicht, viel feiner geht doch nicht?
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#16
@Tommy

Was tust Du Deiner GX77 (bzw. Deinen Bändern) an? Polieren geht anders -
diesen Begriff im Zusammenh. mit 1000er Schleifpapier in den Mund zu
nehmen, ist leider ein wenig daneben.
Es gibt Naßschleifpapier bis Körnung 12000, soweit ich weis.
Wenn Du rauhe Bandführungen nachhaltig reinigen und glätten willst, dann
mach das mit Zahncreme und anschliessend Alkohol. Etwas anderes ist das,
wenn Bandführungen schon regelrecht eingearbeitet sind. Dann kann man
natürl. mit Schleifpapier nichts mehr verderben - aber vor Einsatz einer
solchen Methode sollte ein lupenscharfer Blick auf das Werkstück erfolgen.

Zum Qietscheband zurück: Michael empfahl es schon... ...andere Maschine
ausprobieren. "Echte Schmierfinken" quietschen auch auf anderen Maschinen.

Gruß

Peter
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#17
Oder Du nimmst ein Chrompolitur-getränktes Streichholz, auf dem Du vorher ein bißchen rumgekaut hast(vor dem Tränken), damit kommst Du schön in die Winkel.
Vielleicht kannst Du damit die Auswirkungen Deiner Schleifaktion begradigen.
Hinterdrein wie immer Isopropanol....
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#18
...genau, Ralf, so geht's auch...

Gruß
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#19
Moin moin,

es ist alles gereinigt, poliert - und es geht doch nicht. Weder auf der 260D noch auf der 77.
Ich denke die Bänder sind einfach Schrott. Ein gleich hinterher durchgeführter Test mit "normalem" UD (25-120) brachte wieder beste Ergebnisse.
Bei der GX-260D kann ich die Aufnahme auf dem linken Kanal deutlich verbessern, wenn ich meinen Finger als zusätzliches Bandführungselement einsetze. Aber wer kann schon 45 Minuten still sitzen...

Viele Grüße,

der tommy

Der gestern schon mit Naßschleifpapier gearbeitet hat und heute auf Zahnpasta umgestiegen ist :rot:
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#20
Was sagt denn der Verkäufer dazu, hatte er selbst die Bänder zuvor prüfen können?

Thomas
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#21
Hallo Thomas,

der Verkäufer hat die Bänder teilweise auf einer Uher SG520 gehört und dort keine Probeleme festgestellt. Aber auf meiner Philips qietschen sie auch nicht...
Aber was soll es, jetzt weis ich halt das ich die UD-XL nicht mehr kaufen sollte.

Schönen Abend noch

der tommy.
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#22
Zitat:der_tommy postete
...Aber was soll es, jetzt weis ich halt das ich die UD-XL nicht mehr kaufen sollte.

....
Du wärst der erste mir Bekannte, der zu solch einem vernichtenden
Pauschalurteil gekommen ist.

Gruß
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#23
Hallo Peter,

irgendwann ist immer das erste Mal. Aber ich hab jetzt hier die sechs Stück die nicht mehr richtig zu gebrauchen sind und ein weiteres aus einer anderen Quelle krümelt auch nach dem fünften Reinigungsgang noch...
Mein Bedarf an Experimenten ist einfach gedeckt.

Viele Grüße

der tommy.
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#24
Weißt Du Tommy,
sowas wird uns auch immer öfter passieren, weil die alten Bänder eben auch nicht mehr in zufriedenstellendem Zustand sein können, weil sie eben alt sind.

Bei mir ist letztens das Herz stehengeblieben, als die B77 plötzlich ausschaltete.
Ursache: Löcher im Band.
So kaputte Stellen, mindestens irgendwelche Knicke hat mittlerweile bestimmt fast jedes gebrauchte Band, wenn es nicht gleich komplett zerfällt.

Habe auch wieder zwei Agfa`s im Müll versenkt und habe nun zwei prima Leerspulen.

Selbst bei "Nos" kann man das erleben.

Überlege auch schon, wie ich da weitermache, habe eben Hemmung, teure Neuware zu kaufen.Aber bei gebrauchten ist auch endlos altes Zeug dabei.
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#25
Apropos Leerspule: Wie bekomme ich das alte Bandmaterial eigentlich bequem von den Spulen?
Habt Ihr da nen Tip?

Danke und viele Grüße

der tommy
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#26
Maxell hat gute Wickeleigenschaften, demnach würde ich das Band einfach auf einen NAB-Kern umwickeln. Wenn lediglich 18er Tonbandgerät zur Verfügung steht, benötigst Du wahrscheinlich zwei NAB-Kerne sowie eine NAB-Adapter. Es ginge auch analog mit AEG-Kernen. Danach kannst Du das Band einfach vom Kern drücken und entsorgen.

Gerne würde ich aber eines Deiner defekten Bänder zur Ansicht erhalten, wie wärs?

Gruß

Thomas
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#27
Hallo Thomas,

kein Problem. Wir haben ja eh eventuell noch was zu verschicken.
NAB-Kerne und Adapter habe ich natürlich nicht. Mal sehen wo ich da etwas herbekomme.

Übrigens: Ich nehme gerade mit altem BASF ferro LH HIFI LP35 wunderbar mit der GX-77 auf. Nach einem Reinigungsdurchgang war das Band sauber und es gelingt eine saubere Aufnahme.

Viele Grüße

der tommy.
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#28
Zitat:der_tommy postete
NAB-Kerne und Adapter habe ich natürlich nicht. Mal sehen wo ich da etwas herbekomme.
Hast Du noch eine Metallspule? Falls ja: Spul' das Band darauf um, schraub' die Spule auseinander, trenn' das Band mit einem Teppichmesser über den gesamten Radius durch (wenn Du Glück hast, lässt es sich auch einfach vom Spulenkern runterdrücken), und dann ab in die Tonne damit. Spule wieder zusammenschrauben, nächstes Band.

Ach so: Beim Umspulen solltest Du nach Möglichkeit den direkten Weg zwischen den beiden Tellern wählen, also nicht an den Tonköpfen vorbei. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, lassen sich die Bandfühlhebel der GX-260 D relativ leicht überlisten.
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#29
Entsorgen? So:

[Bild: Shamrklein_1.jpg]

Man kann auch eine kleine Schlaufe am Bandanfang herausstehen lassen und damit das Abziehen vom Kern beginnen.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#30
Moin moin und danke für die Entsorgungstips. Damit werde ich es sicher hinbekommen. Nur, mir tut es in der Seele weh die Bänder in die Tonne wandern zu lassen. Vielleicht fällt mir ja noch was ein :undnun:

Eine schöne Woche wünscht

der tommy.
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