I have a Dream... Euere Traum Maschine basteln
#1
Hi,

wenn wir könnten wie wir wollten, mal angenommen ihr könnt euch euere Traum-Maschine selbst zusammenstellen...

wie würde die aussehen?
wie wären die Technischen Features?

ich fang mal an...
2 teilig, Laufwerk und Elektronik separat 10 KG leicht
Silber gebürstet, Symetrischer Aufbau
Digitale Anzeigen, Echtzeitzählwerk für alle geschwindigkeiten Digital
4 Spur mit 2 Spur Qualität 9,5 19 38 76 cm/sek Anzeigenbeleuchtungsfarbe wählbar
Bandeinmesscomputer um jedes Band einzumessen, selbstständig
Stroboskop, Geschwindigkeitsregulierung manuell, oder Automatisch Quartzgeregelt
Vor-Hinterbandkontrolle, wechselbarer Kopfträger, null verschleiß an den Köpfen
2 Direkt angetriebene Capstanmotoren

mehr fällt mir als Laie derzeit nicht ein

jetzt ihr...
WWW,schallplattendarmstadt.de
Zitieren
#2
Reiner Traum oder sich an physikalische Gesetze haltend?

Edit:

Meine Traummaschine würde bereits mit 4,75 cm/s CD-Qualität übertreffen.
Der Bandzug würde sich optimal auf das verwendete Bandmaterial einstellen, so daß von Standard- bis Tripelband alles verwendet werden kann.
Da die Köpfe nicht verschleißen, sind sowohl 1/4-Spur, 1/2-Spur und Schmetterlingsköpfe auf einem Träger eingebaut.
Der Löschkopf hätte gleichzeitig eine "Toast"-Funktion, um Schmierbänder zu Rettungszwecken "backen" zu können.
Die NAB-Adapter wären im Spulenteller versenkbar.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
Zitieren
#3
HI HI mit Toast-Funktion, der war gut Niels! Ja aber mal im Ernst, dass was Harry geschrieben hat ist kein Traum, dass kann eine gut ausgerüstete Firma (Philips) zum Beispiel wenn sie denn wollen, in Null -Komma -Nix herstellen, nur das sie es machen bleibt ein Traum… (vielleicht lesen sie ja mit). Ich würde noch ein USB-Anschluss für den Computer mit einbauen... Gruß, Holger
Jede Tonbandmaschine ist ein kleines Wunder!

Maschinen:Telefunken M -15 A, und M-20.... 1 X Philips 4420... Uher Report 4000-L ,(Mono)
Uher- Royal -de Luxe . .. Philips N-4422 .. Akai GX 600 DB... und das Abenteuer geht weiter
Zitieren
#4
Ich bin relativ bescheiden. Man nehme eine ASC 5000 mit Digitalzählwerk und Cinch-Buchsen, spendiere ihr einen direktgetriebenen Capstan, Glasferritköpfe und schraubbare Dreizack-Verriegelungen wie bei Teac, vielleicht auch noch etwas größere Aussteuerungsinstrumente. Fertig ist meine Traummaschine.
Zitieren
#5
Das mit den "versenkbaren Nabs" gab es schon bei einigen Ziphona-Plattenspielern. Der Puck für die kleinen Platten (mit großem Loch oder ohne Stern) war so im Plattenteller eingearbeitet, daß er beim Auflegen einer Langspielplatte einfach in den Teller gedrückt wurde. Bei einigen Typen mußte er aber per Hand, etwa ein halbe Drehung, bewegt werden um ihn zu versenken oder hervorzuholen.

Könnte eventuell bei Nabs auch klappen, welche man dann in den Bandteller versenken könnte, sodaß nur noch der Dreizack hochsteht. Um die Geschichte "rund" zu machen, müßte man sich dann noch etwas für die freitagenden Wickel mit Teller und Bobbyhalter ausdenken.
Zitieren
#6
Zitat:timo postete
Ich bin relativ bescheiden. Man nehme eine ASC 5000 mit Digitalzählwerk und Cinch-Buchsen, spendiere ihr ...
Hi Timo,

dann hätte Dein Traum eine Maschine welches nicht die Spielzeit digital erfasst, sondern ausschließlich die Rundenzahl des Aufnahmewickels zählt.

Gruß Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  
ESC
ESC Diva
reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

Zitieren
#7
Zitat:Gyrator postete
dann hätte Dein Traum eine Maschine welches nicht die Spielzeit digital erfasst, sondern ausschließlich die Rundenzahl des Aufnahmewickels zählt.
Hallo Thomas,

verstehe ich nicht, warum?

Gruß,
Timo
Zitieren
#8
Gyrator ist heute auf der sprachlich pingeligen Schiene unterwegs Tongue und meint, wenn Du ein per Riemen angetriebenes analoges Zählwerk durch ein digitales ersetzt, hast Du außer leuchtenden Ziffern nichts gewonnen. Timo will aber nicht nur das Analoge durch ein Digitales ersetzen, sondern durch ein digitales Echtzeitzählwerk...... Wink

Gruß
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
Zitieren
#9
Zitat:Zelluloid postete
Timo will aber nicht nur das Analoge durch ein Digitales ersetzen, sondern durch ein digitales Echtzeitzählwerk...... Wink
Ah, OK. Klar, Echtzeit wäre natürlich schön. Hat die ASC 500x electronic denn kein Echtzeitzählwerk?
Zitieren
#10
Bis auf Sonderausführungen der AS6000er Reihe, verfügen alle ASCs über keinerlei Echtzeitzählwerk.
Wenn dies Bestandteil des Traumes ist, so muss ein Echtzeitzählwerk mit geträumt werden.

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  
ESC
ESC Diva
reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

Zitieren
#11
OK, dann korrigiere ich:

Man nehme eine ASC 5000 mit Cinch-Buchsen, spendiere ihr einen direktgetriebenen Capstan, Glasferritköpfe, schraubbare Dreizack-Verriegelungen wie bei Teac, vielleicht auch noch etwas größere Aussteuerungsinstrumente und ein digitales Echtzeitzählwerk mit Memory-Funktion wie bei der Akai GX-747.

(Ich muss auch gestehen, daß ich noch keine ASC-Maschine besessen und bisher auch nur einmal kurz eine Ur-5000er aus der Nähe gesehen habe. Vielleicht fiele mir beim näheren Hinsehen und Ausprobieren noch mehr auf, was ich an meiner Traummaschine anders haben wollte.)
Zitieren
#12
Man packe die Langlebigkeit und die technische Überlegenheit einer PR 99 in das Gehäuse einer X-2000R - fettich!

Gruß
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
Zitieren
#13
Letzte Nacht habe ich bei einer Freundin geschlafen, zwischendurch war Sie im
Zimmer und ich bin aufgewacht.
Sehr traurig darüber - Ich hatte gerade sooo schön von einer Telefunken geträumt, Model 15a versteht sich!
Mein Unterbewußtsein hatte sich wohl sehr gemeldet......
Eigentlich wollt ich ja nicht mehr.......das ist jetzt wirklich eine
Traummaschine!!!
Klobürsten werden wieder wie neu, wenn man sie mit in die Spülmaschine gibt.
Zitieren
#14
Hallo,

meine Traummaschine ist die M15/a. Sie müsste in einem schönen Holzgehäuse mit gepolsterter Handballenauflage eingebaut sein und über schöne, große VU Meter mit Zeigern verfügen. Dann noch einen umschaltbaren Wiedergabebetrieb für 2-Spur und 4-Spur.
Fertig.

Gruß
Peter
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Zitieren
#15
Guten Morgen,

muß Euch mal Öl ins Feuer schütten.

Seit ich zwei 15A nebeneinander stehen habe und damit Klassik sammle, gibt es für mich KEINE Wünsche mehr.Es ist die komplette Erfüllung meiner gesammelten Jugendträume.

Die Steigerung war dann das Kennenlernen eines Rundfunktechnikers, der speziell diese Maschinen gewartet hat, somit ist auch die Angst vor dem technischen Supergau kleiner geworden.

Mehr kann ich mir nicht wünschen.
Wegen des Schneidens reicht mir der Halbspurbetrieb völlig aus, und die Aufnahme über Mischpult ist vollkommen ausreichend.

Bei dieser Gelegenheit nochmal herzlichsten Dank an meinen allerbesten Tonbandfreund in L. !!!

Ralf
Zitieren
#16
Im Januar wunschlos glücklich, heute noch immer genauso.
Und dennoch gibt es real existierende Träume, die mir die Augen feucht machen, da braucht gar keiner was Neues erfinden:

http://www.ebay.de/itm/Ferrograph-Logic-...046wt_1186

Nicht Haben-Wollen, geschweige denn Haben-Können, aber Träumen-Können!
Weils später nicht mehr sichtbar sein wird:
Eine traumhaft schöne Ferrograph-Logic-7 im äußeren Bilderbuch-Zustand.
Verliebungsfaktor für mich: 1 Million
Zitieren
#17
Wieso erinnert mich diese Ferrograph-Maschine in einer Reihe von Details geradezu penetrant an eine A77? Habe ich nicht irgendwo gelesen, dass Studer respektive Revox A77-Komponenten an Ferrograph (in den letzten Phasen dieser Firma) geliefert hat?

Und, machen wir uns nichts vor: spätestens mit der A77-Generation war das Machbare bei 19 und 9,5 (meinetwegen asymptotisch) erreicht. Limitierend ist hier die beschränkte Höhenaussteuerbarkeit der Magnetbänder, und die ist weitgehend physikalisch bestimmt. EE-Band war ein "nice try", erkauft mit einer Handvoll Komplikationen bei der Bedienung: die Entzerrungs- bzw. HF-Umschaltung musste ja von Hand erfolgen, der Mehrpreis von Band + Maschine stand in keinem Verhältnis zum minimalen Gewinn.

Geradezu einen Schreck habe ich bei Harry Statement 000 bekommen: 4-Spur bei 38 und gar bei 76 ist wegen des enormen "seitlichen Übersprechens" aus den Nachbarspuren praktisch nicht möglich, zumindest nicht bei hochausgesteuerter, bass-betonter Musik.

Und wenn schon Traum-Maschine, dann bitte ohne Capstan(s): der Band-Transport sollte per elektronischer Regelung von den beiden Band-Transport-Motore (vulgo Wickelmotore) erledigt werden. Lässt sich machen: siehe Sony Digital-Studiomaschinen PCM-3324 bzw. PCM-3348 mit 1/2-Zoll-Digitalband und 24 bzw. 48 Spuren - da konnte allenfalls eine 1/2-Zoll-Analog-Maschine mit 76 und Dolby SR noch mithalten, wenn auch nur auf zwei Kanälen!

Erwarte rege Diskussion ...

F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
Zitieren
#18
@Friedrich
ist doch nur ein "Traum"

ach ja, wer repariert mir meine Dokorder? 1140
im Rhein Main Gebiet bringe ich sie vorbei
WWW,schallplattendarmstadt.de
Zitieren
#19
@Ralf,

...die erwähnte Ferrograph ist nichts für Feiglinge - das sollte einem
jeden Schwärmer gesagt sein. (Ehemalige) Besitzer hier im Forum
werden Dir ein Liedchen davon trällern können.

@Friedrich

....Ähnlichkeiten mit einer A77? Keine Bange, Friedrich... ...ein
Blick ins Innere würde Dich beruhigen - da ist etliches anders gelöst.
(Vieles erinnert mich eher an Stone Henge...)

Gruß

Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
Zitieren
#20
Peter, zu Deinem Beitrag 018 und Ferrograph / Studer / Revox:

ich habe "meine" Quelle gefunden, die nur einen Schönheitsfehler hat: der Artikel "A history of Ferrograph" der englischen Fachzeitschrift "Studio Sound" ist nicht gezeichnet. Ich kann also nur anhand des Stils und der Fülle an Informationen mutmaßen, das der bekannte englische Fachjournalist Barry Fox der Verfasser ist.

Hier also der entscheidende Absatz aus:
N.N. (Fox, Barry?), A history of Ferrograph, Studio Sound, December 1987, p. 16:

Tape recorder manufacture was not viable but spares and service, and test equipment manufacture – as much of the original business as possible – was continued. A deal was struck whereby Ferrograph would buy Revox transports but build a machine that was different to their product and sell it as a Ferrograph machine. So they were able to satisfy customers requiring that style of equipment with a Ferrograph specification. This is basically how they kept in the analogue reel-to-reel market and at this point the company became profitable.

Schon etwas seltsam, nicht wahr? Leider fehlt eine zweite Quelle zur Bestätigung ...

F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
Zitieren
#21
Hallo Friedrich,


...leider scheint sich der Text von 1987 auf etwas zu beziehen, dass
zu dem Zeitpunkt schon in der Vergangenheit lag. Wann genau, ist der
Textstelle leider nicht entnehmbar.

Der zitierte "Deal" könnte aber auch das letzte Aufbäumen bzw. die
versuchte Wiederbelebung der Marke Ferrograph beschreiben.

Zu dem Thema haben wir schon mal vor einigen Jahren etwas ausgegraben
und einige Forumsmitgl. äusserten sich entsprechend dazu... ...konnten
z.T. sogar glaubhaft versichern, dass diese Geräte zumindest zeitweise
in den (britischen) Handel gekommen sind.

http://forum2.magnetofon.de/f2/showtopic...eadid=7627

http://forum2.magnetofon.de/f2/showtopic...eadid=5662

EDIT sagt: ...Immerhin - es hat wohl eine Verbind. zw. Revox und
Ferrograph gegeben.

Die oben erwähnte Logic 7 ist meines Wissens nach jedoch eine auf der
Super 7 basierende Maschine und zumindest die mir bekannten 1/4-Spur
Geräte haben wenig Ähnlichkeiten mit Revox. Es gab die Logic 7 allerdings
auch in einer 1/2-Spur Version mit Dolby... ...ob deren Innenaufbau
anders ist, kann ich nicht sagen. Äusserlich entspricht sie jedenfalls
der 1/4-Spur-Version.

EDIT: um das mal deutlich zu machen erlaube ich mir folg. Verlinkung:

http://www.servicesound.com/gallery/img2.htm



Gruß

Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
Zitieren
#22
[Bild: Traum.jpg]

Wenn ich Grundig-Spulen mit goldenem Kernlabel auflege, die mit BASF LGS 26 mit dunkelrotem Bandrücken bestückt sind und mir die grün leuchtende EM 84 ansehe und das bayerisch blau-weiße Gehäuse drumherum, sind alle meine Tonbandträume erfüllt.

Vorzugsweise Bandlaufgeschwindigkeit 4,75 cm/s und natürlich 4-Spur mono. Das ist Tonband, wie ich es liebe! Schön langsam und gemütlich. Und es ist nicht mal ein Traum, sondern Wirklichkeit, juchuuu!
Zitieren
#23
Mein Traumgerät wäre eine Telefunken M10A (oder noch besser zwei Wink ) - und dazu eine groooße Kiste mit NOS-Ersatzteilen :engel:.
Und dann müßte ich noch fähig sein, solch eine Maschine mit den zünftigen V86/87-Röhrenverstärkern einzumessen Wink.

Michael
Zitieren
#24
Peter,

danke für die ausführlichen Hinweise. Es ist ja schon erstaunlich, auf welche Details man hier im Forum stößt!

F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
Zitieren
#25
Also was die Traummaschinen betrifft, denke ich mal, daß das Verfahren ausgeschöpft ist, zumindest tontechnisch. Da würde selbst heute mit modernster Technik kaum noch was zu realisieren sein, was nicht zumindest die professionellen Maschinen Ende der 1980er Jahre schon konnten.
Was meine Traummaschine noch können müßte, würde mehr in Richtung Komfort gehen, z.B. das automatische Einmessen auf jede Bandsorte. Oder daß beim auflegen des Bandes automatisch eine Titelliste auf einem Monitor erscheint, von der man auch die Titel anfahren kann. Sie (die Maschine) hätte "modulierende" Tonköpfe, bei denen durch zu- oder abschalten einzelner Spurpakete alle existierenden Spurlagen erzeugt werden können. Die Köpfe wären nanobeschichtet und würden somit nicht verschleißen. Natürlich gäbe es automatische Azimutnachreglung. Bandgeschwindigkeit und Spurlage sowie Entzerrung würde sich im Wiedergabebetrieb automatisch einstellen. Die dazu nötigen Informationen würden sich auf dem Bandanfang bzw. einem speziellen Bandstück davor befinden. Die Aussteuerungsanzeige wäre in einem Display integriert und ließ sich von analoger Zeigeranzeige auf digitales Peakmeter umstellen....

Viele Grüße,
Matthias
Viele Grüße,

Matthias
Zitieren
#26
Meine Traummaschine sollte wie folgt gestaltet sein:

- Die grundlegende Elektrik/Elektronik (Aufnahme, Wiedergabe, Motorsteuerung, Laufwerksteuerung) sollte eher simpel sein; möglichst viele diskrete Bauteile, die zum Industriestandard gehören und möglichst lange und leicht ersetzbar sind. ICs sollten ebenfalls aus möglichst gängigen Typen bestehen - am besten flashbare Grundmodelle - sodass auch hier Ersatzteile lange beschaffbar sind.

- Die Mechanik sollte aus einem Drei-Motoren-Laufwerk mit Omega-Drive bestehen, für optimale Bandschonung.

- Robustes Druckguschassies, Design ähnlich dem klassischen Royal de Luxe

- Wechselbare Kopfträger für alle Spurlagen

- Bandgechwindigkeiten 9,5 / 19 / 38 cm/s

- Spulen bis 32 cm

- Aussteuerungsanzeige mit Peak-Hold-Funktion, mindestens 50 Segmente je Kanal.

- Bandsortenwahlschalter für FE, EE

- Verschleißgefährdete Teile wie Bandführungen, Köpfe etc. aus besonders haltbaren Materialien

- Modularer Aufbau. Wenn man z. B. zusätzliche Entzerrungsnormen braucht, sollte dies durch zusätzliche Einschübe realisierbar sein. Das gilt auch für Sonderausstattungen wie Rauschminderungssysteme, Echtzeit-Zählwerk, Einmesscomputer etc..

Die Spezifikationen aller Bauteile sollten denen für Medizintechnik entsprechen und um mindestens 100% überdimensioniert sein.
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste